Weil E-Scooter nicht mehr überall stehen dürfen: FDP kritisiert Stadtverwaltung Halle

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48 Antworten

  1. Grünkohl ist grüner als Rotkohl sagt:

    Ist doch so wichtig das die überall auf den gehwegen stehen damit alle sich grün bewegen können und nicht mehr laufen müssen, laufen ist bekanntlich sehr umweltschädigend. Zum Beispiel nenne ich Mal die extreme Boden Erosion durch Auftritt Vibrationen und Schuhabrieb.

    • Wirklich? sagt:

      Die Wahrnehmung der Gegner dieses Verkehrsmittels entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Wie viele Roller stehen tatsächlich auf einem Fußweg so herum, dass man gar nicht vorbeikommt? Im Vergleich dazu müsste man sich fragen, wir viele PKW auf dem gleichen Weg zu Fuß hindernd rumstehen.

      Das Freefloating-Konzept ist tot.

  2. 😀 Halle ist die Zukunft sagt:

    Da haben die FDP Leute Recht.
    Auch wenn ich diese Roller für erwachsene Menschen albern und unwürdig finde, aber was die Stadtverwaltung getan hat, ist der größte Blödsinn unter der Sonne.
    Das, was den Vorteil dieser Dinger ausmacht, wird durch die Regulierungswut der Stadtbürokraten ad absurdum geführt.
    Aber gut, es wäre nicht Halles Verwaltung, wenn nicht völlig sinnfreie Verbote erlassen werden würden. Hauptsache verbieten, regulieren, kaputt machen. Willkommen in Halle.
    PS: Wollten die Spinner nicht irgendsoein „Zukunftsprojekt“ gewinnen und dafür einen Riesenturm am Riebeckplatz bauen? Hahhaha… 😀

    • Ebbe04Sand sagt:

      „Hauptsache verbieten, regulieren, kaputt machen.“ Ist nun mal so wenn der „mündige Bürger“ meint, alles so zu hinterlassen wie beliebt. Ist wie im Mannschaftssport, wer aus dem Ruder läuft macht Bekanntschaft mit der Teamkasse, Wechselbank oder Tribüne. Würden die Nutzer die Gefährte ordentlich abstellen, währe es (vermutlich) gar kein Thema.

      • Malte sagt:

        Die ich kenne stehen alle kontrolliert herum, auf Parkplätzen…
        Unkontrolliert stehen jedoch viele Fahrräder rund um den Bahnhof rum, teilweise sogar schon als Schrott…

    • Der allgemeine Verdummungsprozess sagt:

      Da sagst du was! Aber die infantilen Idioten von heute finden nichts dabei, als „Erwachsene“ Roller zu fahren 🤣

    • Thomas Hahmann sagt:

      „Das, was den Vorteil dieser Dinger ausmacht, …“
      Was ist denn bitte nur der Vorteil dieser Dinger??
      – mein Fahrrad ist immer genau dort, wo ich auch bin, zu Hause auf Arbeit im (am) Supermarkt
      – ich muss nicht auf dem Handy schauen, wo es steht
      – es ist exclusiv für mich, niemand anderes kann es mir vor der Nase wegschnappen (es sei denn, es wird geklaut)
      – ich kann beim Fahren sitzen
      – ich kann damit Lasten/Wocheneinkauf transportieren
      – ich schwitze nicht am Rücken, weil ich keinen Rucksack tragen muss, sondern klemme die Tasche an den Gepäckträger
      – es muss nicht geladen werden
      – ich zahle für Besitz nicht für minütliche Nutzung

      Wenn ich zu faul zum Treten bin, gibt es den ÖPNV. Für Ältere bzw. körperlich eingeschränkte sind die Roller jedenfalls keine Alternative. Es ist lediglich eine weitere energieverbrauchende Konkurrenz zum ÖPNV.

  3. Schrottlieb sagt:

    Weg mit diesen Schrott.

  4. Klugscheißer sagt:

    Die Betreiber haben ja eigentlich auch viel mehr Standorte beantragt, aber die Stadt hat es nicht rechtzeitig geschafft alle zu bearbeiten.
    Drohen eigentlich Klagen gegen die Stadt durch die Betreiber?

    • eseppelt sagt:

      die Betreiber hatten auch zuvor Monate Zeit, in denen sie Vorschläge hätten einbringen können. Muss man ja nicht erst kurz vor Beginn der neuen Regelungen machen.

      • klar sagt:

        Die Verwaltung hätte sich auch einfach mit ihrer Verbotswut zurück halten können.

      • Klugscheißer sagt:

        Die Stadt hatte ja eine Frist, bis wann die Konzepte eingereicht werden müssen.
        Wenn die Stadt dann zwischen Frist und Inkrafttreten keine Bearbeitung schafft, ist es ein Verwaltungsfehler und somit bestünde die Klagemöglichkeit.

  5. Ebbe04Sand sagt:

    Um Gottes Willen, Ordnung, System ins Chaos bringen und dabei noch das verbriefte Grundrecht aus Unordnung torpedieren. Da reagiert unsere selbsternannte „Freiheits- und Marktbeschwörungspartei“ verständlicherweise ganz sensibel. Aber sowas von!

  6. Hallenser55 sagt:

    Nur seltsam das ausgerechnet die, welche gut laufen könnten auf den Dingern stehen.
    Eingeschränkte Rentner habe ich darauf noch nicht gesehen.
    Also wo ist das Problem wenn die Hipster die zum Abstellort bringen ???

    • Augen auf, Kopf an! sagt:

      Das Problem haben nicht die Hipster. Die wohnen in der Innenstadt.

    • Leser sagt:

      Denken ist nicht Deine Stärke. Für Menschen mit Einschränkungen (z. B. Gehbehinderung), sind diese Dinge auch nicht sinnvoll.

    • Hans G. sagt:

      Das Problem ist, dass man beim Freefloating ziemlich direkt von a nach b gekommen ist, jetzt spaziert man vor und nach der fahrt im worst case je über 1km. Das Freefloating war die Stärke des Systems.

      Hier wäre es schön, wenn Stadt und Betreiber eine vernünftige Lösung gefunden hätten.

  7. Leser sagt:

    Seit wann ist die FDP für Anarchie? Autos, Motorräder und Fahrräder kann ich auch nicht einfach so mitten auf dem Gehweg abstellen.

    • also ähm sagt:

      Ich kenne mehrere FDP-Wähler und -Gewählte, die ihre Fahrzeuge grundsätzlich auf dem Gehweg abstellen…

  8. nicht von dieser Welt sagt:

    Hätte die hallesche Verwaltung hier das getan, was sie sonst exzellent können, nämlich nichts, dann wäre allen geholfen.

  9. Radfuchs sagt:

    Es gibt EXAKT EINE Art von Fahrzeugen, die in ungeheurer, erdrückender Menge nahezu völlig unkontrolliert überall herumstehen: Private Kraftfahrzeuge.

  10. rellah2 sagt:

    In Leipzig sind von Anfang an feste Abstellplätze festgelegt worden. Eigentlich sollten die Dinger doch täglich eingesammelt und aufgeladen werden. Da sind feste Plätze doch besser.
    Die FDP ist doch so frei, welche anzuschaffen und für Null abzugeben.

  11. Tomás sagt:

    Die Scooter waren eine gute Alternative um schnell mal von A nach B zu kommen. Ich habe Verständnis für die Leute, die sich beschweren, das die Scooter das ein oder andere mal mitten auf dem Fußweg stehen. Sieht nicht gut aber leider gibt es auch Idioten die keine Ordnung im Elternhaus erlernt haben. (Die gibt es als Auto, Motorrad und Fahrrad-Fahrer auch) … Dennoch sollte man die Kirche im Dorf lassen. Die jetzige Lösung seit 01.07.22 ist in meinen Augen der Genickbruch für „Tier&Bolt“ in dieser Stadt. Für Nutzer dieser Scooter besteht keine Attraktivität mehr. Ich schäme mich für diese Stadt. Hab mir jetzt selber einen gekauft.

  12. Uz sagt:

    Ach ihr findet das wohl in Ordnung, dass überall Roller rumliegen und alle über diese Roller steigen müssen? Mal abgesehen von den Behinderten, das ist nicht mehr zu verstehen. Wer das gut findet kann sich Ja melden, dann können die dort die Roller hinschmeißen. Ihr werdet sehen, keiner meldet sich. Lass doch die Rolle legen Hauptsache bei mir nicht, genauso finden diese Leute das so richtig. Aber so funktioniert Zusammenleben eben nicht. Weiß ich nicht einordnet der kann eben diese Vorteile die diese E-Roller bringen nicht nutzen. So einfach ist das. Wenn das in anderen Städten besser funktioniert, dann liegt es dort an den Menschen, die eben die Roller nicht in der Gegend herum liegen lassen wollen. In Halle geht es nicht, das haben die vergangenen Monate längst bewiesen. Also musste diese Lösung her. Es gibt genug Menschen die auch ohne diese Roller leben können.

    • Ureinwohner sagt:

      Nein, ich finde nicht in Ordnung, dass seit Anfang Juli die Roller nur noch an wenigen Stellen, dafür aber auf einem Haufen liegen. Vorher standen sie nämlich über die ganze Stadt verteilt und einzeln. Und wenn jetzt ein Idiot kommt und den ersten anstößt fallen sie alle um. Was ein Spaß – das gab es vorher nicht!

      Wenn überhaupt mal ein Roller dämlich geparkt oder umgefallen war, dann lag das nicht an den Nutzern, die angeblich zu blöde sind, die Teile ordentlich abzustellen. Sondern an Idioten, die sie nachts umschmeißen, oder an „Menschen die auch ohne diese Roller leben können“ und ihren Hass an den Rollern auslassen.

  13. Rania J. sagt:

    Was ist schlimmer herumstehende Roller oder zerschlagene Glasflaschen,
    Kot, klebriger Kaugummi, Masken und weiterer Müll ? Das ist aber nur der Anfang mit den Rollern, irgendwann wird es, wenn sich Elektroautos auf den Straßen vermehren zugewiesene Plätze geben. Spätestens wenn das erste Auto brennt, an Stellen wo mehr passieren könnte z.B. abgestellt an öffentlichen Gebäuden wie Polizei, Gerichten, Fachwerkhäusern oder ähnlichen Einrichtungen. Werden diese E Autos dann auch verbannt ? Will man wirkliche eine saubere Umwelt oder die Bürger schikanieren ? Die Stadt sollte für ihre
    Bürger freundlicher sein, wohlwissend wer sie bezahlt.

  14. einhaneuer sagt:

    Da können wir uns bei einem ehmaligen beSCHEUERten Verkehrsminister.NICHT!

  15. 10010110 sagt:

    ‚[…] jedoch kann es nicht das Ziel sein, das Modell von Bolt, Tier und Co. komplett aus dem Stadtgebiet zu verdrängen‘, so Schaper.

    Doch, kann es und muss es auch. Wer flexibel E-Roller fahren will, soll sich einen kaufen. Dann erledigt sich das mit der Behandlung der Roller als „Spielzeug“ nämlich und es fahren nur die, die es wirklich brauchen.

    Zudem spricht die FDP genau das Problem an: die Roller waren nämlich kein Ersatz für Autofahrten, wie von Scheuer & Co. immer fälschlich propagiert, sondern nur für ÖPNV. Und das ist ja nun auch nicht Sinn der Sache.

    • Ureinwohner sagt:

      @ Binärcode: Quatsch!
      Die Scooter sind schon mangels Reichweite, Geschäftsgebiet des Anbieters, Geschwindigkeit und Transportmöglichkeit für Kinder, Einkauf und Gepäck niemals als „Ersatz für Autofahrten“ gedacht gewesen.

      Es ist (war!) eine Ergänzung, die Auto und Motorrad-/Stinkerollerfahrten innerhalb des Stadtgebiets, also auf der Kurzstrecke vermieden hat. Das war und ist gerade kein „Spielzeug“. Es handelt sich um ein Fortbewegungsmittel, was schneller ist, als zu Fuß. Und höher verfügbar, als eigenes Fahrrad. Dafür muß die reine Nutzungszeit bezahlt werden. Von A- nach -B. Und Fahrrad muß nicht erst aus dem Keller geholt werden, losfahren, am Ziel Anschließmöglichkeiten suchen, alle Masten besetzt, illegal am Zaun von Kurt Schulze anschließen und bei Rückkehr ist es sowieso geklaut oder von Kurt zu Recht entfernt.

      Natürlich war es auch komfortabel und bequem, mal 5 Minuten zu rollern, anstatt 20 Minuten zu laufen. In der Masse habe ich die Scooter aber für weitere Strecken genutzt. Innerhalb der Stadtgrenzen und des verfügbaren Bereichs. Dafür muss nun wieder Auto oder im Sommer Motorrad ran. Mit Super 95. Was gerade zu vermeiden war und ist. Weil die ja für Fernstrecken gedacht sind, die nicht mit ICE erreichbar sind.

      Hier wird eine gute und vor allem zukunftsträchtige Idee von Seiten der Rollerhasser und der ausnahmsweise deren Minderheit untertänigen Stadtverwaltung mutwillig kaputt gemacht.

      Und die Anbieter lassen sich das auch noch gefallen.

      Sehr, sehr bitter.

      • 10010110 sagt:

        Die Scooter sind schon mangels Reichweite, Geschäftsgebiet des Anbieters, Geschwindigkeit und Transportmöglichkeit für Kinder, Einkauf und Gepäck niemals als ‚Ersatz für Autofahrten‘ gedacht gewesen.

        Doch, genau so wurde es von Scheuer ursprünglich beworben. Genauso eine Luftnummer wie „Lufttaxis“.

        Es ist (war!) eine Ergänzung, die Auto und Motorrad-/Stinkerollerfahrten innerhalb des Stadtgebiets, also auf der Kurzstrecke vermieden hat.

        Nein, ist (war) es nicht – zumindest nicht in nennenswerter Form; Einzelfälle mag es immer mal geben. Es ist erwiesen, dass die Roller keinen Autoverkehr verringert haben, aber spürbar Konkurrenz zum ÖPNV wurde. Und sie wurden auch zusätzlich genutzt, z. B. für Spaßfahrten, die man sich vorher einfach gespart hat (also Wege die gar nicht stattfanden). Und deshalb auch die Bezeichnung als „Spielzeug“. Ich sehe öfter mal gleich zwei Leute auf einem Roller stehen und durch die Gegend gurken, einmal haben sich sogar welche dabei selbst gefilmt. Das ist genau das Gegenteil von dem, was Andi Scheuer damals versprochen hat.

        Es handelt sich um ein Fortbewegungsmittel, was schneller ist, als zu Fuß. Und höher verfügbar, als eigenes Fahrrad. Dafür muß die reine Nutzungszeit bezahlt werden. Von A- nach -B. Und Fahrrad muß nicht erst aus dem Keller geholt werden […]

        Es gab vorher (und gibt immernoch) auch Leihfahrräder, die sind nicht weniger flexibel verfügbar und schneller als zu Fuß. Die standen – zumindest in Halle – aber an festgelegten Orten. Der „Siegeszug“ der E-Roller konnte nur so kommen, weil sie überall achtlos abgestellt werden durften; und das wird jetzt endlich, glücklicherweise, verboten. Entsprechend werden die Roller dann auch nur für Fahrten genutzt, die die Leute für notwendig halten, wo der Aufwand den Nutzen nicht übersteigt.

        In der Masse habe ich die Scooter aber für weitere Strecken genutzt. Innerhalb der Stadtgrenzen und des verfügbaren Bereichs. Dafür muss nun wieder Auto oder im Sommer Motorrad ran. Mit Super 95. Was gerade zu vermeiden war und ist.

        Na klar, mal wieder schöne Märchen erzählen. 🙄 Wenn dein Nutzungsszenario wirklich zutrifft, dann spricht alles für einen eigenen E-Roller bzw. dafür, dass sich der Aufwand doch lohnt, das eigene Fahrrad aus dem Keller zu holen. Es gibt übrigens auch größere Elektrofahrzeuge, zwei- wie vierrädrig. Niemand zwingt dich dazu, Stinkeroller oder -autos zu verwenden.

        • nulli? was da los? sagt:

          „Sie könnten etwa für die „letzte Meile“ von der U- und S-Bahn oder Bushaltestellen nach Hause oder zur Arbeit genutzt werden.“

          Da steht nichts von

          „Geschwindigkeit und Transportmöglichkeit für Kinder, Einkauf und Gepäck“ als Ersatz für Autofahrten.

          🤔

        • Frodo sagt:

          Isch abe gar geine Farrad…

    • Radfuchs sagt:

      Aber 10010110, das wundert mich nun aber wirklich. Sonst kritisierst du die vielen nutzlosen Fahrten mit dem privaten Pkw, aber ausgerechnet bei den Tretrollern soll Eigentum das Problem lösen?

    • Umgeschaut sagt:

      Doch ist Sinn der Sache, denn zB weder auf dem Hansering, noch in der Leipziger Straße etc. fahren öffentliche Verkehrsmittel. Außerdem muß man dort auch noch eine Schutzmaske tragen. hast du aber sicher nur ausgeblendet in deinem Wahn. Ist ja schon krankhaft, was du hier so absonderst. Lass dich mal untersuchen, es gibt gute Fachärzte.

  16. Cora sagt:

    In diesem Fall muss ich der FDP mal Recht geben. Die Roller waren sehr nützlich, um flexibel von A nach B zu kommen – ohne sich an Abfahrtzeiten orientieren zu müssen. Man sparte Zeit und Nerven und kam deutlich weniger durchgeschwitzt auf Arbeit an, als wenn man bei 30+ Grad in Arbeitskleidung Berge hochtrempeln oder in einer fahrenden Sauna zu sitzen müsste.
    Jetzt sind die Vorteile der Roller aber dahin. Es gibt so wenige erlaubte Haltepunkte, dass ich jeweils 15 – 20 min vor und nach der Fahrt zu laufen hätte. Dadurch gibt es keine Zeitersparnis mehr, die den hohen Preis lohnt.
    Ich frage mich, ob es da nicht einen besseren Kompromiss gegeben hätte. Und mich würde auch interessieren, wie schlimm das Problem von herumliegenden Rollern tatsächlich war. Gab es dazu eine objektive Feststellung? Die große Mehrheit der Roller, die ich gesehen habe, waren kein Hindernis. Und im Gegensatz zu falsch geparkten PKW lassen sich die Roller im Zweifel ohne erheblichen Aufwand zur Seite schieben.
    Die Randalierer der Stadt werden immer etwas finden. Wenn’s keine Roller mehr umzuschmeißen gibt, dann müssen eben Mülltonnen oder Glasflaschen oder Altkleidercontainer dran glauben.
    Ich befürchte, bei der Rollerverordnung wurde vor allem auf den subjektiven Eindruck derer eingegangen, die Roller einfach deswegen blöd finden, weil es etwas Neues ist.

  17. Meiner sagt:

    Ich finde die Regelung der stadtverwaltung korrekt.
    Vor Allem, wenn man sehen muss, wie viele „E-Scooter-Piloten“ die Scooter einfach mitten auf dem Fußweg abstellen bzw. umfallen lassen, so das keiner mehr vorbeikommt.
    Oft stellen sie die Scooter gedankenlos mitten auf die Straße, oder blockieren eine Einfahrt.
    Das erlebe ich mehrmals die Woche in meinem Wohngebiet und ist kein Einzelfall.
    Fazit: Lob an die Stadtverwaltung!!