Weil er ausgeraubt werden sollte: Mann springt von der Elisabethbrücke
Ein verletzter Mann wurde Montag kurz vor 21.30 Uhr im Bereich der Elisabethbrücke in Halle (Saale) gemeldet. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der 24-Jährige in der Mansfelder Straße in Richtung Halle-Neustadt unterwegs, als ihm am Ende der Elisabethbrücke zwei unbekannten Personen entgegenkamen. Er wurde mittels Messer bedroht und die Herausgabe seines Handys gefordert.
Daraufhin sprang der Geschädigte über das Geländer der Brücke und landete auf Schotter. Er erlitt Verletzungen und kam zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Die Täter flohen noch vor Eintreffen der Beamten vom Ort des Geschehens in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen dauern an.
Verstehe ich übergaupt nicht.
Wie haben doch jetzt überall Waffenverbotszonen. Und die Änderung des Waffengesetzes besagte doch, dass nichteinmal mehr schweizer Mini-taschenmesser mitgenommen werden dürfen. Warum halten sich denn jetzt nicht alle Leute daran? Also alle außer diejenigen, die auf Gesetze nichts geben?
Mann, fühl ich mich hier sicher!
Bitte keine Lügen verbreiten! Danke.
Waffenverbotszonen sind Schwachsinn und bringen nichts.
Dort ist keine Waffenverbotszone.
Zivilisten haben ein ständiges Waffenverbot.
Das stimmt schon nicht. Eine Waffenverbotszone ist aber noch was anderes.
Wer unter dem Artikel in Instagram einen Lachsmiley setzt, ist echt das Letzte!