Weil Radler immer wieder stürzen: Stadtratsfraktion Hauptsache Halle will Einbau fahrradsicherer Systeme in Straßenbahngleisen

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38 Antworten

  1. Robert sagt:

    Wer stürzt sollte langsamer Fahren und die Klotzen auf machen.
    Der Bürger kann nicht jedes Fehlverhalten der Radler zuschieben.

    • wow sagt:

      womit willste was zuschieben? sand, kies….?

    • genauSo sagt:

      Genau so ist es!
      Alle gestürzten Radfahrer waren definitiv dank überhöhter Geschwindigkeit und geschlossenen Augen selbstverantwortlich. Es Bedarf keiner Anpassungen.
      Danke Ropert für deine Klarstellung.

      • Göthe sagt:

        Ihr überlegt nicht bevor etwas ausgesprochen wird. Natürlich muss man als Radfahrer aufpassen und trägt eine eigene Verantwortung. Wenn man beispielsweise zwischen Bordstein und Schiene 40cm hat und ein Fußgänger in diesem Bereich nicht schaut und vors Fahrrad springt kann ich diesen entweder anfahren oder ausweichen. In beiden Fällen liege ich auf der Straße. Der Schutz soll ja nicht überall eingebaut werden. Ich selbst bin Auto und Radfahrer… Es gibt bestimmt genug sinnlosere Projekte bei denen die Stadt das Geld sparen kann.

        • Radfahrer sagt:

          In einem Bereich, wo zwischen Bordstein und Schiene nur 40cm Platz sind, sollte man sowieso nicht fahren. Und das sind Kilometer, wo es so aussieht und wo einem überall plötzlich ein Fußgänger vors Rad latschen kann.

        • Ich sagt:

          …die bösen Fußgänger!

          • Radfahrer sagt:

            Da gibts schon recht verpeilte Exemplare. Oft genug mit Kopfhörern und den Blick aufs Smartphone gesenkt, so wird dann in Richtung Bordsteinkante gelaufen – da bleibt einem als Fahrzeugführer (ob nun Rad oder Auto) oft nur vorsorglich zu bremsen.

      • trak sagt:

        Ropert ,,, hihi

  2. ah Wels haut wieder unser Geld raus sagt:

    Ah, Herr Facebook-Wels ist wieder am Ausgeben des Geldes anderer Leute.
    Haben wir nicht erst gelesen, dass das Defizit der Stadt in diesem Jahr über 19 Mio beträgt.
    Hat der Typ und seine seltsame Fraktion schonmal einen Vorschlag gemacht, wo die Verwaltung mal weniger Geld raushauen könnte?

  3. Steve sagt:

    Wir haben damals als Kinder schon gelernt wie man über die Gleise fahren muss oder diese meidet. Die Gesellschaft wird immer dümmer und wir alle bezahlen den Preis. Fahrradsichere Gleise. Da lachen doch die Hühner.

    • Die Ölv 11 sagt:

      Genau so ist es, ausser das da selbst die Hühner nicht mehr lachen sondern nur noch kotzen können.
      Früher konnten selbst die Jung Pioniere nach einem Lehrgang auf der Peißnitz nicht nur unfallfrei über Schienen fahren sondern sogar durch die Panzerstrasse der Russen zwischen Heide Kaserne und Brandberg radeln ohne wegen einer kleiner Unebenheit im Dreck zu liegen und zu flennen.
      Erbärmliches weichgekochtes Volk.
      Hoffentlich kommt bald die 2 Jahre Wehrpflicht, damit hier wieder etwas Zucht ins Land kommt.

      • Radfahrer sagt:

        Das „erbärmlich weichgekochte Volk“ sitzt im Auto, fährt damit selbst kürzeste Wege, jammert über Einbahnstraßen, „Arschlochampeln“, angebliche Fahrspurreduzierungen, Tempo 30 und andere Geschwindigkeitsbegrenzungen, Benzinpreise, Kfz-Steuern, Blitzer, Verkehrskontrollen, befristete Führerscheine usw.

        • nuguck sagt:

          Da hat der Radler allerdings auch wieder Recht ^^
          Aber: wenn die Autofahrer genauso auf diese Einschränkungen reagieren würden wie Radfahrer (nämlich einfach trotzdem fahren), dann wäre was los…

    • 🤔🤔🤔 sagt:

      Die Grünen.😂😂😂

    • HAL ehemals sagt:

      Ganz genau !
      Sind die Radfahrer alle zu dumm zum Radfahren, dann sollten es lassen und zu Fuß gehen.

  4. Allwetterradler sagt:

    Wie oft denn noch? Diese speziellen Gleise sind teuer und sehr verschleißanfällig.
    Außerdem sollte man prüfen, ob auch andere Maßnahmen die Unfallhäufigkeit verringern könnten, die nachhaltiger und kostengünstiger sind.
    Dafür sollte
    a) geprüft werden, ob auch das von der Havag verwendete Betonpflaster mit Basaltvorhang zu Unfällen führt und
    b) ob Verkehrsanordnungen das Überqueren von Gleisen in Längsrichtung vermeiden können (bspw. Parkverbot in der Geiststraße)

    Zu a) Ich weiß aus eigenen Beobachtungen und Rückmeldungen gestürtzer Bekannter, dass es vor allem bei leichtem oder gerade erst einsetzendem Regen zu Stürzen auf diesem Pflaster kommt. Und ich vermute, dass mancher Sturz, der vermeintlich im Gleis passierte, tatsächlich auf dem Pflaster passierte.

    • Toter Frosch sagt:

      oder man hält sich einfach an die StVO und fährt beispielsweise in der Geiststraße am Urania70 nicht im Sperrbereich der Straßenbahn, sondern auf der Straße.

      • Eine Fußgängerin sagt:

        Sehe ich genauso. Wenn sich manch Radfahrer der Verkehrregeln besinnen würde, gäbe es diese Diskussionen darum, wie man ihnen das Lebrn einfacher machen könnte, vielleicht gar nicht.

      • M sagt:

        Aber wenn ich zwischen den Gleisen bleibe, muss ich diese nicht queren und verringere somit das Sturzrisiko.

        • Radfahrer sagt:

          Diese ganze Kreuzung ist, was den Radverkehr anbelangt, eine Frechheit.

          • Fahrradklingel sagt:

            Genauso ist es. Die Verantwortlichen, welche das damals geplant und genehmigt hatten, müssten täglich per Fahrrad über diese Kreuzung geleitet werden. Vielleicht träte dann ein Lerneffekt ein.

        • Ricsucks sagt:

          Wenn ich wie an der Giebichenstein zb.links abbiege und die Gleise kreuzen muss?

  5. Recht & Ordnung sagt:

    Fahrradsichere Gleise sind sehr teuer und sehr wartungsintensiv. Zudem verschmutzen sie häufig und behindern damit den Betrieb der Strassenbahnen.

    Das einfachste wäre, man würde Fahrradfahrern das Überfahren von Strassenbahnschienen verbieten.

    Wer als Fahrradfahrer Strassenbahnschienen überqueren will, hat von seinem Fahrrad abzusteigen, den nächsten Fussgängerüberweg zu suchen, darf diesen das Fahrrad schiebend überqueren und sobald der nächste Fahrradweg beginnt, darf er wieder aufsteigen und weiterfahren.

    Damit wäre allen geholfen!

    • Sirah sagt:

      OK, jeder Radfahrer soll bei jedem links abbiegen über eine Schiene anhalten und absteigen? Ich Stelle mir das gerade morgens um 8 an der LuWu vor. Das staut sich dann bis zum Dessauer Platz.

    • Miraculix sagt:

      Welche Fahrradwege, welche Fußgängerüberwege in der Innenstadt?

    • Rentner sagt:

      Deine Ratschläge solltest du auch den Autofahrern geben, die Straßenbahngleise ohne Umschauen queren!
      Und um an illegal parkenden Kfz vorbei zu fahren, muss man nicht die Straße queren!

    • . sagt:

      Stimmt, bei den massenhaften guten Radwegen lohnt sich das ja richtig… Das würde bedeuten, dass man als Radfahrer sein Rad immer durch halb Halle schieben darf.

    • M sagt:

      allen, außer den Radfahrern.

  6. winter sagt:

    Es wird immer bekloppter, die Straßenbahnschienen liegen schon Jahrzehnte in Halle wir sind früher nur mit dem Rad gefahren uns haben die Schienen nicht gestört. Es ist schon mal passiert das wir dadurch hingefallen sind aber aufgestanden und weiter ging es. Was ist aus den Menschen von heute geworden, ist da Gehirnmasse auf der Strecke geblieben.

  7. Mik F sagt:

    Wer nicht Radfahren kann sollte die Straßenbahn nutzen. Für die würden schon vor Jahrzehnten Gleise verlegt.

  8. STUR sagt:

    Warum polstern wir nicht alle Straßen in Halle mit Watte aus und verteilen kostenlos Stützräder an alle Fahrradfahrer. Irgendwie komisch das alle selbst Verantwortung übernehmen sollen. Egal ob Autofahrer oder Fußgänger aber Radler werden jeden Tag frisch gewickelt

    • Radfahrer sagt:

      @STUR

      Das Gegenteil von „frisch gewickelt“ ist der Fall. Jede noch so kleine Verbesserung im Straßenverkehr für Radfahrer muss mühsam errungen werden. Und oft genug wird – siehe LuWu – ein schlechter Zustand nur durch einen bestenfalls weniger schlechten Zustand ersetzt.

    • Sirah sagt:

      Solche Aussagen sind einfach unwahr. Radfahrer sind lt Straßenverkehrsordnung vollwertige Verkehrsteilnehmer. Trotzdem werden Radspuren regelmäßig zweckentfremdet, Umleitungen nicht gewährleistet und gefährliche Situationen erzwungen. Und das, obwohl Radfahrer statistisch sehr selten aber gefährden, umweltfreundlicher sind und durch die gesündere Lebensweise die Gesellschaft weniger belasten.

      • Hallenser55 sagt:

        Aha ! Müssen die Führerschein machen ? Jeder noch so Blöde kann losradeln egal was er gelernt hat, aber vollwertiger Verkehrsteilnehmer ??? Zahlen die Radfahrer irgendeine (außer private) Steuer ? Die Autofahrer schon, Kfz. Steuer, Benzinsteuer, Mehrwertsteuer bei Anschaffung, CO2 Abgabe……

        • Allwetterradler sagt:

          @Hallenser55

          Wie oft willst du solchen Unsinn noch wiederholen? Du verwechselst den verfassungsmäßigen Gleichheitsgrundsatz mit Gleichmacherei. Tatsächlich erwächst aus dem Gleichheitsgrundsatz nämlich nicht nur, Gleiches gleich, sondern Ungleiches auch ungleich zu behandeln.

          Wer als Autofahrer tonnenschweres Gerät mit hoher Geschwindigkeit durch Stadt und Land zu steuern, an den stellt der Gesetzgeber andere Ansprüche als an Menschen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Die Ungleichheit rechtfertigt die Notwendigkeit für Autofahrer, theoretische und praktische Prüfungen absolvieren zu müssen.

          Autofahrer und Autobesitzer zahlen Steuern für die Nutzung und Abnutzung öffentlicher Infrastruktur, auf die Versicherung, auf die Anschaffung, auf den Energieverbrauch.

          Radfahrer nutzen öffentliche Infrastruktur so geringfügig ab, dass sie dafür keine extra Steuer entrichten müssen. Aber sie zahlen als Steuerzahler allgemein natürlich auch Infrastrukturmaßnahmen mit. Radfahrer zahlen Steuer auf die Nahrung, mit der sie ihren Energievorrat wieder auffüllen, auf das häufigere Duschen wegen der körperlichen Betätigung, auf Energie bei Ebikes ebenso, auf die Anschaffung sowieso. Dass ihr Energieverbrauch erheblich geringer ist und meist auch die Anschaffung des Fahrzeugs, kann man Radfahrern nicht vorwerfen.

        • Ricsucks sagt:

          All die von dir genannten Steuern decken nicht Mal im Ansatz die Kosten der Kfz Infrastruktur

      • Beerhunter sagt:

        @Sirah,😁😁der Brüller 😁😁!!! Gesunde Lebensweise 🤔🤔😉??? Wenn man zu dumm ist eine Schiene zu diagonal zu überfahren, sind Autofahrer und Planer schuld!!🤔🤔🤔😉😉 Wenn Autofahrer und Fussgänger wirklich so“rücksichtslos“wären, gäbe es viel mehr Tote oder Verletzte unter den Radfahrern!! Leben und Leben lassen! Ohne Ideologie !!!

  9. Radfahrer sagt:

    Wenn man die Verkehrswende wirklich ernst meint und nicht nur wie eine Monstranz vor sich hertragen will, dann muss man ÖPNV und Radverkehr in Halle anders betrachten als dies bisher der Fall ist.
    Es sind in Halle schon so viele Baudenkmale wirtschaftlichen Interessen zum Opfer gefallen. Warum muss dann ausgerechnet dort, wo sich historisch und räumlich bedingt Straßenbahn und Radverkehr die gleichen Flächen teilen müssen, historisch anmutendes Pflaster verlegt werden?
    Um eine Schiene in Längsrichtung unfallfrei überqueren zu können, muss man als Radfahrer 2x einen „Haken“ schlagen. Und da wäre es von Vorteil, dass die Straßenoberfläche neben den Schienen griffig und eben ist. Ganz zu schweigen vom nicht vorhandenen Fahrkomfort auf diesem rütteligen Dreckspflaster.

  10. Tommy sagt:

    Hallo….Ich fahre seit gut 40 Jahren viel mit Fahrrad . Merkwürdiger Weise komme ich nicht zum Fall ! …….Aber diese heutigen Radterroristen machen Andere für ihre Blödheit zu Schuldigen !….Nur weil DIE zu dämlich sind …Fahrrad zu fahren !

    • Bürger für Halle sagt:

      „Thommy“ Danke für den sinnfreien Kommentar voller falschen Anschuldigungen und Faktenumkehr .
      Man sollte an die wirklichen Ursachen gehen. Und das sind nun mal die Autos, die einen bedrängen, trotz Überholverbot überholen, oder sich durch zugestellte Straßen zum Ausdruck bringen. (z.B. Geiststraße)

      • bin_gespannt sagt:

        Ach so durch die Autos stürzen die Radfahrer, alles klar.

        Hat gar nichts mit den Schienen zu tun, aber moment mal was ist wenn ein Radfahrer stürzt und gar kein fahrendes Auto zu sehen ist.

        Dann sind natürlich die geparkten Autos schuld, egal was passiert das Auto hat immer Schuld.

        Was ist mir dir nicht in Ordnung?

      • 360-Grad-Umkehr? sagt:

        Du bringst mich immer zum Lachen. Danke.
        Faktenumkehr ist mal was Neues. Die Argumentation hinter „Faktenumkehr“ ist was Altbekanntes: Schuld sind immer die anderen. Also alle, alle, nur nicht die Radfahrer – jene Radler, die Tommy treffend beschrieben hat.

      • Rebell sagt:

        Der Bürger leidet wieder unter geistiger ,,Dunkelheit“….

  11. Hans Jürgen Klausmannsbergrheinnickenschaftscheider sagt:

    Darwin hatte Recht.

  12. Tommy sagt:

    Wenn die „Radler “ immer wieder stürzen, ….sollten die mal weniger Kiffen…weniger Trinken …..Einfach mal die verklowennen Glotzen aufmachen und aufpassen!…..scheiss Ökospaklos !

    • Recht & Ordnung sagt:

      Die Fahrradreifen sind einfach viel zu schmal.

      Wenn man gesetzlich vorschreiben würde, dass Fahrradreifen mindestens 10 cm breit sein müssen, könnten die Fahrradfahrer die Strassenbahnschienen gefahrlos in einem spitzen Winkel überqueren.

      Zudem hätten sie eine kürzere Bremsspur, wenn sich unvermittelt eine Wagentür öffnet.

      • Allwetterradler sagt:

        Wagentüren öffnen sich nicht unvermittelt. Sie werden aktiv geöffnet, von Autofahrern und Mitfahrern. Natürlich ist man gut beraten, sich so im Straßenverkehr zu bewegen, dass man gar nicht erst „gedoort“ werden kann. Aber der eigentliche Ansatzpunkt ist eine andere Ausbildung der Autofahrer und Nachschulungen, Stichwort Holländischer Griff. Wer so schweres Gerät in der Öffentlichkeit benutzen möchte, muss sich eben bilden.

      • Radfahrer sagt:

        Bei der Berechnung von Reaktions- und Anhaltewegen geht man üblicherweise von ca. 1 Sekunde aus, ehe ein Fahrer eine Situation wahrnimmt und auf sie reagiert. Bei realistisch angesetzten 20kmh fährt ein Fahrradfahrer in einer Sekunde 5,6m weit, ehe er überhaupt anfangen kann zu bremsen. Das ist eine ganze Autolänge. Da hilft dir auch kein anderer Reifen.
        Die einzige sichere Verhaltensweise gegen Dooring ist vorsorglicher Sicherheitsabstand. Man sieht bei den heute üblichen Fahrzeugen mit Kopfstützen und getönten Scheiben auch nicht, ob sich eine Person im abgestellten Pkw befindet, allenfalls kann man durch (ohnehin immer wichtige) Verkehrsbeobachtung Fahrzeuge registrieren, die gerade eingeparkt haben.

    • Uwe sagt:

      Warum ist ein Radfahrer gleich ein Ökospako? Es gibt sehr viele Leute in Halle, für die es einfach die beste Alternative zum Auto oder ÖPNV ist. Mit dem Fahrrad ist man in der Stadt definitiv nicht viel langsamer als mit dem Auto, braucht keinen Parkplatz und ist dabei unabhängig vom Fahrplan der Straßenbahn. Es ist einfach dumm sich mit dem Auto durch die Stadt zu quälen und ewig nach einem Parkplatz zu suchen. Wer diese Vorteile einmal kennen gelernt hat, möchte sie so schnell nicht mehr vermissen. Und ja, ich bin auch schon im der Schiene hängen geblieben – das hat bestimmt fast jeder schon geschafft. Aber es gibt Verkehrsteilnehmer, wie Kinder oder ältere Menschen, die nicht so sicher fahren. Für die wäre es ein Stück mehr Sicherheit. Wenn man mal über den Tellerrand schauen würde, würde man feststellen, dass es in anderen Städten schon lange solche Schienen gibt.

  13. Sirah sagt:

    Das ist doch mal hilfreich. Sowas bitte auch auf alle Linksabbiegemöglichkeiten mit Schienenkreuzung ausweiten. Dazu auch nochmal der Nachsatz, dass der Umbau auf der LuWu 1. Quatsch ist und 2. seit Tagen rein gar nichts im gesperrten Bereich passiert.

  14. M sagt:

    Ich fahre quasi jeden Tag mit dem Rad und bin auch schon sehr oft weggerutscht, wenn auch nur einmal gestürzt. Auf nassen Gleisen haftet der Gummireifen nunmal schlecht.
    Ich denke, es würde ausreichen, wenn sorgfältiger gebaut würde.
    Das bedeutet, dass die Gleise nicht höher sein dürfen als der umliegende Belag und dass die Fugen zwischen den Gleisen und dem umliegenden Belag möglichst gering sein müssen. Ein gutes Beispiel für eine gelungene Gleisanlage ist zum Beispiel der Steinweg.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ein gutes Beispiel für eine gelungene Gleisanlage ist zum Beispiel der Steinweg.“

      Das sehe ich auch so. Wenn die Schiene richtig in den Straßenbelag integriert ist, sind Stürze mit dem Fahrrad fast unmöglich.

      • Rentner sagt:

        Wenn dein Fahrrad ultrabreite Reifen hat, dann kommst damit auch nicht in die Schienen. Und sobald man mit einem Rad in der Schiene ist, ist der Sturz ziemlich vorprogrammiert. Ich versuche, die Straßen mit Schienen zu umfahren, klappt aber nicht immer. Rennrad Bereifung ist für Halle sowieso nicht geeignet.
        Die Große Uli ist sowieso nicht sehr geeignet zum Radfahren, da man damit rechnen muss, dass Fußgänger plötzlich auf die Straße treten.

    • SUV sagt:

      Solltest vieleicht mal, dass Profil deines Gummireifens überprüfen und den Unterschied zwischen ,,horizontal“ und ,,vertikal“ einprägen !

      • M sagt:

        Das Profil spielt keine Rolle, es wäre nur von Vorteil, um Aquaplaning zu verhindern. Das ist jedoch bei normalem Fahrradtempo nicht möglich. Es geht auch nicht nur darum, nicht in die Rille der Schiene zu geraten, sondern auf dem Metall wegzurutschen, wenn man diese quert. Eine Querung mit 90° ist beim Überfahren von mitlaufenden Gleisen sowieso nicht möglich.

        • Radfahrer sagt:

          Nach meiner jahrzehntelangen Radfahrerfahrung helfen Profile auf Fahrradreifen auf rutschigem Untergrund (Pflaster, Laub, Nässe, Schnee), das Fahrrad ggf. noch abzufangen und nicht zu stürzen, wenn man mal ins Rutschen kommt.

    • Allwetterradler sagt:

      Im Steinweg wurde auch nicht dieses mistige Pflaster verlegt.

      • M sagt:

        Pflaster ist sowieso ungünstig für Radfahrer, aber auch für Fußgänger teilweise mit Kinderwagen, Rollatoren, auch e-Scooter mögen Pflaster nicht. In Halle wird Pflaster nur deshalb verlegt, damit sich einige Stadtplaner und/ oder Denkmalschützer daran ergötzen können. Der Funktion ist es nicht dienlich.

  15. Straba abschaffen! sagt:

    Die Straßenbahn ist ein anachronistisches Fass ohne Boden und gehört als Relikt aus vergangenen Tagen endgültig auf die Museumstrasse verbannt.

  16. Emmi sagt:

    Wer nicht Radfahren kann, sollte es einfach lassen. An einem Sturz ist man immer selbst schuld. Entweder ich habe die herrschenden Verhältnisse nicht beachtet oder ich war zu schnell. Kann ich das aus irgendeinem Grund nicht einschätzen, muss ich eben einfach mal vom Rad absteigen. So einfach ist das. Hat auch früher mit Kopfsteinpflaster im Regen funktioniert.

  17. Mensch sagt:

    Es ist doch ganz einfach , Straßenbahn abschaffen ,Gleise zurückbauen ,Autos abschaffen ,Fussgängern verbieten die Stadt zu betreten ,dann haben Fahrräder Platz . Ich Wette die stürzen trotz allem .

  18. Tino sagt:

    Wer nicht Radfahrern kann, soll es halt lassen und zu Fuß gehen.
    Ich fahre seit Jahren mit den Fahrrad durch die Stadt und mir ist noch nie etwas passiert.
    Aber ich war schon mehrfach Zeuge, wie andere Radfahrer zu schnell und unvorsichtig fahren, dabei rutschen die dann in die Gleise.

    Einfach mal nachdenken!

  19. Ordner sagt:

    Ich fordere: Wasserstoffballon’s für Radfahrer! Dann können Sie fliegen und brauchen sich nicht über die Unebenheiten der Strassen ärgern.
    Diese Stadt gerät mit sich selbst in einen verkehrstechnischen Widerspruch der Lächerlichkeit!

  20. Fußgänger sagt:

    Wären die doch lieber mal Auto gefahren, dann würde keiner hinfallen 😉

  21. Je sagt:

    Na was denn noch alles? War nicht richtig Fahrrad fahren kann der sollte eben zu Fuß gehen

  22. Hallenser55 sagt:

    Und schon wieder ein Beispiel : O-Bus und das Thema ist erledigt !

  23. smo78 sagt:

    Das kommt direkt nach den an Flaschen befestigten Deckeln… nur noch kognitiv minderbemittelte unterwegs… damit ja nichts passiert!

  24. noteven50cent sagt:

    Wozu für Radfahrer Geld ausgeben? Fahren regelmäßig sogar durch gesperrte Baustellenbereiche (LuWu z.B.) und beschweren sich gleichzeitig über unzureichende Sicherheit und wollen da Verbesserungen? Lächerlich.

    • klaus sagt:

      Also Sie sehen nicht ein, dass es gut wäre, wenn der Radverkehr eine bessere, eigenständigere Infrastruktur hätte, damit Radler Ihnen nicht vor das schöne Kfz fahren? Und das, weil manche durch eine Baustelle fahren? In selbiger Baustelle sollen ja auch schon Kfz gesichtet wurden sein. Aber die Autofahrer beschweren sich ja nicht, richtig?

  25. M sagt:

    Der Mensch macht Fehler solange er lebt. Nach der Theorie einiger hier müsste die Menschheit abgeschafft werden. Davon würde der restliche Planet enorm profitieren. Beruhigend zu wissen, dass es eines Tages so weit sein wird.

    • Beerhunter sagt:

      @M, das ist mal richtig gut!!!😁😁👍👍👍 Quasi ein Fliegenschiss in der Weltgeschichte!!!😉😁😁👍👍 Gott sei Dank trifft es alle!!😉😁😁👍👍

  26. Autofahrer sagt:

    Achtung :
    Herumliegende Radfahrer
    Autofahrer aufpassen