Weißer Löwe im Bergzoo stammt von Landwirt
Das Geheimnis um einen weißen Löwen, der momentan Asyl im Bergzoo in Halle bekommt, ist offenbar gelöst. Eigentümer soll ein Landwirt aus der Börde bei Magdeburg sein, schreibt die Bild-Zeitung. Bereits vor 4 Jahren stand der Betreiber einer Straußenfarm in den Schlagzeilen, als ihm zwei Löwen-Babys entwischt waren, die dann von Autofahrern auf einem Parkplatz entdeckt wurden.
Zwar erklärt der Mann, keine Löwen mehr zu halten. Eine Nachbarin zeigte sich aber redefreudiger und sagte, der neue Löwe mache keinen Ärger. Es soll vom Landkreis Auflagen geben, dass Gehege zu vergrößern. Das Halten von Löwen ist durch eine Genehmigung nach dem Tierschutzgesetz möglich, über die Landwirte in der Regel verfügen.
Foto Steffen Schellhorn
die armen Bauern … den Traktordemonstrationen nach müssten ja alle Bauern am Hungertuch nagen, aber so ein Löwe ist sicher billig in Anschaffung und unterhalt.
Hauptsache die EU Subventionen fließen
Vielleicht ist der Landwirt ja auch nur Landwirt im Nebenberuf und hat sonst überhaupt keine Geldsorgen? Weißt du mehr?
Darf ein Landwirt nicht auch ein Hobby haben ? Außerdem ist Börde-Acker ertragreicher ! Gönnt Ihm einfach sein ‚Kuscheltier‘ !…..
stimmt eigentlich … Hobby muss sein … und Geld scheint ja auch genug da zu sein.. auch Pension im halleschen Zoo ist sicher nicht gratis.
trotzdem finde ich es komisch wie man sich ein wildtier halten kann …
Bis was passiert erfolgen Auflagen-siehe Beitrag- , wenn trotzdem was passiert, werden diese „strenger“! Im schönen Wollschaf muß man nur die Wolfszähne erkennen! Dann lebt auch ein Mensch in „seiner wahren und ungelogenen Freiheit“ !
Das ist ja unglaublich das sich jemand so ein Raubtier halten kann.Da möchte ich aber nicht in der Nähe wohnen.
Das man sowas zuläßt finde ich schon komisch?Ist ja ein hübsches Tier ,aber trotzdem?
Er tut weniger als manchen Menschen.