Weitere 36 Ukraine-Flüchtling in Halle registriert
Im städtischen Aufnahmezentrum im „Kulturtreff“ in Halle-Neustadt sind am heutigen Dienstag, 12. April 2022, 36 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt haben damit bislang 2870 Menschen aus der Ukraine in der Stadt offiziell Schutz gesucht.
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote betreibt eine digitale Wohnraum-Börse für Halle (Saale). Neben der Vermittlung von privaten, kostenfreien Unterbringungsangeboten werden auch Mietangebote aufgenommen. Unterkunftsanbietende können folgendes OnlineFormular zur Erfassung ihrer Wohnraumangebote nutzen. Das Formular ist zu erreichen über: www.awo-spi.de/unterkunft-anbieten
Geflüchtete, die Wohnraum suchen, können über www.awo-spi.de/unterkunft-finden alle Angebote einsehen und direkt Kontakt mit den Anbietenden aufnehmen. Stadt und AWO SPI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die App jedoch neben Unterbringungs-Angeboten auch für Vermietungs-Angebote genutzt werden kann und bittet Anbietende, jene Wohnungen, die an Geflüchtete aus der Ukraine vermietet werden können, ebenfalls in die App einzustellen.
Bislang konnte die AWO SPI rund 610 Personen vermitteln. Davon gelang eine Vermittlung von 69 Personen über die App.
Unterdessen treibt die Stadt Halle (Saale) die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. Am heutigen Dienstag konnten 8 weitere Wohnungen bezogen werden. Insgesamt hat die Stadt in Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften, den Wohnungsgenossenschaften und auch privaten Wohnungsunternehmen bislang 55 möblierte Wohnungen für 171 Personen zur Verfügung gestellt.
Um die Bereitstellung weiterer bezugsfertige Wohnungen nochmals zu beschleunigen, bietet die Stadt das Instrument von Wohnungspatenschaften weiter an: Engagierte aus Vereinen, Firmen und privaten Gruppen können eine Wohnung für Geflüchtete aus der Ukraine möblieren und ausstatten. Dazu stellt die Stadt leere Wohnungen zur Verfügung.
Derzeit werden 22 weitere Patenschaftswohnungen vorbereitet. Sechs sind bereits bezogen worden. Der Bezug von zwei weiteren erfolgt voraussichtlich in dieser Woche. Zu den Paten, die Wohnungen ausstatten, gehören gegenwärtig vor allem Personen, die sich im Freundes- oder Familienkreis zusammengetan haben und gemeinsam helfen wollen, sowie Kirchgemeinden und jeweils eine Partei und ein Verein. Die Stadt sucht weiterhin Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Firmen und Vereine, die sich als Paten zur Verfügung stellen möchten. Informationen zu den Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047. Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen.
Steinmeier der Präsident ist aber in Kiew nicht gern gesehen und darf nicht hinfahren, sehr seltsam, aber Waffen wollen sie haben, geht’s noch?
Hilfe ja aber keine Waffen dorthin
Hab ich nichts dagegen, solange es keine sind mit krimineller Vergangenheit aber um das zu kontrollieren sind unsere Behörden viel zu faul und das ist auch zu viel Arbeit.
hättest du in der schule besser aufgepasst, bzw. sie überhaupt regelmäßig besucht, wärst du ja vielleicht einer dieser faulen beamten geworden und hättest es besser nachen können.
zurück in der realität, kannst du nun wieder weiter andere menschen für dein versagen und erbärmliches dasein verantwortlich machen.
Das ist ok aber keine Waffen dorthin
Die können nur fordern, wie die Araber…… herzlichen willkommen