Weitere Verschiebung: Freigabe Mühlgraben im Bereich Robert-Franz-Ring erfolgt voraussichtlich am Nikolaustag
Die Umgestaltung des Mühlgrabens am Robert-Franz-Ring steht vor dem Abschluss. Nach aktueller Rücksprache mit der bauausführenden Firma kann die Stadt Halle (Saale) mit einer Freigabe des Promenadenweges am Mühlgraben im Robert-Franz-Ring am Freitag, 6. Dezember 2024 planen, so die Stadtverwaltung. Die letzte Information der Stadt sah diesen Freitag vor.
Zunächst erfolgt die finale Bauabnahme; anschließend die Freigabe. Die bauausführende Firma hatte signalisiert, dass es bei der Verzinkung des Geländers minimale Verzögerungen gibt. Dies hat entsprechende zeitliche Folgen für die Installation vor Ort.
Mit der abgeschlossenen Umgestaltung des Ufers des Saale-Seitenarms Mühlgraben wird der Bereich öffentlich zugänglich. Es entsteht eine rund drei Meter breite Promenade mit Bänken. Der Zugang zum Uferweg erfolgt über eine Treppe (Süden) und eine barrierefreie Rampe (Norden). Flankiert wird der Uferweg von Grünflächen mit einer blütenreichen Wiesenansaat.
Das Projekt ist Teil des „Grünen Altstadtrings“. In die Aufwertung des Mühlgrabens investiert die Stadt 998.000 Euro. Das Vorhaben wird zu zwei Drittel vom Bund und vom Land SachsenAnhalt im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ unterstützt.
Das Steuergrab säuft eh ständig ab.
Zurück bauen.
Das neue Deutschland-Tempo eben. Synonym für ein in jeder Hinsicht misslungenes Projekt der Stadt Halle.
Das Deutschland-Tempo gibt es auch am Hufeisensee, da hat es das neue Wasserrettungszentrum in 7 Jahren bis zum Rohbau geschafft.
Das war dann nicht das letzte Geld, was dort versenkt wurde.😉🙈 Zur Freigabe noch ein paar Hundert. Jeder der dort hingeht und sich das anschaut , sollte noch Spielgeld , Eier und Tomaten mitbringen.
Nicht dein Geld.
@was soll’s:
Natürlich unser Geld, unser Steuergeld nämlich!
Wäre besser zur Instandsetzung von Straßen, Radwegen und Schulen verwendet worden!
Der wohnt auf dem Dorf und zahlt keine Steuern und schon har nicht an die Stadt.
Seit wann bezahlt man auf dem Land keine Steuern? Wenn dem so ist, sag mir wo, dann ziehe ich dort hin.
Steuergeld, also auch seins. Und nun geh wieder schlafen, kleiner Hilfstroll.
@ was…, im Gegensatz zu dir, in gewisser Weise schon! Lies nochmal wie „gefördert „ wird!
Das 1 Mio€ dort sinnlos versenkt.
Das wird bestimmt der neue Drogen Hotspot.
Niemand braucht diesen Angeber-Scheiss der Stadt! Wichtiger sind zeitnahe Termine beim Bürgeramt und begehbare Fusswege, die zum Teil eine wahrhaftige Katastrophe sind.
Da freut sich unser Baudezernent bestimmt schon jetzt auf den Nikolausstiefel. Er kann bestimmt vor Aufregung nicht schlafen und darf zur ,,Freude“ Aller wieder Bändchen durchschneiden. Oh mein Gott, was für ein Schauspiel.
Und Anführungszeichen kann der bestimmt auch noch richtig.
„Flankiert wird der Uferweg von Grünflächen mit einer blütenreichen Wiesenansaat.“
Richtig müsste es heißen: Eine Restgrünfläche wurde aus Alibi-Gründen belassen und nicht zubetoniert.
Es ist schon ein negatives Beispiel wie unsere Ämter mit unseren Steuergelder verschwenderisch umgehen. Aber genau so diletantisch ist die Verkehrsführung über fast 2 Jahre, in denen nur sporadisch etwas gearbeitet wird. Die Verkehrsführung durch die Stadt hat zu einer erhöhten Umweltvers chmutzung geführt, geschweige von dem erhöhten Spritverbrauch und damit zu einem unnötigen Co2 Ausstoß geführt. Ob der Wohlfühlt erreicht wird bezweifele ich in Anbetracht der jetzt schon erkennbaren Beschmierungen an den erreichbaren Wände. Schade, ich bin von der Maßmame noch nicht überzeugt.
Ich hoffe das es bald , also so schnell wie es geht wieder absäuft
Da wurden einige Wasserleichen in den letzten 55 Jahren angespült. Sehr, sehr gruselig das Ganze. Wenn man die Vergangenheit des Ortes kennt.
Und was soll das heißen?
Was soll mit den Orten passieren, an denen Leichen gefunden wurden?
Für die Öffentlichkeit sperren? Einmauern? Alles abreißen?
Kein Bürger der Stadt Halle wollte das.!
Doch.
Und nun?
Leider werden die Bürger, die solche Spinnereien stets bezahlen müssen, im besten Deutschland aller Zeiten nicht gefragt.
Das ist ja ein Jahrhundert Objekt. Andere Länder bauen in dieser Zeit ganze Städte.
5 Leute stehen drumrum und einer tut es was.
Hallenser haben gewählt? Für was eigentlich ? Die Alten sind sowieso am Ruder und machen weiter ob es Sinn macht oder nicht. Warum gehen die Hallenser nicht auf die Straße ?
Promenadenweg, Flaniermeile tolle Bezeichnungen für eine sinnlose Baumaßnahme die wirklich niemand braucht.
Wenn die Erderwärmung weiter zunimmt, können wir dort bald Krokodile streicheln. Juhu! 🙂
Den Scheiß dort wollte überhaupt keiner außer die im Rathaus