WELCOME-Treff aus Halle (Saale) ist für den Deutschen Engagementpreis nominiert
Der WELCOME-Treff der Freiwilligen-Agentur in Halle (Saale) ist mit im Rennen um den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2021. Vom 9. September bis 20. Oktober kann unter www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis für den mit 10.000 Euro dotierten Preis online abgestimmt werden. Der WELCOME-Treff wurde von der nebenan.de Stiftung für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen, nachdem er im vergangenen Jahr den Deutschen Nachbarschaftspreis gewonnen hat.
Der WELCOME-Treff ist ein Begegnungsort für Engagierte und Menschen mit Migrationsgeschichte. Hier finden Begegnung und Gemeinschaft statt, es gibt Unterstützung beim Deutschlernen, Formularhilfe und viele Angebote, um sich für andere und mit anderen gemeinsam zu engagieren. Im Laufe der letzten sechs Jahre wurde der WELCOME-Treff von Gästen und Engagierten aktiv mitgestaltet und ist ein zentraler Ort für gelebte Integration in Halle geworden.
„Die Nominierung für den Deutschen Engagementpreis ist eine große Anerkennung für den WELCOME-Treff“ sagt Christine Sattler, Geschäftsführerin der Freiwilligen-Agentur. „Wir freuen uns über jede Stimme, die uns dem Publikumspreis näherbringt, denn damit könnte im WELCOME-Treff noch mehr Begegnung, Unterstützung und Engagement ermöglicht werden.
Und auch Julia Burghardt, Projektleiterin des WELCOME-Treffs, freut sich über die Nominierung: „Der WELCOME-Treff in Halle ist nicht nur ein Ort, er ist vor allem ein Gefühl. Er bringt Menschen zusammen und sendet ein Signal des Willkommens. Unzählige Freiwillige haben deshalb den WELCOME-Treff mit aufgebaut, eigene Ideen und Kompetenzen eingebracht und vielfältige Angebote geschaffen. Wir hoffen auf große Unterstützung bei der Abstimmung zum Publikumspreis und freuen uns über jede Stimme.“
Weitere Informationen: Der Deutsche Engagementpreis
Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Er würdigt das freiwillige Engagement von Menschen in unserem Land und all jene, die dieses Engagement durch die Verleihung von Preisen unterstützen. Nominiert werden können alljährlich Preisträgerinnen und Preisträger anderer Engagementpreise in Deutschland.
Initiator und Träger des seit 2009 vergebenen Deutschen Engagementpreises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie von Expert*innen und Wissenschaftler*innen. Förderer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Fernsehlotterie und die Deutsche Bahn Stiftung.
Link zur Online-Abstimmung:
www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis
Hier sind ab 9. September alle Nominierten aufgelistet, und über das Suchfeld kann mit dem Stichwort „WELCOME-Treff“ für das Hallesche Projekt abgestimmt werden.
Einen Preis für die Wühlarbeit von Überfremdungsfanatikern, Islamisierern und Deutschhassern. Genau mein Humor.
Menschen, die sich für Integration engagieren als Islamisierer und Deutschhasser bezeichnen, aber selbst rumheulen, wenn man als Nazi bezeichnet wird.
Genau mein Humor.
Um ehrlich zu sein, ich möchte durchaus als das wahrgenommen werden, was man in der Jetztzeit wohl aus Mangel an Alternativen billig als Nazi tituliert, damit habe ich kein Problem, wohl aber damit, was die da betreiben.
Schade das es keinen geeigneten Ort gibt, um Menschen wie dich abzuschieben. Die Welt wäre ein so viel besserer Platz. Auf dem Mond könnte es dir ganz gut gefallen. Da ist es kalt und herzlos. So wie du bist.
,,Die sozialdemokratische Regierung in Dänemark verschärft ihren Kurs gegenüber Einwanderern. Unterstützungsleistungen sollen künftig nur noch fließen, wenn die Empfänger dafür Vollzeit arbeiten. Die Linken fürchten staatlich gefördertes Sozialdumping.“ …Das ist die Überschrift einer Meldung von gestern! Weiter heißt es : ,,“Wir wollen eine neue Arbeitslogik einführen, bei der die Menschen die Pflicht haben, einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen“, sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag. So kalt und herzlos! Die Linken in Dänemark – voll die Nazis! Die gehören alle auf den Mond!
Lieber Tot als Rot
Man sollte doch wohl über eine gewisses Niveau verfügen und mal über Essenmarken für unsere Frettchen nachdenken.
Schon mal dort gewesen?
„Wühlarbeit“ – waren Sie früher beim MfS, oder warum geht derart stalinistisches Denunziationsvokabular so flott in die Tastatur?
Irrtum junger Dachs! Von gefährlicher Wühlarbeit feindlicher Agenten war schon in der Kaiserzeit die Rede! Und zwar offen in Zeitungsartikeln. Selbst den Herren Kant, Hegel und Nietzsche wird philosophische Wühlarbeit nachgesagt – allerdings erst heute.
Die MfS-Vokabeln lauteten anders. Ja, ja, die feindlich-negativen Kräften und deren politische Untergrundtätigkeit (PUT). Die PUT wurde als noch gefährlicher als die PID (Politisch-ideologische Diversion) eingestuft.
Zum Selbststudium und Vokabel-Update verweise ich auf die »Dienstanweisung Nr. 2/85 zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Untergrundtätigkeit« vom 20. Februar 1985.
Online: https://www.bstu.de/assets/bstu/content_migration/DE/Wissen/MfS-Dokumente/Downloads/Grundsatzdokumente/anweisung-2-85_untergrund.pdf
Mit tschekistischem Gruß…
👌
„Wir freuen uns über jede Stimme, die uns dem Publikumspreis näherbringt,…“
Na klar, und schon ist der eigene Schreibtischposten wieder sicherer.
Das sieht man, jeden Tag was Integration bedeutet Überfälle Messerstecherei usw. Sollen sich um die Abschiebung kümmern.
Klar. Tagtäglich tausende Überfälle, Messerstechereien, kein Integrationswille bei absolut keinem Asylanten. Und das nur in Halle! Man traut sich schon nicht mehr vor die Tür, daher bringt mir so ein Syrer mein DHL-Paket. Selbst die mangelnden Deutschkenntnisse färben auf die „Biodeutschen“ ab. Siehe u.a. Ihr Kommentar…
@Karl
Auch ich bin gegen unkontrollierte Zuwanderung.
Aber.
Die Menschen von denen du sprichst haben soviel Interesse an Integration wie der Teufel am Sonntagsgottesdienst. Die, die jedoch zum WELCOME-Treff gehen, sind sehr wohl daran interessiert ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
Jemand, der nicht möchte, wird nie integriert werden können. Erfolgreiche Integration beruht auf Freiwilligkeit. Viele dieser Menschen tragen dann dazu bei, dass sich der deutsche Berufshartzer weiterhin zu Hause auf der Couch ausruhen kann.
Also die Migrations“industrie“ lebt ganz gut von den Posten die sie sich selber geschaffen haben und von den Steuergeldern natürlich. Inklusive diverser Rechtsanwälte die die schlau machen wie noch mehr zu holen ist.
Beantragt mal Asyl in Australien oder Kanada, da gehts aber viel! strikter zu und die sind wirklich nicht verdächtig Nazis zu sein. Nur der doofe Deutsche lässt sich ausnehmen.
Ich will hier keine Multi-Kulti (Parallel) Gesellschaft. Die sollten zurück gehen und ihre ! Länder aufbauen.
Aber wenn der Deutsche Ihrer Meinung nach so doof ist, dann ist es doch nur richtig, ihn „auszunehmen“. Verstehe jetzt Ihr Problem nicht. Klar, die Deutschen hatten schon immer Probleme mit Flüchtlingen. Siehe auch 1945 und 1989. Da fürchteten sich die Deutschen vor deutschen Flüchtlingen 🙂 Also mehr Schiss als Vaterlandsliebe. und was soll das immer mit zurück gehen und Land aufbauen? Womit denn? Wovon denn? Oftmals sind immer noch Kriege usw. im vollen Gange. Deswegen flüchten ja viele. Aber das wird ja sicher wieder als „Wirtschaftsmigrant“ abgetan. „Ich will hier keine Multi-Kulti (Parallel) Gesellschaft“, weiterhin aber Döner, Wan Tan, Gyros udn Pizza essen. Mahlzeit!
Wie wäre es, wenn die mal den einzigen nominieren würden, der diesen Preis wirklich verdient, weil er den ganzen Bums bezahlen muss: den deutschen Steuerzahler!?