Weniger Busse und Straßenbahnen in Halle? “Deutschland-Ticket” könnte zu Kürzungen bei der HAVAG führen

Ein Punkt in einem Papier der Stadtverwaltung von Halle (Saale) an den Stadtrat lässt aufhorchen. Darin geht es um die finanzielle Situation der Halleschen Verkehrs AG (HAVAG) im kommenden Jahr, insbesondere mit Blick auf die Auswirkungen des sogenannten 49-Euro-Tickets.
“Die HAVAG hat im Zuge der Einführung des D-Tickets Mindereinnahmen, deren Ausgleich zurzeit nicht genau quantifiziert werden kann. Der Ausgleich dieser Mindereinnahmen kann nicht über den städtischen Haushalt erfolgen.”
Deshalb müsse mit der HAVAG über die weitere Finanzierung des ÖPNV in der Stadt Halle (Saale) gesprochen werden. So solle eine mögliche wirtschaftliche Schieflage der HAVAG verhindert werden.
Und dann kündigt René Rebenstorf, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, an: “Eine Angebotsanpassung kann nicht ausgeschlossen werden.”
Der ÖPNV hat keine Zukunft .
Kotzhohler Kommentar
Die rotgrüne Zerstörungsorgie macht auch vor dem ÖPNV nicht halt. Aber solange unser Geld in Radwege in Peru fließt……
Warum steckt ihr euer Geld, in Radwege in Peru? So etwas bringt ganz wenig Rendite.
Mag sein, dass es bei einigen besonders Linientreuen etwas länger dauert, aber irgendwann wirst auch du merken, dass sie auch dein Geld verjubeln. Natürlich nur, falls du jemals welches erarbeitet hast.
Mal ehrlich.
Die meisten Linien der HAVAG sind Verlustbringer und unnötig.
Es reicht die 1, 2, 8 und 3.
Der Rest kann weg und wir könnten mindestens die Hälfte der exorbitanten 22 Mio Euro pro Jahr sparen, die dieses „Unternehmen “ in den A… gelesen bekommt.
Kotzhohler Kommentar
Weisheit hat @12345: gejagt. Aber…..er war schneller.
Was bitte ist die Bedeutung von „Kotzhohl“? habe im Duden nachgeschaut und finden können?
findest du da Struntzdoof ?
Nö, 9 oder 10 wird ebenfalls benötigt, die 7 auch – ebenso wie viele Buslinien.
Wenn die Lösugn so einfach wäre, hätte man sie schon umgesetzt.
Klar fein, Randbezirke noch weiter abhängen. Büschdorf, Diemitz, Kröllwitz, Lettin, Dölau… Fahren weder 1,2, 8, noch 3 an. Nur über 7, 5 oder früher mal .4 angeschlossen mit Busweiterfahrt…
Einfache lösung? Eher nicht.
Das sind sicherlich die von Ihnen genutzten Linien, nicht wahr? Rest ist einfach Wumpe, klar. Was ist mit der 5?
Einfach nur noch traurig.Es gibt keine richten Einkaufsmöglichkeiten mehr.Dann noch die schlechten Anbindungen mit der Straßenbahn die Fahrtzeiten sind für so eine Stadt einfach nur unterirdisch.Wenn man in Nachts kommt geht fast gar nichts mehr.Da machen manche Städte in der Größe dies westlich besser.
Perfekt! Geld sparen und freuen. Nachts könnte man schlafen.
Geh schlafen du brauchst das!
Die Nacht ist vorbei.
Bedanken darf man sich bei Volker Wissing. Zwar ist das Deutschlandticket eine sehr gute Maßnahme, allerdings ohne eine Angebotserweiterung wirkungslos im Antrieb der Verkehrswende. Sollte es tatsächlich zu einer Kürzung des Angebots kommen, stehen wir vor einem absoluten Verkehrskollaps. Schon jetzt sind die Straßenbahnen zu jeder Tageszeit übervoll, selbst eine Verdoppelung des Angebots wäre m.E. noch ungenügend, um den Bedarf zu decken. Es gilt, so schnell wie möglich die Milliardeninvestitionen für das Automobil zu stoppen und die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte beim Thema ÖPNV wiedergutzumachen.
Streichungen im ÖPNV werden auch Autofahrer bemerken, denn der Autoverkehr wird dann zunehmen. Das können die Straßen in Halle nicht verkraften.
Allerdings sind auch Einsparungen abseits des Angebots im ÖPNV möglich und dringend geboten. So gibt es für den ÖPNV im MDV etwa 6 lokale Apps zur Verbindungsauskunft. Diese Mehrfachstrukturen sind unnötig und teuer. Mit Move-Mix wurde diese Mehrfachstruktur gerade erst ausgebaut.
So ist es.
Wir brauchen das Geld für den Krieg und und die neuen Fachkräfte, das musst du doch verstehen.
„Wir“
Wann hast du denn in Halle übervolle Bahnen gesehen? Träum weiter.
Das Deutschlandticket ist keine sehr gute Maßnahme. Aber zuerst zu den Argumenten: Eine Angebotserweiterung ist nur machbar mit mehr Zügen oder Bussen, mehr Personal und mehr Infrastruktur, egal ob lokal oder regional. Infrastruktur kann man nun mal nicht von heute auf morgen bauen. An dem Mangelzustand ist der jetztige Verkehrsminister aber wohl kaum Schuld, mal ganz abgesehen von ewigen Planungsverfahren, Bürgerinitiativen dagegen usw. Zu Halle konkret: wie willst du noch mehr Bahnen auf dem Netz fahren lassen, also das Angebot konkret erwetiern? Das Gleisnetz im Innenstadtbereich ist schon ziemlich voll. Abseits davon hat die HAVAG nicht genug Bahnen und kein Personal.
Apropos Personal: das fehlt auch bei der DB oder Abellio. Dann streiken die Lokführer noch, um exorbitatnt hohe Gehälter zu erzielen. Die GDL hat gerade einen Tarifabschluss mit der Netinera erzielt, bei dem es sukzessive auf eine 35-Stunden-Woche zugeht. Wenn du mehr Angebot willst, brauchst du bei verringerter Wochenarbeitszeit aber noch mehr Personal, also noch höhere Kosten.
Weiter im Text: der gesamte öffentliche Nahverkehr ist in Deutschland hoch subventioniert. Die Anschaffung und der Betrieb, alles wird letzlich von Steuergeldern finanziert. Die Anschaffung des 49 € Ticket hat dazu geführt, dass es noch mehr subventioniert wird und andere Finanzierungsquellen, nämlich der normale Ticketkauf, wegbrechen. Am Ende subventionieren damit alle vor allem Pendler und die Menschen, die sich auch ein normales Monatsticket leisten können. Das ist alles, aber nicht sozial gerecht. Beim Autoverkehr tragen die Menschen die kosten für den Betrieb dagegen weitesgehend selbst. Beide Systeme stehen also in keinem vergleichbaren Wettbewerb zueinander. Trotz hoher Subventionen steigen viele Menschen nicht um. Es ist der falsche Weg. Wenn man einen wirklich guten ÖPNV haben will, dann muss man natürlich zunächst das Netz ausbauen. Der Betrieb funktioniert aber nur dann wirklich nachhaltig, wenn er sich zumindest halbwegs rentiert. Wer fährt, sollte auch zahlen – ganz einfach. Für Menschen mit wenig Einkommen kann man sicherlich vergünstigte Tickets anbieten. Alle anderen brauchen das aber nicht.
Unsere sogenannten Volksvertreter schwafeln immer von einem tollen ÖPNV, der sogar noch verbessert und ausgebaut werden soll… bloß KOSTEN darf es nichts! Das ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Die Politik beschließt ein 49 Euroticket, was zu Mindereinnahmen bei den Verkehrsunternehmen führt und lässt diese dann am langen Arm verhungern.Ausreichende finanzielle Mittel für das eigene Land sind nie da, Hauptsache wir verschenken Geld in alle Welt.
Es ist doch gut, wenn Deutschland schrittweise verarmt. Dann kann es keine Dummheiten anstellen.
Vielleicht 50% weniger Straßenbahnen und Busse oder alle 30 min .
Na klar, wo die schon bei kürzeren taktzeiten voll genug sind. Merkst nüscht mehr, gell?
Vielleicht Neue Tina nicht mehr weil nicht finanzieren kann
Oberleitungsfähige E-Busse mit Akku werden anderenorts schon erfolgreich erprobt. Leichter, flexibler und weniger Investitionen in teure Gleise und deren Wartung. Neue Linienführungen und deren Nutzen müssten nicht mehr berechnet sondern könnten relativ einfach erprobt , neue Stadt- und Gewerbegebiete zügig an den ÖPNV angebunden werden.
Aber die Bimmel ist der Stadt und dem Land heilig. Tradition ist durchaus etwas das es zu pflegen gilt. Entsprechend könnte der historische Fuhrpark der HAVAG ein Rumpfnetz für touristische Zwecke wie Stadtrundfahrten nutzen und das weniger abhängig vom Tagesgeschäft mit engen Takten und viel Verkehr auf dem Gleis.
https://m.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/zu-kalt-fuer-die-akkus-brandneue-elektro-busse-in-oslo-lahmgelegt-86368312.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Obusse als Ersatz sind Quatsch in Halle.
Oberleitungsbusse haben einfach eine viel geringere Kapazität, weniger Fahrkomfort und häufig keine eigene Fahrspur, ganz im Gegensatz zur Straßenbahn. Als Ergänzung gerne, aber nicht als Rückgrat des ÖPNV.
„erfolgreich“?
Was auch immer das heißen soll.
Die Dinger machen in der Regel mehr Probleme als Straßenbahnen und sind auch gefährlicher.
Da wo bei uns Busse fahren ist meist gar kein Platz für eine Oberleitung
Umsonst alles neue schienen gebaut zb.südstadt bis böllberg weg
Ja, wenn die Mindereinnahmen nicht quantifiziert werden können, ist es freilich schwer sie auszugleichen. Ich nehme an, der Stadt in Gestalt von Rebenstorf ist mal wieder „nichts bekannt“ wie zum Beispiel https://mid.sachsen-anhalt.de/ministerium/presse/pressemitteilungen?tx_tsarssinclude_pi1%5Baction%5D=single&tx_tsarssinclude_pi1%5Bcontroller%5D=Base&tx_tsarssinclude_pi1%5Buid%5D=442145
Man kann von Halle ja auch nicht erwarten, dass die Stadt ÖPNV-mäßig wenigstens auf dem Wissensstand des Kreises Stendal ist.
Wenn diese seltsame HAVAG nicht versuchen würde, Schienen in jedes Dorf zu legen und mit 30 Tonnen Ungetümen und 2 Omas drin dort aller 20 min lang zu rumpeln, könnte man erstaunlich viel Geld sparen.
Klar, indem man die Stadtteile der Stadt Halle, keine Dörfer wohlgemerkt, absolut vom Nahverkehr abhängen könnte und nur noch die ohnehin privilegierten Innenstadtbewohner bedienen würde.
Wie wärs mit ner Bürgerbefragung?linienführung wie in den 80er,10 min.takt,aber Politiker&“Führungskräfte“ersetzen von könnern!🤣🤣🤣
Könnern hat keine Erfahrung mit Straßenbahnbetrieb.
Nun, wer sollte da warum ersetzt werden, und von wem, zu welchen Konditionen? Ohne entsprechendes Salär wird es kaum jemand machen wollen…
Zurück zu den Wurzeln. In Halle gab es doch schon einmal eine Pferdestraßenbahn. Die älteren werden sich erinnern.
Ich denke nicht dass die Bahnen und Busse das Problem der Havag sind.
Eher ein riesiger zu finanzierender Wasserkopf und mangelnde lokales Engagement.
Die vielen Verwaltungsmitarbeiter erzeugen nur Kosten und bringen keine Einnahmen.
Die Havag finanziert quasi nichts aus ihrem eigenen Haushalt. Alles kann und wird nur über Fördergelder gemacht. Da ist eine objektive Planung meist Nebensache. Wenn der Kauf von neuen Bahnen durch Fördermittel eben attraktiver erscheint als das vorhandene Material zu nutzen, wird das eben gemacht und der Eigenanteil bei anderen Stadtwerketöchtern abgezweigt.
Dass bei genauerer Betrachtung solche Investitionen nicht billiger sondern teurer sind, ist bei den Entscheidern noch nicht angekommen. Kauft man neue Bahnen, muss die ganze Infrastruktur ringsum angepasst werden. Signaleinrichtungen, Haltestellen, Wartungshallen und Lagerbestände von Ersatzteilen müssen angepasst werden. Auch die Mitarbeiter müssen teuer neu geschult werden. Wer braucht elektrische Fahrpläne? Wer braucht ständig zerstörte Glasgeländer und Wartehäuschen aus Glas? Würde es nicht auch für mehr Akzeptanz sorgen, wenn man als hallesches Unternehmen auch hallesche Firmen beauftragt, anstatt sie zu 95% in anderen Teilen Deutschlands zu beauftragen? Schaut euch doch mal an, wo das Material der Havag her kommt.
Eine Lösung habe ich auch nicht, aber ständig jammern und dann das Geld in den Westen tragen, halte ich für kontraproduktiv.
Mein PKW fährt immer genau dann wenn ich ihn benötige und dank Standheizung ist es, auch im Winter, schön warm beim Einsteigen.
Großer Applaus.
Da kann die Havag aber leider auch nicht viel ändern. Denn Deutschland, und damit auch unsere Stadt Halle sind leider in der EU, und solche Aufträge müssen nun einmal EU-Weit ausgeschrieben werden, leider. Wo die Havag allerdings sparen kann, ist nicht am Fahrangebot, sondern an Ihrem Vorstand und Ihrer Verwaltung.
Hast du mehr als Bauchgefühl zu deinen Ausführungen zum „Wasserkopf“? Vielleicht sogar Zahlen?
„Eine Lösung habe ich auch nicht, aber ständig jammern … halte ich für kontraproduktiv.“
🙂
Die viel zu üppige Verwaltung der HAVAG ist schon ein großer Wasserkopf. Wenn man 2/3 des überflüssigen Personals entlassen würde, könnte man schon einiges an Kosten einsparen, denn so Unrecht hat Marcel nicht.
Ich habe nicht auf den Kommentar von Marcel geantwortet.
Bitte die Struktur beachten.
haha
Na denn kluge(!) Vorschläge auf den Tisch, und nicht nur rumlabern.
Kommt mir so vor, als ob Autofahrer der Havag erklären, wie sie zu wirtschaften habe. Autofahrer möglicherweise, die sich alle drei Jahre den nächsten Wagen kaufen.
Die allermeisten Fahrzeuge der Havag sind über 20 Jahre alt, ihre Kilometerleistung dürfte in die Millionen gehen. Die Anschaffung neuer Züge ab 2025 ist wirtschaftlich absolut nachvollziehbar, die ältesten MGT6D werden bis dahin fast 30 Jahre alt sein.
Da müssen langsam mal Köpfe rollen bei der HAVAG! Die sind wirklich zu allem zu blöd, trotz Monopol!
Warum wird nicht einfach der Preis für das Deutschlandticket erhöht, wenn die Einnahmen nicht die Ausgaben decken? Dann müsste auch das Angebot des ÖPNV nicht verringert werden.
PaulusHallenser, du hast es nicht so mit komplexen Zusammenhängen. Der wirtschaftliche Nutzen des ÖPNV geht über das schlichte Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben hinaus. Ohne ÖPNV stünden tausende Autofahrer, die tatsächlich aufs Auto angewiesen sind oder es aus verschiedenen Gründen eben benutzen wollen, rettungslos im täglichen Stau. Dieser und andere sekundäre Erträge müssen volkswirtschaftlich mit einberechnet werden.
Volkswirtschaft ist denen in Berlin offensichtlich nicht bekannt.
Die machen Planwirtschaft (nur eben nicht fürs Volk, sondern für die Konzerne und das eigene Ego)
Der ÖPNV funktioniert. (in den meisten Fällen) Das ist die gute Nachricht. Das Problem sind die Kosten, die der Autoverkehr verursacht und verschlingt. Hier werden immer noch Milliarden verschleudert, die vernünftig eingesetzt werden könnten z.B. für den ÖPNV und für Fahrrad- sowie Fußweg- Infrastruktur. Nur die letztgenannten Verkehrsmittel sind zukunftsfähig. Problematisch ist momentan das Verhalten u.a. der FDP und CDU einzuschätzen, die jeden noch so kleinen Fortschritt verhindert bzw. blockiert. Dazu gehört auch das Festhalten an der unsinnigen sogenannten Schuldenbremse, die eine Investitionsbremse ist. So verbauen wir auch der kommenden Generation die Zukunft. Schade, dass Grüne und SPD diese Politik der Umverteilung von unten nach oben mittragen bzw. tolerieren.
Dieses permantene Politikbashing mit einseitiger Ideologie hilft keinem. Mich würde mal interessieren, wo die Milliarden verschleudert werden?
Also soweit ich weiß ist kiffen noch nicht legal.
Ändert du kannst kann mal ein Link zu deinem Studien reinstellen
Nun, auf Straßen wird man auch in der Zukunft nicht verzichten können, zuviele Dienste und Organisationen sind darauf angewiesen. Und selbst zum Fliegen gibt es Luftstraßen…
Ich glaube die HAVAG braucht eine neue Führung mit samt neuem Vorstand.
Die jetzige Führung kommt ja nie mit ihrem Geld aus.
Problematisch sind nur Sie, lieber Bürger für Halle. Der Sozialismus ist, zumindest in Deutschland, geschichte. Autos wird es die nächsten 50 oder 100 Jahre geben. Und wenn Sie nicht mehr aus Deutschland kommen, dann auch China. Es kann hier niemand etwas dafür, dass Sie sich kein eigenes Fahrzeug leisten können. Das Sie es nicht aus der links – grünen Blase schaffen und sich immer wieder diesen Tagträumen hingeben, tut mir für Sie leid. Ich steige am Morgen lieber in mein warmes Auto, fahre über Weihnachten zur Familie, im Winter zum Wintersport und im Sommer ans Meer. Und das alles ohne Streiks, Verspätungen, Ausfälle und Umsteigen. Genau so wie Millionen andere Deutsche auch.
@Spaziergänger@Bürger für Halle
Er könnte ja selbst was ändern, einfach dahin ziehen wo er weniger Autos weniger Lärm und weniger Gestank hat.
Aber seine links – grüne Einstellung verhindert ihm dass.
Denn es sollen sich doch die Anderen ändern, er ist sich zu fein dafür und plagt sich Tag für Tag mit diesen Problemen.
Ein Kampf, den er nie gewinnen wird!
Der ÖPNV hat mich mit der Maskenpflicht und der 3G-Diskriminierung endgültig als Nutzer verloren. Man wollte mich als Fahrgast nicht, das akzeptiere ich. Aber jetzt bitte nicht jammern.
Wir wollen dich als Kommentator nicht.
Der ÖPNV wird auch ohne dich noch viel genutzt.
Dann lies den Artikel doch nochmal.
Weniger Einnahmen, nicht weniger Fahrgäste.
Einen Versuch hast du noch.
Du heißt Mario und trägst deinen Bauch sehr stolz.
Kürzungen bei der HAVAG wären durchaus angebracht angesichts der horrenden Subventionen von 22 Mio Euro pro Jahr.
Die gab es aber schon vor dem 49 Euro Ticket aufgrund der seltsamen Eigenart der HAVAG auf Gedeih und Verderb Schienen – am liebsten mit eigenem Gleisbett – in den letzten Winkel Halles verlegen zu wollen. Wirtschaftlichkeit egal. Wartung des ganzen Netzes = Null. Winterdienst und Unkraut Beseitigung sind nur Beispiele.
Manchmal denkt man, dass man inmitten erneut Komödie ist.
Also kaum wird der ÖPNV einigermaßen erschwinglich, kann man sich nicht mehr auf sein Auto verzichten, will es dann kaum noch ÖPNV gibt.
Unsere Regierung könnte Komödien schreiben…
Und wenn weiteres danke geht an die CDU.
Wir dir Patrik das Land mutwillig zerstört übertrifft selbst die Unfähigkeit der Ampel. Bei denen ist es wenigstens keine Absicht.
In zwei Jahren bekommt Deutschland blaue Augen