Wildschweine in Halle-Neustadt: Linke fordern Bejagung
Erst vor wenigen Tagen gab es wieder einen Unfall zwischen einem Linienbus und einem Wildschwein in der Lilienstraße in Halle-Neustadt. Ähnliche Vorfälle gab es bereits in der Vergangenheit, auch werden in regelmäßigen Abständen Grünflächen verwüstet.
Stadtrat Hendrik Lange von der Fraktion DIE LINKE fordert die Stadtverwaltung erneut zum Handeln auf. „Sie muss dem Vorbild von Bitterfeld folgen und mit der Jägerschaft systematisch und kontinuierlich vorgehen, um das Vordringen in den urbanen Bereich und unsere Parks einzudämmen.“
Wildschweine seien ein wichtiger Teil unserer Wälder, sagt Lange. „Deshalb kann es selbstverständlich vorkommen, dass sie sich manchmal auch in bewohnte Gegenden verirren. Hier gilt es vorsichtig zu sein und ansonsten auf friedliche Koexistenz zu setzen. Wir können und sollten unsere Städte nicht abschotten.“
Doch das häufige Auftreten von Wildschweinen in Halle-Neustadt stelle „ein zunehmendes Problem und eine Gefahr für Mensch und Tier dar“, so Lange. „Zum einen drohen Wildunfälle auf den vielbefahrenen Straßen. Zum anderen leidet das Sicherheitsempfinden der Neustädter:innen unter dem Auftauchen der Tiere, die zwar natürlich zur Flucht neigen, bei einem Gefühl eigener Bedrohung aber sehr gefährlich werden können.“
Und was sagen die Grünen und der AHA zu dieser Forderung?
Echte Naturschützer müßten für eine Bejagung sein, da Überpopulationen von Wildschweinen auch in der Natur große Schäden anrichten.
Die Natur reguliert sich von allein. Jagd ist, von wenigen Ausnahmefällen abgesehen, nicht notwendig.
Wir haben hier nicht genug Natur und die Tiere finden in der Stadt leichter Futter. Sie sollten bejagt werden und die Waschbären gleich mit.
Die Natur reguliert sich von allein…..Na hoffen wir es mal, dann stirbt jetzt hoffentlich die Menschheit aus. Potential gibt es zur Zeit ja genug.
Denn das Problem in der Natur ist an erster Stelle der Mensch.
„Schwein gehabt“? (Das wir das nicht fordern mussten und jetzt auf die Linken einhacken können!)
„Schweinerei“ wahrscheinlich…
Warum nicht in bewährter Weise eine Mauer um das urbane Reich bauen, mit Wachtürmchen alle Nase lang? Die Scharfschützen nicht vergessen…
Schafft auch Arbeitsplätze. Na obwohl, wir haben ja nicht mal Handwerker, Lehrer, Pfleger, Ingenieure (für alle Beispiele -innen). Wohl besser nicht
Gibt es Rotkohl und Klöße dazu von der Stadt ?
Wenigstens steht Die Linke fest an der Seite von Riko Mielke und den kleinen Sparern.
Wegpusten die Krebels!
Wie heißt der Politiker auf dem Foto?
Ich unterstelle Herrn Lange, dass er gerne Wildschwein ist.
Das muss heißen Wildschwein:innen, die Sauen dürfen auch von den Linken nicht diskriminiert werden.
Schwein ist Neutrum.
Wenn Schwein ein Neutrum ist, dann werden männliche und weibliche Schweine diskriminiert.
Der Eber ist oft missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Frau, die Sau alleine. Nein, die Verwandschaft alles Schweine.
@ Wurschti
Das kenn ich, ist von MTS. 👍
Seit wann ist die Linke für Jagd? Ich dachte, dass wäre das Lieblingsthema der CDU und AfD. Aber meine Meinung ist, dass Schusswaffen im Stadtgebiet nichts zu suchen haben. Der Schaden einer Bejagung ist größer als der Nutzen.
Historisch betrachtet, hat die Linke kein Problem mit der Jagd. Ein gewisser Erich H. aus W. hat sich in den 1980er Jahren z.B. selbst gerne mit Beute fotografieren lassen.