Wirtschaftsdelegation aus Sachsen-Anhalt trifft bei USA-Reise Intel-CEO Pat Gelsinger

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10 Antworten

  1. Tomate sagt:

    Endlich macht sich Europa von anderen Ländern unabhängig und baut seine eigenen überteuerten Siliziumchips, welche es am Weltmarkt für viel weniger Geld geben wird. Tolle Idee, dass wir endlich die eigene Technologie fördern. Oh, ich bemerke gerade, dass wir nur die Werkbank von Intel sind und die eigentliche Technologie hier überhaupt nicht entwickelt wird… Mal schauen ob wir dann wenigsten noch Trinkwasser aus der Rapbodetalsperre bekommen dürfen.

    • Milliardär sagt:

      Der Landesregierung ist es egal ob wir unabhängiger vom Handel mit Asien werten, Ihr Ziel ist einzig und allein Magdeburg zu „Supermetropole“ zu machen. Im Intelansiedlungskonzept kommt einzig und allein Magdeburg vor. Für den Rest Sachsen- Anhalts wird es kaum positive Auswirkungen geben. So sind keine Ansiedlungen von Zuliefern in andern Regionen Sachsen- Anhalts vorgesehen. Auch sollen keine vorhanden Strukturen in anderen Städten und Gemeinden verwendet, aus oder neu gebaut werden.
      Für Magdeburg ein Segen, denn um die Arbeitskräfte unterzubringen bekommt Magdeburg noch mal 2 Mill. Euro vom Bund für den Wohnungsbau. Das ist für die Stadt natürlich ein super Schub. Damit lässt sich alles modernisieren und schick machen. Und genau das Zeigt mir wie egal dieser Stadt Sachsen- Anhalt ist. Denn in vielen andern Orten sind öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Straßen und vieles mehr in einem erbärmlichen Zustand.
      Und ich sehe die Sache genauso wie das IWH. Das Geld vom Bund hätte man lieber in Forschung und Entwicklung eigener Technologien und eigener Produktionsstätten stecken sollen, um wahre Unabhängigkeit zu erreichen. Ebenso bin ich mir noch nicht sicher, wo die vielen tausend Arbeitskräfte herkommen sollen und ob die im doch nicht so schönen Magdeburg bleiben wollen.
      Ich gehe mal davon aus, dass Intel mit dem Werk Geld verdienen will, also werden sie auch nicht die Spitzenlöhne zahlen wie andere sich das vorstellen, heißt es muss auch in Zukunft Geld fließen um dieses zu subventionieren. Also ein Fass ohne Boden für den Steuerzahler.
      Und was ist wenn Intel die Bude mal zu macht, hat Magdeburg dann 10.000 Arbeitslose von jetzt auf gleich?

      • Hans - G . Braune sagt:

        Man kann alles schlecht reden, aber würdet Ihr auch so reagieren, wenn Intel nach Halle gegangen wäre ? Stnd ja sowieso nicht im Raum, aber bloß mal so nebenbei!!!

  2. Et sagt:

    Die sollten lieber in SA aktiv sein. Was wollen die in Amerika, die uns nur schröpfen wollen

  3. Seekarl sagt:

    Die USA lacht sich kaputt über Magdeburg und den European Chips Act

  4. Steff sagt:

    Viel Gerede, keine Aktion.

    Im Grunde hoffe ich, dass sie wenigstens noch anfangen zu bauen.
    Wenn dann 2 große Hallen stehen, wird der Sack zugemacht und aus finanziellen, ökologische oder genderistischen Gründen kapituliert – natürlich nicht ohne die Fördermittel untergebracht zu haben.

    In die beiden Hallen kann dann ein Megakick und ein Megapoco einziehen.
    Das passt dann wieder zu Magdeburg!!!

  5. Durchschnittsverbraucher sagt:

    Bin gespannt, wie viele Subventionen (sprich: Geldgeschenke) Intel dem Land noch abpressen kann. Das bisher versprochene scheint ja nicht zu reichen. Oder woran liegen die „Verzögerungen“ beim Bau der Fabrik? 😂

  6. Weltmacht nimmt Geld von der Roten Laterne sagt:

    Wer hat eigentlich unsere Politiker beauftragt, Steuergeld an Amis zu verschenken?

  7. Stefan S sagt:

    Die Entwicklungen der letzten 12 Monate. Jede Wette, dieses Werk wird nie gebaut, die Strompreise werden Intel zur erneuten Standortsuche veranlassen.