„Wo jibts n hier ne Abstelle? Fahrradtour durch das fahrradunfreundliche Halle“ der Stadtratsfraktion Die PARTEI

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45 Antworten

  1. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Ins Paulusviertel, soso… 😁😁😁

    Da wird sich eine ganz bestimmte Person besonders drüber freuen…

  2. Werktätige Masse sagt:

    Um 14 Uhr arbeiten noch viele oder stehen gerade im Stau.

    Das können natürlich Transferleistungsempfänger und Studenten nicht wissen.

  3. Laufrad sagt:

    Nehmt auf jeden Fall den „Fahrradbeauftragten“ der Stadtverwaltung mit.
    Ach, das geht ja nicht! Da ist ja schon Dienstschluss in der Stadtverwaltung!

    • JS sagt:

      Schon verrückt mit Gleitzeitmodellen. Da kann man seine wöchentliche Arbeitszeit tatsächlich schon am Freitag um 13.00 Uhr erreicht haben. Zumal man an Sprechtagen auch länger als 8 Stunden auf Arbeit ist.

  4. Spaziergänger sagt:

    Brauchen die Teilnehmer auch Badesachen oder ist kein Brunnenbaden geplant?

    • Das Baden in Brunnen ist immer noch untersagt, bei Androhung eines Bußgeldes von bis zu 5000€. Das ist uns auf Dauer zu teuer. Aber wenn Du möchtest…

      (Allerdings ist damit nur Baden im Sinne von „Baden“ gemeint. 👈 Antwort der Verwaltung.)

  5. ZiegenPeter sagt:

    Treffpunkt auf dem Markt … also erstmal bis zur nächsten Straße schieben.
    Ist Frau Jakobi auch dabei? ist Ihre Angst vor Mülleimern inzwischen kuriert?

    • Radfahrer sagt:

      Auf dem Markt sind Straßen, auf denen das Radfahren nicht verboten ist.

      • ZiegenPeter sagt:

        „Treffen“ nimmt üblicherweise einen längeren Zeitraum in Anspruch. Daher sind die Straßen dafür eher ungeeignet.

      • So, so,... sagt:

        …“Auf dem Markt sind Straßen… .“ Aha, Welche denn?

        • 10010110 sagt:

          Der ganze Marktplatz ist eine Straße. Aber was Radfahrer meint, sind die Fahrbahnen, auf denen auch die Straßenbahn verkehrt. Dort darf man auch mit dem Fahrrad fahren.

      • Radlertrinker sagt:

        Also die Spuren der Straßenbahn würde ich jetzt nicht als Straße bezeichnen.

        • Allwetterradler sagt:

          @Radlertrinker

          Also wenn das das Kriterium ist, dann dürfte so manche Straße in Halle nicht Straße heißen.

  6. Hal_lunke sagt:

    Freitags … 14:00Uhr … witzig
    Der normale Arbeitnehmer ist da noch „in Lohn und Brot“ und kann nicht an einer Radeltour teilnehmen. Somit wieder mal ein Vorschlag „fern jeglicher Realität“.

    • grüner sagt:

      Quatsch, Freitag ab eins… Das ist doch Standard.

      • Werktätige Masse sagt:

        Im Einzelhandel?
        Auf dem Markt?
        Im ÖPNV?
        Im Krankenhaus?

        Nur weil einige Sesselpuper mit Gleitzeit das Wochenende eher einläuten, muss das nicht für die ganze Bevölkerung gelten.

    • Freitag um 1... sagt:

      Quatsch kein Blech. „Normale Arbeitnehmer“, pff, ich arbeite im Schichtdienst, 40 h/w, und kann es ermöglichen. Andere arbeiten die Zeit für einen kurzen Freitag an anderen Tagen heraus. Sind das alles keine „normalen Arbeitnehmer“. Immer schön weiter verallgemeinern!

    • Fußgänger sagt:

      Uff jeden, WE wäre passender gewesen. Aber so bleibt man unter sich.

    • 🤦‍♂️ sagt:

      Es gibt Leute die haben Urlaub oder andere Arbeitszeiten als du, du Brain.

  7. Hallenser sagt:

    Es wäre schon gewonnen, wenn Herr Schied sich an einige Grundregeln im Radverkehr halten würde!

    Aber als „Bürgerbespaßer“ lebt er mittlerweile in seiner eigenen Welt.

    Hauptsache er kann irgendwo Kohle abgreifen.

    Hoffen wir, dass ab August diese Truppe der Geschichte, ohne Eintrag in das Geschichtsbuch, angehört. Vielleicht sollte man es auch lieber Episode benennen.

    Inhaltlich NULL, Personen überwiegend NULL.

  8. Ars sagt:

    Was denn noch alles für die radler

    • Allwetterradler sagt:

      „…Was denn noch alles für die radler…“

      Vergoldete radwege, schattenspendende und regen abhaltende überdachungen, frische getränke an jeder strecke
      Und lauter Ars, die am rand stehen und ihnen zujubeln

  9. ICH sagt:

    Schade, dass man hier keine Fotos posten kann, sonst würde ich mal für den halleschen Norden fotografisch dokumentieren, wie stark die hier in sinnlosester Schwemme angebrachten – natürlich stets auf ehemaligen Parkplätzen, obwohl oft 5 Meter daneben ausreichend anderweitiger ungenutzter Freiraum für exakt sowas vorhanden wäre…so funktioniert Ideologie! – Fahradabstellbügel genutzt werden: nämlich zu 80% gar nicht. Wenn man von gewissen Hot Spots wie zB dem Uniplatz, Bahnhof, etc absieht, schließen doch eh keine Menschen in ausreichender Zahl ihre Räder an solchen aufgeblähten zentralen Fahrradabstellplätzen an. Viel sinnvoller wäre es, einzelne Metallbügel in schöner Regelmäßigkeit an den Straßen zu verteilen. Aber damit wird ja kein Exempel statuiert und, um Gottes Willen, Autofahrer und Radfahrer wären beide zufrieden.

    • Es geht genau eben NICHT um weitere zentrale Abstellplätze.

      • Spaziergänger sagt:

        Genau…es geht um Fahrradständer am Fahrrad. Dann steht dad Rad von ganz allein. Diese Erfindung gibt es schon eine ganze Weile.

        • Und als nächstes meditieren wir gemeinsam darüber, warum das Abstellen eines Fahrrades, ohne es an etwas Mal-eben-wegtrag-sicheren anzuschließen, angesichts der Diebstahlquote eine ziemlich schlechte Idee ist, ok?

          • Spaziergänger sagt:

            Dann müsst ihr euch doch eher für die Eindämmung der Kriminalität einsetzen. Das würde gleiche eine Vielzahl von Problemen lösen, nicht nur euer, vermeindlich kleines, Fahrradabstellproblem. Oder ist euch als Spaßpolitikern dieses reale Thema zu fremd?

      • ICH sagt:

        Ich habe auch nicht ausschließlich ZENTRALE Abstellplätze thematisiert. Lesen ist eigentlich nicht so schwer. Also für normale Menschen zumindest.

  10. Fußbusfahrer sagt:

    Es fehlen Fahrradampeln? Für was genau? Die Drahtesel-Fahrer beachten die doch eh nicht… ein Führerschein für die Teilnahme am öffentlichen Verkehr, daran mangelt es 😉

    • Ex-Sangerhäuser sagt:

      Also wenn nur Fahrer ohne Fahrerlaubnis über Rot fahren sollte die Polizei mal vermehrt Kontrollen machen, denn sehr viele KfZ-Führer fahren ohne eine Fahrerlaubnis. Oder ist es ihnen einfach egal? Wer weiß, wer weiß…

  11. Bert sagt:

    Herrlich, dass wir in Halle keine anderen Probleme haben.

    • Allwetterradler sagt:

      Ja, natürlich, Bert. Solange nicht alle anderen Probleme gelöst sind, darf natürlich niemand über Fahrradabstellbügel auch nur nachdenken. Herrlich, wie blöd kann man eigentlich sein?

  12. JS sagt:

    Am Hansering vor der Postbank gibt es einen ganzen Schwung dieser Fahrradbügel. Heute stand dort immerhin wieder ein Fahrrad. Aufpassen muss man, dass der Wert des Rades 100€ nicht übersteigt, sonst kann man gleich daneben stehen bleiben um es zu bewachen. Immerhin spart man dann die Kosten für das Fahrradschloß.

  13. Staatssatiriker sind nicht lustig sagt:

    Die sollen die Straßen und Wege kehren, vielleicht wähle ich sie dann.

  14. Bürger für Halle sagt:

    Man kann der Partei nur zustimmen. In Halle wird viel zu wenig für den Fahrradverkehr gemacht. Darum liest man ja täglich von schweren Unfällen.
    Neuester Trend: Autofahrer fahren immer öfter entgegen der vorgeschriebenen Richtung in Einbahnstraßen, was besonders für Fahrradfarer*Innen gefährlich ist. Warum gibt es so gut wie keine Verkehrskontrollen?

    • englysch vor runewais sagt:

      „….Neuester Trend: Autofahrer fahren immer öfter entgegen der vorgeschriebenen Richtung in Einbahnstraßen, was besonders für Fahrradfarer*Innen gefährlich ist…“

      du bist dir wirklich zu keinem schwachsinn zu schade

      • M sagt:

        So falsch ist das gar nicht. Autos sind grundsätzlich gefährlich für Radfahrer und Fußgänger.
        In der Innenstadt wird tatsächlich recht häufig in Einbahnstraßen falsch gefahren um abzukürzen.

    • nurmalso sagt:

      Wenn Du schon genderst, dann bitte auch richtig. Oder gibt es nur männliche Autofahrer?
      Fahrrad fahren darf jeder, Auto fahren nur der Mann?

  15. Paprika sagt:

    Dazu sagt die Fraktionsvorsitzende Dörte Jacobi: „Fahrradfahren ist in Halle selten ein Vergnügen. Fahrradabstellen auch nicht. Es mangelt an Fahrradbügeln….

    Dörte vielleicht sollte man die ganzen Drahtesel die schon Monate lang in der Stadt irgendwo abgeschlossen sind einfach mal entsorgen damit wieder Platz ist.
    Ist auch ein Grund dafür Kennzeichnungspflicht für Radfahrer bzw Fahrräder damit eben nicht ewig diese Teile alles zu müllen, die bei Rot Fahren kann man auch ankreiden und Fahrerflucht werden die sich dann auch zwei Mal überlegen.

  16. PaulusHallenser sagt:

    Ich hoffe, es gibt Menschen, die sich gegen diese Kampagne wehren. Die hier abgebildete Grafik läuft darauf hinaus, die Dittenberger-Straße mittels Fahrradbürgel zu sperren, die ohnehin schon eine Einbahnstraße ist.

    „Treffpunkt ist am Freitag, dem 15. März 2024 um 14 Uhr auf dem Marktplatz.“

    Das ist schon fast Kunst und zeigt, wie Jacobi und Co entweder von Steuergeldern oder von Sozialleistungen leben.

    • Allwetterradler sagt:

      PaulusHallenser, „diese Grafik“ ist genau für Leute wie dich gedacht, die zum Lachen in den Keller gehen.

    • leider sagt:

      „…Das ist schon fast Kunst und zeigt, wie Jacobi und Co entweder von Steuergeldern oder von Sozialleistungen leben…“

      dem ist nicht hinzuzufügen

    • Richtig! Und dann sperren wir auch noch die andere Seite und nie, nimmer und niemals nicht kommen die Autos aus dieser Straße wieder heraus. Har, har, har.

    • M sagt:

      Sackgassen für den Kfz-Verkehr beruhigen vor allem den Durchgangsverkehr ungemein. Bitte mehr davon.

      • Spaziergänger sagt:

        Querulanten bei der nächsten Wahl abstrafen. Das beruhigt die Mehrheit der Gesellschaft ungemein.

        • 10010110 sagt:

          Also alle Autofahrer abstrafen?

          • Spaziergänger sagt:

            @10010110: falsch gelesen oder Sinn nicht verstanden. Die (absolute) Mehrheit der Gesellschaft sind Autofahrer.

            • 10010110 sagt:

              Nein, das war ironisch gemeint; ich habe deine Aussage schon verstanden.

              Aber die Behauptung, dass die absolute Mehrheit der Gesellschaft Autofahrer sind, musst du schon mit Beweisen unterlegen, sonst ist das als Unsinn zu bezeichnen.

              • Spaziergänger sagt:

                am 01.01.2024 waren in Deutschland 69,1 Mio Fahrzeuge zugelassen. Gleichzeitig lebten in Deutschland 2022 knapp 70 Mio Erwachsene. Das lässt schon den Schluss zu, dass die absolute Mehrheit der Gesellschaft Autofahrer sind. In meiner familie und in meinem freundeskreis beträgt die Autofahrerquote ab 18 Jahren 100%

              • eine böse Luftpumpe sagt:

                woanders habe ich gerade heute gelesen (bezog sich auf eine Doku bei 3sat):
                „In Deutschland gibt es rund 83 Millionen Einwohner. Und 81 Millionen Fahrräder…“ und „…die rund 60 Millionen Kraftfahrzeuge…“
                was stimmt nun?