XXL-Papierboote mit „Bootschaften“ zum Thema Flucht und Migration
Auch Halle (Saale) hat sich an der bundesweiten Aktion „100 Boote – 100 Millionen Menschen“ beteiligt. Drei dieser XXL-Papierboote, immerhin 6 Meter lang und 2 Meter breit, wurden nun am Freitag im Ratshof farblich gestaltet.
Unter anderem haben Jugendliche des Jugendkunsttreffs der Moritzburg, des Kunstraums Halle und der Mobilen Jugendarbeit Halle Ost auf die Boote „Bootschaften“ (Wortspiel) zum Thema Flucht und Migration aufgebracht.
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Das Ziel der „bundesweiten Aktion“ ist also die Aufnahme von 100 Millionen geflüchteter Menschen?
Das ist doch eine sehr maßvolle und konsensfähige Forderung. Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, wie ein gutherziger Mensch sich darüber verärgert und ablehnend äußern könnte oder sich gar irgendwie radikalisieren könnte.
Kann man die Boote zum Angeln benutzen?
Nimm besser eine Angel.
Lerne lieber deinen Köder auf deinen Futterplatz zu schmeißen aber dafür sind solche wie du heutzutage eh zu doof🤣
Papierboote zum Thema Flucht und Migration. Sehr gut. Die ersten welche ausgewiesen werden sollen stehen bestimmt schon mit Koffer am Steg.
Schlepper-NGOs? Das Geschehen im Mittelmeer ist leine Seenotrettung. Diese ist anders definiert.
Leine, Rettungsring – es gibt viele Möglichkeiten.
Was für eine kranke Scheisse 🤮🤮🤮🤮
Bitte schnell noch mehr basteln … Werden dringend zur Heimreise gebraucht..
Hat was von einer modernen Leni Riefenstahl Aufführung. Vielleicht könnte man die Papierboote ins Stadion bringen und die Grüne Jugend könnte „Kumbaya, My Lord“ klatschend und hüpfend im Kreise herum machen.
Das Rathaus sollte ein politisch neutraler Ort sein. Unter Rot-Grün gilt auch das nicht mehr
Dein Rathaus, deine Regeln.
Was für ein krasser Schwachsinn!!!
Wir könnten die Fluchtursachen beseitigen, indem wir das Lebensniveau der Fluchtländer annehmenn, das hat mir eine verstorbene Fluchthelferin, eine hochintelligente Frau, ernsthaft gesagt.
Die Ampelregierung arbeitet offensichtlich daran.
Dir geht es besser als je zuvor.
Die AfD arbeitet erst recht daran.