Zahl der Einschleusungen nach Deutschland um mehr als 60 Prozent gestiegen, die meisten illegalen Grenzübertritte erfolgen aus Polen und Österreich

32 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Willkommen im Schlaraffenland.

  2. Hans-Karl sagt:

    Ich frage mich, was aus den an der Grenze erwischten illegalen Einwanderern wird. Werden sie denn wirklich nicht ins Land gelassen oder werden sie einfach zu legalen Einwanderern, wenn sie „Asyl, Asyl“ rufen? So könnte man die Zahl der illegalen Einwanderer auch reduzieren.

    • Karl-Hans sagt:

      Eigentlich kennst du die Antwort. Und du weißt auch, wer das alles bezahlt. Aber wenn du die Wahrheit aussprichst, bist du Nadsi.

      • Deine Entscheidung sagt:

        Nein bist du nicht. Wenn du natürlich kruden, rechten Unsinn verbreitest, dann bist du Nazi. Liegt also nur an dir.

        • Bewerter sagt:

          Eigenartige und verharmlosende Definition von „Nazi“.
          Durch die Altparteien aber inzwischen etabliert, obwohl eigentlich strafrechtlich relevant. Aber die Guten dürfen das.

    • Hans Dampf sagt:

      Jeder, auch bzw. gerade der illegal Einreisende, hat das Recht, einen Asylantrag zu stellen. Trotzdem bleibt seine illegale Einreise eine Straftat und wird auch als solche behandelt. Es sind also keine „legalen Einwanderer“ sondern Asylbewerber. So langsam sollte man das aber wissen, wenn die Bildung nicht nur aus Elsässers Berichten und Artikeln besteht.

      • Hans-Karl sagt:

        Also wenn er bei der Grenzkontrolle gegriffen wird (was ja der Sinn der Grenzkontrollen ist), ist er ja noch nicht eingereist. Also keine illegale Einreise und also keine Straftat. Wenn er dann nach Asyl fragt und daraufhin ins Land gelassen wird ist er legal hier und jegliche Wirkung verpufft. So würde ich das sehen. Denn für das Asyl ist ja der erste durchreiste Schengenstaat zuständig.

        Woher weißt du? Hast du Quellen, Bist du Insider?

  3. 10010110 sagt:

    Dafür sind wir ja schließlich 1989 auf die Straße gegangen!

  4. Grenzen zu sagt:

    Die Schleuser verlangen gern mal tausende Euro. Den angeblich so armen illegalen Einwanderern kann es dann doch nicht in ihrem Land so schlecht gehen, wenn die die Kohle bezahlen können. Was wollen die dann hier?

  5. klausklaus sagt:

    Mir fehlt etwas der Bezug zu Hölle/Saale in diesem Beitrag.

    • PaulusHallenser sagt:

      Die derzeitige Migration bietet Halle eine große Chance, die durch den demografischen Wandel bedingte Überalterung durch junge Flüchtlinge und Migranten zu kompensieren. Das hohe Einwanderungsniveau ist eine Chance für Halle und Sachsen-Anhalt und sollte entsprechend genutzt werden.

      • Erika B. sagt:

        Ich frage mich langsam wirklich, ob du uns hier immer wieder veräppeln willst? JEDER Flüchtling und Migrant, der hier nicht seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt und seinen Lebensunterhalt selbst verdient, muss nach Hause. Kein einziger darf hier durchgefüttert und unterstützt werden!!! Wer nicht arbeitet, hat hier nichts zu suchen. Warum kriegt Dumm-Deutschland das nicht hin???

        • Rainer Rosenkranz sagt:

          Weil die die das wollen nichts zu sagen haben. Und die es sagen haben kein Interesse haben. Sie bekommen Ihre Kohle jeden Monat. Egal was sie machen. Siehe doch. Ich frage mich wer die überhaupt gewählt hat.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Solch einen Kommentar muss man doch mit Sarkasmus kennzeichnen. Sonst wird solch ein Unfug noch ernst genommen.

      • 10010110 sagt:

        Du bist doch der erste, der aus dem Paulusviertel wegzieht, sobald dort die ersten Ausländer in der Nachbarschaft einziehen. 🙄

  6. Robert sagt:

    Irgendwie müssen die Nahost – Flüchtlinge die deutschen Flüchtlinge von 1989 als Vorbild genommen haben. Nur sind die Deutschen über Ungarn / Österreich in die Bundesrepublik gemacht.

    • Und dann der Großteil... sagt:

      …von der DDR direkt ins „gelobte“ Land.

      • Leistungsgeselle sagt:

        Mehr als eine Million Wirtschaftsflüchtlinge in kürzester Zeit, die die Hand aufhielten. Gab es davor nicht und seitdem nicht wieder. Paradox: ein unangenehm großer Teil derer ist gescheitert zurückgekehrt und wünscht sich die Zeit vor 89 wieder, als die Ansagen vom großen Bruder kamen. Musste man nicht so viel machen und vor allem nicht so viel denken…

        • Horrido sagt:

          Was für ein sinnreicher Kommentar, ja der Ossi ist übergesiedelt in das „goldene Land“aber dies hat sich dann auch nur als Katzengold entpuppt,aber er ist zum arbeiten dorthin gegangen,um Geld zu verdienen,nicht wie die meisten jetzt neu eingewanderten die sich nur in die soziale Hängematte legen.

        • Dein Bruder sagt:

          Und danach gabs die Treuhand.
          Du bist so eine richtig gute Schwester.

  7. Hallenser sagt:

    https://focus.de/260244125
    Passt irgendwie 😡

    • Und wirft unweigerlich... sagt:

      …die Frage auf, was unsere Polizei eigentlich noch darf? 1ner, in Worten EINER, verletzt 2 Beamte so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen werden müssen.

  8. Problemlöser sagt:

    Keine Knete geben, Massenunterkunft, Haferflocken, ärztlicher Notdienst für akute Fälle.

    Danach mit dem Bus zurück nach Österreich oder Polen.

    Problem gelöst. Nächstes Problem, bitte!

    • los geht sagt:

      Deine Jobsituation.

    • Peter sagt:

      Und Österreich bzw. Polen lassen diese Leute auf ihr Staatsgebiet? Ganz sicher nicht …

      • Problemlöser sagt:

        Doch, doch. Ganz sicher lassen sie diese Leute auf ihr Staatsgebiet zurück. Schliesslich sind sie von genau dort nach Deutschland eingereist.

        Selbstverständlich steht es den Polen und Österreichern frei, diese Leute weiter durchzureichen. Z.B. nach Itallien oder wo sie gerade herkamen.

        Das ist aber deren Sache und geht uns nichts, aber auch gar nichts an.

        Wenn mir mein Nachbar irgendwas über den Zaun wirft, schmeisse ich es zurück. Nichts anderes und über anderes wird auch nicht diskutiert.

        Jetzt verstanden?

    • Skeptiker sagt:

      „Nächstes Problem, bitte!“

      Hier ist noch eins: Was tun gegen die ganzen Nazis und Rassisten?

      • Ur-Hallenser sagt:

        Die existieren doch nur in deinem Kopf.
        Einfach mal schütteln, die Birne. Problem gelöst.

        • Skeptiker sagt:

          „Die existieren doch nur in deinem Kopf.“

          Genau, es gibt gar keine Nazis und keine Rassisten. Das wird nur von den Mainstreammedien und von den Links-Grünen behauptet.

          Man sollte einen Intelligenztest durchlaufen müssen, bevor man hier kommentieren darf. Die Kommentarspalten wären so viel leerer….

          Ich greife mal Rebell u.a. vor: Skeptiker@: Da könntest, du, hier garnicht Kommentieren, ,, du intelligenzbestie“ … Wüste…Fahrrad ,, Kaffeemaschine. Wagenheber ,,

      • Mephisto sagt:

        Nazis und Rassisten flüchten nach Deutschland?

  9. A. Schöniger sagt:

    Es ist schon fast nicht mehr wichtig, ob legal, illegal, ohne Identität oder mit mehreren Identitäten, ob anerkannter Asylöanspruch oder abgelehnt. Das dauerhafte Verbleiben, die Beherbergung und Versorgung, sind davon nicht abhängig. Unter diesem Gesichtspunkt, bestätigt, durch jahrelange Realität, halte ich das gesamte Asylverfahren und die tausende Bearbeiter, in Ämtern und Behörden, die sich damit befassen, für eine Farce. Völlig zurecht, macht sich das Migrantenheer über unsere Schwäche und Verteidigungsunfähigkeit lustig, weil die Begeisterung an der Vielfalt, zu einer Bestätigung unserer Einfalt geworden ist.

    • Jesus sagt:

      @Schöniger,treffender kann man es nicht beschreiben!!! Leider ist eine Lösung mit der derzeitigen Regierung und der wahrscheinlich kommenden nicht in Sicht. Wer möchte Schwarz-Grün??? Dasselbe Problem im anderen Gewand.

  10. Laie sagt:

    Lob an Nancy.

  11. Bürger sagt:

    Es ist eine Industrie, die am Laufengehalten werden muss. Tausende aus Steuergeldern bezahlte Stellen in der Verwaltung und bei den sogenannten NGOs hängen dran, und diese Profiteure sichern wiederum das Überspringen der 5 % Grenze durch Rot-Grün bei den Wahlen. Win-Win-Situation für die Beteiligten auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler.