Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2022/23 in Sachsen-Anhalt um 6,8 % gesunken, Uni Halle bleibt gleich
Nach ersten vorläufigen Angaben der Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt verringerte sich die Anzahl der Studierenden im 1. Hochschulsemester im Vergleich zum endgültigen Stand im Wintersemester 2021/22 um 498 bzw. 6,8 % auf 6 868 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2022/23.
Wie das Statistische Landesamt mitteilt, gab es bereits im vorherigen Wintersemester 8,3 % bzw. 668 weniger Studienanfängerinnen und Studienanfänger verglichen zum Wintersemester 2020/21.
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beträgt die Zahl der Semesteranfänger 3.700, soviel wie im Vorjahr.
Die Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2021/22 mit ausländischer Staatsangehörigkeit sanken dabei in Bezug auf die endgültigen Daten des Vorjahres (WS 2020/21) um 114 bzw. 5,6 % auf 1 923 und mit deutscher Staatangehörigkeit um 384 bzw. 7,2 % auf 4 945.
„An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beträgt die Zahl der Semsteranfänger “ …?
Der Satz durfte wohl nicht zu ende geführt werden?
Da Halle seine Zahlen stabil halten konnte.
Ein Dorn im Auge der magdeburger Verzerrungspolitik.
Die Traditionsuniversität in Halle wird schon seit Jahrzehnten versucht kaputt zu sparen.
Wie könnte diese Universität durchstarten, was könnte Halle für eine blühende Metropole sein, wenn man sie ließe!?!?
Korrigiert, danke
Du Versager kennst auch nur ein Thema, oder? Man könnte glatt meinen, dass du selbst mal studiert hättest, würdest uns nicht täglich eines Besseren belehren.
Und du jämmerlicher Magdedorfer mußt ständig betrügen und dich selbst bedienen.
Wenn dich dann einer drauf hinweist, heulst du rum.
LOL
Die einzige Heulsuse bist du.
Da hat Steff aber nicht Unrecht.
Es ist sehr auffällig, wie Magdeburg versucht, Halle zu benachteiligen.
Ehe Halle eine Metropole wird, ist Europa kommunistisch.
Halle hat alle Voraussetzungen dafür.
Die Lebensqualität, die Lage im zweitgrößtem Wirtschaftsraum Ostdeutschlands, eine unglaublich schöne Innenstadt, die Architektur, die schöne Topografie.
Ebenso die Kultur- und Bildungsinstitutionen – und genau daran sägt Magdeburg seit Bestehen dieses Bundeslandes.
Eine peinliche verkomplexte Hauptstadt, die man nur loswerden muss.
HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG!
…was für eine blühende Metropole?
„Die Traditionsuniversität in Halle“
Die MLU ist keine schlechte Uni, jedoch keine „Wundereinrichtung“, wie Sie es ihr eigentlich unterstellen. Von Tradition kann man sich nichts kaufen, wichtig sind eher Profs auf der Höhe der Zeit, funktionsfähige Hörsäle und freie Sitzplätze für die Erstis. Allerdings, sehr geehrter Steff, vermute ich, dass sie jemals weder an der MLU noch an einer anderen Uni studiert haben.
„Wie könnte diese Universität durchstarten“
Ganz einfach: Da brauchte es keine Abtrennung Halles von Sachsen-Anhalt, sondern eine Konzentration der vorhandenen finanziellen Ressourcen auf wichtige Fachbereiche der Uni. Ganz konkret: Mehr Wirtschafts- und Naturwissenschaften, weniger Sozial- und Politikwissenschaften.
Um zum Inhalt des Artikel zu kommen: Manchmal sind weniger Studienanfänger besser als viele, da die MLU schon seit Jahren völlig überlaufen ist.
Ich kann mir Halle auch nicht als Metropole vorstellen, Magdeburg erfüllt die Voraussetzungen allerdings noch weniger.
Gibt bald Bürgergeld dann gehen die Zahlen noch mehr zurück
498 GAMMLER weniger ! 👍