Zeugen melden Auseinandersetzung zwischen 20 Personen in der Silberhöhe: Großeinsatz der Polizei in der Silberhöhe

Keine Antworten

  1. Zeugen macht Spaß sagt:

    Wenn Zeugen heutzutage melden gilt wie eh und je: Zahlenangaben ohne Gewähr!

    • Kalyna sagt:

      Das Geschrei hab ich bis in Central-Silberhöhe gehört.
      Manchmal ist es nicht verkehrt mit den Zahlen zu übertreiben.
      Das kommt jedoch stets auf die Situation an.
      Wenn zum Beispiel Waffengewalt im Spiel
      und bereits reichlich Blut geflossen ist.
      Für gewöhnlich werden die Herrschaften dann flott.

    • Kalyna sagt:

      Es ist besser 10 Streifenwagen zu viel als
      10 Streifen zu wenig vor Ort zu haben.
      Jedoch wie gesagt:
      Man muss nicht aus Mücken Elefanten machen.

    • Kalyna sagt:

      Das sind vermutlich 2 Burschen gewesen, die sich
      zuvor fleißig einen getrunken und gefeiert hatten und
      sich dann entweder wegen den Mädels oder wegen
      irgendwelchen Kleinigkeiten gezofft hatten.
      Das gehört in der Silberhöhe zur Tagesordnung.
      Die anderen Personen sind meist Zuschauer.
      Massenschlägereien sind nicht die Regel.
      Meist versuchen Personen dann zu schlichten.

    • Kalyna sagt:

      Für neu zugezogene Personen sind die
      Sitten zugegeben gewöhnungsbedürftig.
      Ich selbst lebte damals auf einem friedlichen
      christlich-konservativen 600 Einw.-Dorf.
      Dort war es schon eine Sensation wenn
      eine Kuh aus dem Stall ausgebüchst und
      über die Dorfstraße gerannt ist.
      Hier habe ich 600 Einw. in einem Block!
      2 Jahre hatte ich gebraucht um mich an die
      Sitten in der Silberhöhe umzugewöhnen.

    • Kalyna sagt:

      Man kann die Silberhöhe am besten mit der stets
      nervigen Kirchenbimmel auf einem Kuhdorf vergleichen.
      So oft wie die Kirchenbimmel schlägt,
      so oft scheppert es in der Silberhöhe.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Hier wird mal wieder deutlich: Die Silberhöhe ist nach Halle-Neustadt ein sehr gefährlicher Stadtteil. Dort sollte man nur schnell mit dem Auto durchfahren und bloß nicht aussteigen.

    • Ruelpsi sagt:

      Vor allem Sie, werter PH, sollten sollten sich nur noch mit Personenschützern vor die Tür wagen. Schon morgen könnte das Paulusviertel ein „sehr gefährlicher Stadtteil“ sein.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Jetzt darfst du 3x mal raten, wer sich da meistens prügelt.

    • es gibt Hilfe sagt:

      Du solltest psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Deine Angst davor aus dem Haus zu gehen und wenn doch, dann nur im Auto unterwegs zu sein, ist nicht gesund.

    • Jo'burg sagt:

      Paulus, so machen wir das in Südafrika auch immer:

      – auch kurze Strecken nur mit dem Auto fahren
      – die Türen immer von innen verriegelt
      – auch die Seitenscheiben aus VSG
      – an roten Ampeln nie anhalten
      – immer eine geladene Pistole im Handschuhfach

    • Logik sagt:

      @Paulus:

      Du vergisst eins: Gehst du nicht in die Silberhöhe, geht die Silberhöhe zu dir!

  3. Emmi sagt:

    Das nervt langsam mit den prügelnden Personengruppen. Solange die sich gegenseitig prügeln, sollen sie doch. Polizei hat nur unnötig Arbeit mit denen. Die verabreden sich eh wieder dazu.

  4. Rentnerin Elisabeth H. sagt:

    Es wird immer gefährlicher in unserer Stadt und es macht mir Angst und große Sorgen. Der Schwiegersohn will mir jetzt eine Wohnung in Pfaffenhofen besorgen. Leicht fällt mir der Abschied nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.