Zeugin am Ratswerder versucht Streit zu schlichten und wird mit Messer verletzt

11 Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    Was mischt die sich denn ein …..in heutiger Zeit einfach nur dumm …. Weitergehen und die Polizei rufen … reicht vollkommen aus

    • PaulusHallenser sagt:

      unlustig geimpfter,

      da stimme ich Ihnen zu, auch wenn ich von meinen Eltern diesbezüglich anders erzogen worden bin. Mittlerweile ist das Schlichten von Streitereien sehr gefährlich geworden, im schlimmsten Fall kann es sogar das eigene Leben kosten.

      • grüner sagt:

        Als währest du anders von deinen Eltern erzogen worden. Da lach ich mich tot. Bei dem Thema haben deine Eltern vollkommen versagt. Bei dir heißt es immer nur ICH ICH ICH!

  2. Pisa lässt grüßen sagt:

    Wie dämlich muss man sein…..

  3. Fritz sagt:

    Wie sagte schon meine Oma:“ tue niemanden was gutes dann passiert dir auch nicht schlechtes!“

  4. nicht nur die Suche verlief negativ... sagt:

    Wieder mal ein Negativbeispiel, dass sich Zivilcourage nicht lohnt.

  5. Ro sagt:

    Selbst die alte Gangster-Regel, dass man sich nicht an Frauen, Kindern oder Alten vergreift, scheint inzwischen auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet zu sein.

  6. Emmi sagt:

    Warum wird hier auf die Frau geschimpft? Sie hat wenigstens nicht zugeschaut. Das ein Messer vorhanden ist, muss sie ja gar nicht gewusst haben. Gute Besserung wünsche ich.

  7. Garö sagt:

    Sehr mutige junge Frau. Davor sollten alle den größten Respekt haben. Vielleicht hat sie mit ihrem einschreiten und dem Opfer, dass sie damit gebracht hat, noch viel schlimmeres verhindert. Ich hoffe sie lässt sich ihren Mut nicht nehmen.
    Gute Besserung!!

  8. A. Schöniger sagt:

    Na ja, ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen es völlig normal war, bei Streitigkeiten oder körperlichen Auseinandersetzungen, fast gefahrlos zu schlichten. Das waren Zeiten, wo man auch als Frau, gefahrlos durch den Stadtpark joggen konnte, im Freibad nahezu unbelästigt blieb, bei der Begegnung mit „Gruppen“, nicht zweckmäßigerweise die Straßenseite wechseln mußte, als Schülerin oder Studentin in den Ferien fast gefahrlos, durch halb Europa trampen konnte, als älterer Bürger seinen Schmuck und seine Armbanduhr offen tragen konnte, ohne eine Reihe „Interessenten“ auf sich zu ziehen, wo Schulkinder nicht überfallen wurden, wo….-. Heute ist es empfehlenswert, lieber als lebendiger Feigling an einer Auseinandersetzung vorbeizugehen, anstatt ein toter Held zu werden. Es war zu dieser Zeit, trotzdem nicht langweilig, nur sicherer!