Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe – Gelbe Karte für Halle (Saale)

Der Großteil der Städte in Deutschland schützt die Menschen nicht ausreichend vor den extrem hohen Temperaturen als Folge der Klimakrise: Sie sind gleichzeitig stark versiegelt und bieten zu wenig kühlendes Grün. Dies ist das Ergebnis des ersten Hitze-Checks der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unter den 190 deutschen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Analyse betrachtet Flächenversiegelung und Grünausstattung in den Städten, basierend auf neuen Daten der Potsdamer Luftbild Umwelt Planung GmbH im Auftrag der DUH. Insgesamt erhalten 24 Städte eine Rote Karte, 82 eine Gelbe Karte und 84 eine Grüne Karte.
Besonders schlecht schneiden die Städte Ludwigshafen, Heilbronn, Regensburg, Worms, Mainz, Ludwigsburg und Ingolstadt ab – sie sind besonders stark versiegelt und haben sehr wenig sogenanntes Grünvolumen. Unter den Städten mit Grüner Karte, also vergleichsweise wenig Versiegelung und hohem Grünvolumen, schneiden Detmold, Ratingen, Potsdam und Jena am besten ab. Städte wie Sindelfingen oder Kaiserslautern sind zwar extrem stark versiegelt, haben aber viel Grünvolumen. Solche Städte erhalten eine Gelbe Karte. Städte wie Pulheim und Wilhelmshaven, die eine vergleichsweise geringe Versiegelung aufweisen, aber gleichzeitig sehr wenig Grünvolumen besitzen, bekommen ebenfalls eine Gelbe Karte. Für die Stadt Halle (Saale) gab es eine Gelbe Karte. 48,54% der Stadtfläche sind versiegelt, das Grünvolumen liegt bei 2,5m³ Grün/m² Fläche.
Dazu Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Wir fordern von der Bundesregierung ein rechtlich verbindliches Ziel, die Flächenversiegelung in Deutschland bis spätestens 2035 zu stoppen. In Zeiten der Klimakrise brauchen unsere Städte unversiegelte Böden zur Versickerung von Wasser und Grünflächen zur Kühlung. Grün ist aber nicht gleich Grün: Der Rollrasen kann mit dem alten Baumbestand nicht mithalten, deshalb ist nicht nur entscheidend, dass Versiegelung gestoppt und dort, wo es geht, zurückgebaut wird, sondern dass vor allem neben Rasenflächen auch Bäume, Büsche und Wiesen in unseren Städten zu finden sind. Der anhaltende Trend zu mehr Beton und weniger Grün ist alarmierend. Statt zu lebenswerten Orten der Erholung entwickeln sich unsere Städte in Hitze-Höllen. Die Bundesregierung muss jetzt wirksame Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel bundesweite Standards für die Begrünung von Schulhöfen vorzuschreiben. Wir fordern verbindliche Grünanteile auf kommunaler Ebene und Umbau statt Neubau.“
Aktuell werden in Deutschland täglich über 50 Hektar Fläche für Siedlungen und Verkehr versiegelt, dies entspricht pro Jahr einer Fläche der Stadt Hannover. Das stellt in Zeiten der Klimakrise ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Besonders folgenreich ist der Verlust großer Bäume. Gerade sie sorgen in der Stadt für einen hohen Kühleffekt. Baumlose Grünflächen haben einen etwa zwei- bis viermal geringeren Kühleffekt als baumbestandene Flächen.
Frank Winkler, Stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung für das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg: „Gesundheit ist untrennbar mit den klimatischen Umweltbedingungen verbunden. Menschen brauchen Erholungsorte in ihrem engsten Lebensumfeld. Dazu braucht es in unseren Städten mehr Platz für Grünflächen, die für ein gutes Klima und saubere Luft sorgen. Das zeigen wir beispielhaft in unserem gemeinsamen Projekt ‚Gesund unterwegs im Stadtquartier‘ mit der Deutschen Umwelthilfe. In den Modellstädten Mannheim und Singen gestalten wir vier Schulhöfe und die umgebenden Stadtviertel gesundheitsförderlich. Die Beteiligung betroffener Zielgruppen, in diesem Fall von Kindern und Jugendlichen, steht dabei im Fokus. Entsprechend des WHO-Ansatzes ‚Health in all policies, Whole of society und Whole of goverment‘ betrachten wir Gesundheitsförderung als eine politikfeldübergreifende und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die uns alle angeht.“
Zentrales Problem bei der Umsetzung notwendiger Maßnahmen ist die uneinheitliche Datenerhebung durch die Bundesländer. Dazu Sascha Gey, Data Analyst von Luftbild Umwelt Planung: „Satellitendaten bieten eine zugängliche, vergleichbare und kosteneffiziente Möglichkeit, flächendeckende Analysen zu zahlreichen Fragestellungen durchzuführen. Von der Bilanzierung von Versiegelung und Stadtgrün über die Messung von Oberflächentemperaturen bis hin zum zeitlichen Monitoring von Veränderungen. Sie sind ein immer wichtiger werdendes Planungswerkzeug für Städte und Kommunen bei der Klimaanpassung und Stadtplanung – damit Maßnahmen dort getroffen werden, wo sie am meisten bewirken.“
Zur Methode des Hitze-Checks:
Bei der Flächenversiegelung ist die Bewertungsgrundlage der deutschlandweit durchschnittliche Anteil der Versiegelung an der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Höhe von 45 Prozent. Zu Siedlungs- und Verkehrsflächen zählen Wohnhäuser, Straßen, genauso wie Parks oder auch Friedhöfe. Eine Rote Karte erhält, wer mit mehr als 50 Prozent einen deutlich überdurchschnittlich hohen Anteil versiegelter Fläche hat. Eine Gelbe Karte erhält, wer 45 bis 50 Prozent versiegelter Fläche aufweist und eine Grüne Karte, wer mit 45 Prozent unter dem deutschlandweiten Durchschnitt liegt.
Das Grünvolumen betrachtet Grünflächen mit klimaregulierendem Effekt und wird in Kubikmeter pro Quadratmeter angegeben. Ein durchschnittlich hoher Laubbaum hat ein Grünvolumen von etwa 3.400 Kubikmeter.
Für die Gesamtbewertung wurden die Flächenversiegelung und das Grünvolumen kombiniert betrachtet, wobei die Flächenversiegelung stärker gewichtet wird.
Wieder Argumente für die Auto-Ronjas.
Bisher wird in Halle leider weiter gerodet und versiegelt. Jüngste Negativ-Beispiele: Billighotel/Garagen-Neubau auf dem Kapellenberg und die sogenannte Flaniermeile am Robert-Franz-Ring. Es braucht ein Moratorium und einen sofortigen Planungs – und Baustopp für Bauprojekte mit extrem negativen Auswirkungen – nicht nur auf das Stadtklima. Wieso kann immer noch so blind weitergemacht werden, als gäbe es kein morgen? Die gemessenen Daten und Prognosen liegen auf dem Tisch und die Verantwortlichen wissen: Es sieht nicht gut aus.
Erst wählen, dann meckern so sind sie halt die ,,Bürger für Halle“
Du meckerst ohne zu wählen und kannst nicht mal richtig schreiben.
Das kennt der aus der Volkskammer, der Genosse!
…innerstädtischen Bereichen wird man da recht wenig machen können. Schwerpunkte sind die Außenbereiche als Basen der Kühlkorridore in die Stadt und die fallen immer mehr weg wg. Bebauungen (z.B. Dölau-Ost, ehem. Kaserne Heide-Nord, Büschdorf, Dautzsch, Reideburg). Eine Änderung des Baurechts könnte da Abhilfe schaffen. Auch Eigentumsrechte sollten ausgesetzt werden können, wenn Eigentümer mehreren Aufforderungen zu Abriss, Sicherung oder Sanierung nicht nachkommen. Dann erledigt das die öffentl Hand und aus den Brachflächen werden innerstädtische Grüninseln entwickelt.
@ Bei den zumeist gewachsenen:
Da geht auch innerstädtisch noch was. Wenn man mal genau hinschaut, findet man viele kleine und kleinste Flächen, auf denen nichts wächst, aber was wachsen könnte, wenn sich jemand darum kümmerte. Es gibt Wände, an denen Wein klimmen könnte, ohne dass gleich die Ratten auf den Balkon steigen.
Und da, wo nachverdichtet wird muss von vorneherein die Durchluftung mit geplant werden und vor allem Platz für Grün und Aufenthalt im Grünen. Es kann nicht sein, dass man sooft wie möglich abhauen muss aus der Stadt weil sie zu heiß ist oder um mal wieder im Grünen zu sein.
Und auch die Art der Bepflanzung ist wichtig.
Mittlerweile doch eher die rote Karte.
Deutsche Umwelthilfe, der Weintrinkerverein, der Wasser predigt. Natürlich gut versorgt aus Steuermitteln und Spenden…
Wem es hier nicht passt, soll verschwinden. Der Umwelthilfe sofort die Finanzierung entziehen. Mogelei.
Was genau passiert dir hier nicht?
„Ein durchschnittlich hoher Laubbaum hat ein Grünvolumen von etwa 3.400 Kubikmeter.“
gegen „Grünvolumenzahl“ bei Wikipedia:
„Ein Waldstück mit einer Grundfläche von 100 m² und einer Gesamthöhe von 8 m besitzt eine Grünvolumen von 800 m³“
Muss ein wirklich gigantischer durchschnittlicher Baum sein…
Einzeln stehende Bäume haben Grundflächen, die deutlich größer als 100 m² sind. Hübsche Exemplare auf der Peißnitz kommen locker auf 400 m² bei Wuchshöhen von 15 m oder mehr. Dann bist Du bei 6000 m³, oder mehr.
Ein „Wald“ mit 8m Höhe und 100 m² Fläche ist sowas wie ein besseres Gebüsch. Die Hecke hier vor dem Haus ist größer.
Bei einer kugelförmigen Krone hätte diese einen Durchmesser von 18,6 m.
Da sind Halles Bäume allesamt wohl eher unterdurchschnittlich.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe
Komm mal mit was neuem. By the way. Wenn Leute sich nicht ans Gesetz halten und damit ein Problem haben. Was sagt das dann über diese Leute aus?
„Für die Stadt Halle (Saale) gab es eine Gelbe Karte. 48,54% der Stadtfläche sind versiegelt, das Grünvolumen liegt bei 2,5m³ Grün/m² Fläche.“
Rechnet man die Heide raus (die für die Temperatur in der Stadt kaum eine Rolle spielt) bekäme Halle die rote Karte.
So ist es.
… die Heide, als größtes städtisches Waldgebiet kaum eine Rolle?
Weil es irgendwo am Rand rumsteht und für das innerstädtische Klima keine Role spielt.
Die verwendete Berechnungsmethode macht halt wenig Sinn, was bei der DUH aber auch nicht anders zu erwarten war.
Welche Berechnungsmethode macht denn Sinn?
Dann schau dir mal die Grenzen von Potsdam an.
Warum wird nicht mit Fassadenbegrünung begonnen? Das kühlt sogar die Häuser runter. Diese Kletterpflanzen gibt es mit und ohne Rankhilfen.
Es wird mit Fassadenbegrünung begonnen, s. z.B. Neubauten Böllberger Weg. Aber erstens dauert das (auch Kletterpflanzen müssen erstmal wachsen), Hitze ist aber jetzt schon und zweitens ist das Sache der Eigentümer. Ich weiß, mit Privateigentum und -verantwortung haben hier manche richtig große (und unverständliche) Probleme, aber eine Fassadenbegrünung kann weder die Stadt noch die Deutsche Umwelthilfe anordnen.
Ist deine Fassade begrünt? Warum nicht?
Ein gutes Beispiel Die Rankhilfen sind da, ich bin auf das Ergebnis gespannt und freu mich drauf! Und ja:es braucht seine Zeit. Die soll das entsprechende Zeugs aber auch haben.
Ich kenne halle noch mit viel mehr Grün,aber ALLES musste ja weg,und heute wird wieder gemeckert das es zu wenig Bäume 🌳 gibt.
Na dann pflanzt doch einfach neue Bäume und quatscht nicht alles tod
„… und quatscht nicht…“
Merkste vielleicht irgendwann…
Ich kenne Halle noch in einem verdreckten grauen und zerfallenen Zustand.
Finde ich heute eindeutig schöner!
Die Deutsche Umwelthilfe mal wieder.
Diesen Abzock- und Abmahnverein nimmt doch niemand mehr ernst. Eine Schande, dass die auch noch von der Regierung mit Steuergeld gepampert werden.
Mal so als Hinweis. Gesetze und Klimaveränderung macht nicht die DuH 😉
Na immerhin steht die Ampel in Magdedorf auf rot.
Mehr hier: https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Pressemitteilungen/Kommunal/Hitze-Check_2024/Hitze-Check_Staedte-Deutschland_Uebersicht_240729.pdf
Darüber hinaus gilt: ,,Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…“
Immer wenn einem was nicht ins Weltbild passt kommt dieser doofe Spruch.
Das Problem ist doch ganz einfach zu lösen. Einfach alles im Umkreis von 20 km eingemeinden. Das ändert in der Realität zwar gar nichts, aber in der dargestellten Statistik alles. Dann ist Halle supergrün. Das Ganze ist wieder eine völlig sinnlose Statistik, sie ändert auch gar nichts. Man kann, wie man sieht, aber supergut darüber streiten, diskutieren, sich aufregen und Forderung stellen. Ändern tut sich nichts, außer wir reißen ganze Straßenzüge ab und verfrachten die Bewohner irgendwo. Oder eben eingemeinden.
Man muss aber auch Geld haben um diese zu Pflegen.Das ist nicht da.
Angst, Angst, Angst und schlechtes Gewissen. Was anderes ist es nicht. Hitze tötet uns alle und das sofort. Man kann es nicht mehr hören. Ich hoffe, das die Menschen im Äquatorbreich wissen, daß sie alle schon tot sein müssten
Eigenartige Kommentare hier, die sich vor allem an der DUH abarbeiten.
Fahrt doch mal im Sommer mit dem Rad aus einem Stadtrandgebiet mit dem Rad zum Markt. Ihr werdet ganz ohne Gutachten merken, um wieviel wärmer die Innenstadt ist. Die Hitze schwappt einen direkt an. Und das kann geändert werden mit Bepflanzung und klügerer Bergrünung, als das bisher die Regel ist. Und es sind viele Baumscheiben in Halle ohne Bäume und etliche Stellen völlig unnötig versiegelt. Man muss nur mit offenen Augen durch die Stadt gehen.
Hallo Klara, das es in der Innenstadt wärmer ist als am Stadtrand ist eine Binsenweisheit und schon sehr lange bekannt. Da braucht es keine DUH. Nur, was fängt man realistisch betrachtet mit dieser Erkenntnis an? Innenstadt ist eben nicht Stadtrand, das legt schon der Wortsinn nahe. Wie macht man eine Innenstadt zum Stadtrand? Nur durch Abriss. Viel Spaß beim Umsiedeln. Eine Begrünung ist nur in geringem Maße möglich, sehr teuer und Ressourcenintensiv. Das macht es auch klimatechnisch eher kontraproduktiv. Das große Problem ist eine Aufwand Nutzenrechnung. Die wird immer unterlassen weil man nur die Vorteile sehen will und die Nachteile die in den Unterhaltungsaufwendungen begründet sind einfach ignoriert. Entweder weil man keine Ahnung hat oder wie bei manchen Politikern die zwar kennt, aber aus politischen und persönlichen Gründen unterschlägt. Nur wenn der Schaden durch die Unterhaltungsaufwendungen den Nutzen übersteigt wird es echt schwierig..
„Eine Begrünung ist nur in geringem Maße möglich, sehr teuer und Ressourcenintensiv.“
Bei jedem Neubauprojekt in der Innenstadt werden Grünflächen und Frischluftschneisen weiter verkleinert und Bäume beseitigt. Sei es der kleine Park am Steintor, die Umgestaltung der Landwirtschaftlichen Fakultät zum Steintor-Campus, das „Gestrüpp“ hinter der Oper, diverse umgesetzte und geplante Bauprojekte am Riebeckplatz, das Bauvorhaben am La Bim … Überall werden Grünflächen versiegelt und durch Steinwüsten ersetzt. Das ist profitabel (betriebs-/ privatwirtschaftlich), aber die Stadt hat all das genehmigt und ist damit mitverantwortlich. Ein Umdenken ist nicht erkennbar. Um die Innenstadt herum geht es gerade so weiter: Das Saaleufer wird zugebaut, Kleingärten sollen zum Bauland umgewidmet werden …
Begrünung ist nicht mehr als ein frommer Wunsch. Die gezielte und planvolle Entgrünung zu stoppen wäre ein guter Anfang.
Guter Text, nur was ist zu folgern? Praktisch nur: keinerlei Baumaßnahmen mehr. Also keine Wohnungen, keine Kultureinrichtungen, keine Kindertagesstätten oder sonstige soziale Einrichtungen incl. Krankenhäuser. Machen sie sich doch ehrlich und fordern genau das. Das wäre auch legitim. Dann müssen sie aber auch die sozialen Konsequenzen auf ihre Kappe nehmen. Tatsächlich werden aber aus der gleichen Ecke billige Wohnungen, Kinderbetreuung und soziale Rundumbetreuung gefordert. Das passt einfach nicht zusammen, außer man glaubt das der Wille genügt. Die praktische Umsetzung soll wer auch immer machen. Die Politikwissenschaftler im Klimacamp tragen zu allen diesen Dingen nichts bei.
@Klara genau so ist es!
Wer in Halle einen Baum vom Stammumfang größer 30cm werfen lässt ist selbst schuld. Den bekommt er nicht wieder weg.
Ich denke, die Situation ist so angespannt, dass man nicht mehr alles nur von der Stadt oder dem Staat erwarten kann. Es gibt genug Stellen in der Innenstadt, die durch Bürgerinnenengagement begrünt werden könnten. Und wenn die Flächen auch klein sind und es einzelne Bäume sind, so macht es in der Summe doch was aus.
Wie wollen Sie denn die Kosten des Unterlassene veranschlagen?