Zu wenig genutzt: Halle stellt die “Kulturgutscheine” für Schüler ein

2 Antworten

  1. Kevin S. sagt:

    Ja, wenn es doch im Grunde nichts kostet, kann man es doch auch beibehalten, anstatt den paar Leuten auch noch diese Option einzuschränken?

  2. WattneScheiße sagt:

    TikTok ist halt wichtiger. Bei Eltern und Kindern.
    Zeigt ja auch das Bildungsnievau!

    • Luft nach oben sagt:

      Mit der Kindergrundsicherung kommt noch ne Playstation dazu ….. damit Frau Paus die neue kulturelle Elite heranziehen kann – ganz sicher!

    • Niv Ea sagt:

      Stimmt, das Niveau bei Ihnen ist auch nicht höher als eine Tortenkerze.

  3. Nick sagt:

    Vielleicht weil es per se für Jugendliche in Halle kaum was gibt? Jugendliche wollen nicht in die Oper, ins Theater oder gott weiß was ihr denen andrehen wollt
    Halle hat schlichtweg nichts für Jugendliche und das ist einfach traurig

    • Ach verpipsch sagt:

      Muss ja nicht die Oper sein. Halle hat doch einiges zu bieten. (Landesmuseum, Salinemuseum, Schokoladenmuseum, Burg Giebichenstein….. ) Aber bissel Allgemeinwissen und Wissen schadet aber auch nicht. Oder ? Aber stimmt ,wenn es den Eltern schon fehlt, dies den Kindern interessant zu gestalten und positiv an solche Dinge heran zuführen ,wird das nix.
      Oder es fehlte an Werbung und Wissen über diese Möglichkeit.

    • OttoGrafI sagt:

      Die Kulturgutscheine wurden nicht wertgeschätzt. Wer behauptet, Halle habe „nichts für Jugendliche“, hat sich mit dem kuturellen Angebot nicht beschäftigt, welches u.a. von den Bühnen Halle angeboten wird.

  4. Detlef sagt:

    Die Kiddies interessieren sich doch nicht mehr für Kulturgüter. Denen ist Social Networks wie TikTok, instagram, Youtube etc wichtiger

  5. Joachim Euther sagt:

    Die Hochkultur ist tot. Wenn selbst kostenlose Ticket nicht mal angenommen werden, zeigt es, dass die klassische Hochkultur keinerleis realistische Chance mehr. Es sollten jetzt die Konsequenzen gezogen werden.

  6. Oskar sagt:

    Es ist schon bezeichnend, wenn die Angebote der mit 50Mio. Euro jährlich mit Steuergeld durchsubventionierten „Kultur“ z.B. der Oper Halle, nicht einmal geschenkt jemand sehen will. Was soll das noch? Dicht machen! Steuergeld sparen!

  7. S.H. sagt:

    Vielleicht wäre es dann eine Idee die Gutscheine den Schulen für Ausflüge in diese Einrichtungen zu geben.

  8. Rentner sagt:

    Halle hat doch eine Beigeordnete für Kultur und Bildung, und die hat doch wohl Mitarbeiter, die zu dem Gutschein ein Beiblatt, wo die Möglichkeiten kindgerecht dargestellt sind, anfertigen.

  9. Wahnsinn mit Methode sagt:

    Man versteht die Gewichtungen in dieser Stadt überhaupt nicht mehr. Für die Kinderstadt, die überfallartig von Kindern und teilweise auch Jugendlichen angenommen wird, reicht das Geld nur alle zwei Jahre. Warum plant man hier völlig am Bedarf vorbei?

  10. Elfriede sagt:

    Das empfinde ich als eine Bankrotterklärung der Tätigen im Bereich Kultur und Volksbildung der Stadtverwaltung.

  11. Elfriede sagt:

    Ach so, ja, vielleicht sollten die Kulturgutscheine einmal für Schülerinnen sein?

    🙂 🙂 🙂

    Hätte man die Kulturgutscheine nicht besser für Schulkinder bezeichnet??

    Gendergegnerin Elfriede ( vergnatzt) 🙂 .-)

  12. Was für ein Gutschein? sagt:

    Ähm? Letztes Jahr gab es bei uns einen 9-Klässler. Allerdings keinen Gutschein 🤔.
    Wenn er schon mehrere Jahre ausgegeben wird, dann gab es auch in der dritten Klasse keinen!
    Man kann kein Angebot nutzen, welches man nicht bekommt.