Zum dritten Mal: Silberhöhe wird wegen Bombenfund schon wieder evakuiert

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4 Antworten

  1. 07 sagt:

    Und das wird nicht die letzte Bombe gewesen sein

  2. G sagt:

    Ich dachte jeder baugrund muss vor Beginn der Baumaßnahmen Dach bomben untersucht werden?
    Ist das nicht erfolgt.. Oder hatte man die bomben schlicht übersehen?

    • Harry sagt:

      Wieso dachtest du das?

    • Mevis sagt:

      Du hast echt keine Ahnung, oder?!
      Wenn die Bomben übersehen worden wären, hätte es mächtig geknallt! Wenn aufgrabungsfrei sondiert wird, muss die gefundene Bombe auch bloß ausgegraben und entschärft werden.
      Manchmal sind aufgrabungsfreie Sondierung (vor Baubeginn) nicht möglich, weil z.B. eine Menge Eisen (Nägel, Schrauben, alte Töpfe, Metallstangen o. Bewehrungsstahl etc. pp.) im Boden rumliegt. Dann muss eben mit einem Bagger aufgegraben und nachgesehen werden, ob es ein alter Topf oder eine Bombe ist. Und genau das passiert im Moment!
      Einfach mal nachdenken, bevor man seinen Senf dazugibt!

  3. Hazel sagt:

    Im Frühjahr zum Lockdown durften keine Tiefbauarbeiten auf den Baustellen stattfinden. Wenn eine Bombe gefunden wurden wäre, hätte man die Evakuierung für viele Menschen auf engstem Raum nicht durchführen können. Deswegen zieht sich die Baustelle in der August-Bebel-Straße so lange hin. Deswegen wundert es einen, das in der Silberhöhe weiter gebaut wird.

  4. 07 sagt:

    Kann man das Gelände mich gründlich absuchen?

    • Ln sagt:

      In dem man zum Beispiel mit dem Bagger Löcher in die Erde gräbt? Ja, kann man. Wird auch genau so gemacht. Und immer, wenn dabei eine Bombe gefunden wird, wird die entschärft.

      • nah sagt:

        Es gibt auch geo Bodenradar, ist ziemlich zielgenau und modern. Arbeitet nicht mit magnet. Störungen, soviel ich weiß 😉

        • peterkotte sagt:

          „soviel ich weiß“ reicht beim Kampfmittelräumen nicht

          • nah sagt:

            Deshalb bin ich ja auch keiner. DU bestimmt auch nicht!, sonst wärste konkret geworden .
            Nur zu anderen Kommentaren rummotzen, dazu reichts bei dir 🙂
            Durch „etwas“ Pioniererfahrung hätte ich ne brachiale Lösung anzubieten. Oberflächensprengung mit leichten Ladungen als Schockwellenanalyse. Was noch zundfähig ist jeht hoch!
            Haben wir im strengen Winter 78/79 in der Kohle gemacht, sonst hätten die Bagger endgültig stillgestanden und ihr euch den Arsch abgefroren 🙂
            Die Profis wissen wie’s jeht, is aber recht teuer https://www.kampfmittelsondierung.de/

          • peterkotte sagt:

            Ja, klar habt ihr das. Ganz bestimmt.

  5. max sagt:

    Haben die Alliierten dort ihre Versager auf dem Rückweg von Leuna abgekippt?

    • nah sagt:

      Denk doch mal nach mäxchen.
      Versager könnte man abkippen WENN man weiß , daß es Versager sind. WARUM sollte man das auf dem Rückweg tun??
      Ob die RAF oder USAAF das schon in den B17/ Forttress analysierten (unter Beschußund, Streß) kannste dir selber beantworten 😀