1.030 Plätze in Asylheimen in Halle – Stadt sucht derzeit per Ausschreibung weitere Unterkünfte

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22 Antworten

  1. Jesus sagt:

    Erst einmal das Abschiebeverbesserungsgesetz voll ausnutzen,dann kann man überlegen weitere Unterkünfte anzumieten!!! Vor allem auf die Dauer achten! Das Sozialsystem ist jetzt schon überlastet! Macht endlich die Grenzen zu !!!

    • Alex sagt:

      Das mit dem überlasteten Sozialsystem erzählt man schon seit 20 Jahren damit auch alle weiter Angst haben und ich kann den Bullshit nicht mehr hören oder lesen. Aber jo, macht die Grenzen zu und geht euch weiter gegenseitig das Leben miteinander schwer machen anstatt nach echten Lösungen und Ursachen zu schauen.

    • @Jesus sagt:

      Dass die damalige Bundeskanzlerin 2015 die in Budapest gestrandeten Migranten geholt hat, war seeehr humanistisch. Ich weiß nicht, wieviel das waren, aber die hätte D locker verkraftet. Aber dann hätte erst mal Schluss sein müssen. Das hätten CDU-Granden der Kanzlerin klarmachen müssen, dass bei ‚Wir schaffen das‘ ein kleines Wort fehlt: AB. Stattdessen hätte schon damals eine EU-weite Verteilung und analog zum ESF ein ERF (Europäischer Refugee Fonds) geschaffen werden müssen. Eben nicht nur klatschen!
      Und die damaligen Migranten hätten schnell in die Gesellschaft integriert werden müssen, also Deutsch lernen, parallel auf Arbeit vorbereiten.

  2. Emmi sagt:

    Ich hoffe, dass keine Sporthallen zweckentfremdet genutzt werden.

  3. JayJay sagt:

    Was um Gottes Willen ist in der Türkei los, dass es von dort „Flüchtlinge“ geben soll?

  4. PaulusHallenser sagt:

    Warum stellt man den Flüchtlingen keine Wohnungen zur Verfügung, statt sie in unmenschlichen Sammelunterkünften zu einzupferchen? In Neustadt gibt es viele leerstehende Wohnblöcke, die man dafür nutzen könnte. Ich denke da nur an den großen Wohnblock direkt an der Magistrale. Dort passen locker 1000 Menschen rein, also in etwa die Zahl derer, die pro Jahr nach Halle kommt.

    In der Summe gibt es in Halle nach wie vor sehr viel Leerstand, den man für Flüchtlinge nutzbar machen könnte. Es hatte in der Vergangenheit seinen Grund, warum man vom System der Sammelunterkünfte abgerückt ist. Von daher verstehe ich die Entscheidung der Stadt nicht. Ein bisschen Menschlichkeit würde den Verantwortlichen bei der Stadt nicht schaden.

    • Lol sagt:

      Ist in deiner Nachbarschaft nicht noch Platz? Da kannst ihnen essen ect. zur Verfügung stellen dann hast du nicht so einen langen Weg zum helfen.

    • Kevin S. sagt:

      Nehmen wir an, dass wir 1000 Personen in diesem Block unterbringen können. Sanieren, Wasser, Strom usw.
      Was passiert dann dort?
      Die Menschen sprechen nur schlecht deutsch (wenn überhaupt), die Wertevorstellungen, um das Wort zu bemühen, sind bei diesen 1000 Personen ähnlich, was sie vom „deutschen Umfeld“ noch weiter entfremdet.
      Daraus folgt, man bleibt unter sich. Ein nettes Beispiel hierfür ist in den USA (als gerade in der Vergangenheit Einwanderungsstarkes Land) Chinatown zu sehen. Dort haben Menschen ihr gesamtes Leben zugebracht (geburt bis zum natürlichen Lebensende), ohne ein einziges Wort Englisch zu erlernen. Wozu auch? Das läuft dort bis heute so.

      Noch ein nettes Beispiel sind die „Amische“-Gruppen. Auch wenn hier andere Gründe und bewusste Ablehnung ins Spiel kommen. Ich mag hier mal nicht weiter ausführen…

    • Los geht's! sagt:

      Mein Vorschlag: du gibst endlich deine Paulusviertelaltbauwohnung her, ziehst in einen dieser leerstehenden Neustadtplattenbauten, nimmst noch sämtliche Grün-Wähler aus deinem Viertel mit, dann ist’s schön durchmischst, so, wie ihr es wolltet 😄

      • Gegenwind sagt:

        Richtig, der Paulus tickt nicht richtig.
        Hoffentlich findet sich keiner und die Bezahlkarte so wie in Bayern einführen. Dann löst sich das Ganze Spiel von alleine. Denn mehr ist das nicht. Europa ist zu Stark geworden und soll von den Staaten gespalten werden.

    • @FDPaulenser sagt:

      „Es hatte in der Vergangenheit seinen Grund, warum man vom System der Sammelunterkünfte abgerückt ist.“

      „Dort passen locker 1000 Menschen rein,…“

      Wie würdest du das dann nennen?

      Und eine Woche später dann über die Zustände in Halle-Neustadt hetzen und empfehlen, einen großen Bogen herum zu machen. FDP-Heuchler eben.

    • bin_gespannt sagt:

      @Paulus lernfähig bist du nicht?

      Dein Kommentar vom 14.10.2023!

      „PaulusHallenser 14. Oktober 2023 um 18:15 Uhr
      „Es gibt nicht einmal genug Wohnungen für alle.“

      Das gilt nicht für Halle, hier gibt es jede Menge Leerstand. So gibt es direkt an der Magistrale einen großen leeren Wohnblock, in dem man sofort locker 1000 Menschen unterbringen könnte.

      Flüchtlinge sind Menschen, das wird derzeit gerne vergessen.“

      https://dubisthalle.de/bargeldzahlungen-unterbinden-cdu-sachsen-anhalt-spricht-sich-fuer-sachleistungen-fuer-asylbewerber-aus-um-unterstuetzung-von-terrororganisationen-zu-verhindern#comment-752603

      Meine Antwort von damals:

      bin_gespannt 14. Oktober 2023 um 19:30 Uhr
      Mal ganz ehrlich fahr hin und schau dir diesen Block nur mal von Außen an.

      Auch dir sollte klar sein, ein Haus was so lange leer steht muss saniert werden und bei dieser Größe reden wir da über Millionen!

      Das größte Wohnhaus von Halle Neustadt hat aktuell 861 Wohnungen.

      Bei 370m länge, der Block an der Magistrale ist rund 200 Meter kürzer bei identischer Geschossanzahl.

      Ich bezweifle dass man 1000 Menschen locker in dem von dir genannten Gebäude unterbringen kann, ohne das es zur Flüchtlingsunterkunft wird.

      Zumal auch viele Flüchtlinge allein hergekommen sind.

      Hinzufügen möchte ich noch die meisten leerstehenden Wohnblöcke müssen saniert werden! Wohin all die Jahre mit den Flüchtlingen?

      Oder willst du die auf der Baustelle leben lassen?

      Und wer sollte so dumm sein in da Geld zu investieren?

    • Studioso sagt:

      Ja klar, steckt nochmehr nach Neustadt rein,der tägliche Zoff in dem Stadtteil ist noch ausbaubar.

  5. Neustädter sagt:

    Wie sagte heute ein CDU Politiker…man sollte erst einmal zügig alle Flüchtlinge, welche keinen Aufenthalsstatus bekommen/ haben, zurückführen. Nur so gibt es dann auch die Akzeptanz von ausländischen Fachkräfte welche kommen ( sollen / wollen). Und die können dann ohne Probleme ihre Miete selbst zahlen und schauen wo sie wohnen wollen.
    @Paulus…alle Flüchtlinge konzentriert in einen Block stecken bringt zwar Pluspunkte in Sachen Kontrolle und Überwachung der Flüchtling aber in den Wohnvierteln dann einfach zu viel Unruhe gegenüber der dort wohnenden Bevölkerung und auch unter den verschiedenen Ehtnischen Gruppen von Flüchtlingen innerhalb des Blocks. Es gab nicht nur in Halle dafür schon genügend negative Vorfälle. Aber deinen Aussagen zufolge weiß man, du möchtest gerne Flüchtlinge aufnehmen aber bitte nicht in deiner Nähe.

  6. 😁 sagt:

    Wenn die ein Dach übern Kopf haben reicht das.Wo ist egal.Punkt.

  7. Nachrechner sagt:

    Irre, über 380.000 €. Das muss man sich erst mal leisten können. Warum schmeißt du nicht alles hin und machst dir von den täglichen 527,-€ irgendwo ein schönes Leben?

  8. Nicht lügen, machen! sagt:

    😄😄😄…haste gut geschrieben. Aber als wenn du deine Bude im Paulusviertel würdest…Aber warum Mallorca. Da ist es viel zu teuer. Polen, Tschechien oder Ungarn ging auch und du sparst noch 👍🏼…

  9. Mach mal... sagt:

    Ups… „verlassen“ vergessen 😄

  10. Karl sagt:

    Maritim Hotel ist die Lösung, war sowieso länger bezahlt als genutzt…