10 Prozent der Sachsen-Anhalter haben Migrationshintergrund

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25 Antworten

  1. Durchschnittsverbraucher sagt:

    Kontroverse Meinung: Es dürfen gerne mehr werden. Tut der Gesellschaft gut, wenn mal andere Einflüsse reinkommen. Vom Genpool ganz zu schweigen.

    • abc sagt:

      Ich glaube kaum, dass dich eine Araberin ranlässt. Das werden ihre Brüder schon zu verhindern wissen.

    • Steven sagt:

      Mal sehen ob du das noch sagst, wenn du dann wegen deinem Freigeist gesteinigt wirst.

      Nicht jede neue Idee ist eine gute Idee.

    • ,,wenn mal andere Einflüsse reinkommen“
      Na dann nimm mal welche auf sei ein gutes Beispiel und lass der ,,Vermischung“ ihren Lauf.

    • Seekarl sagt:

      Man merkt du bist Durchschnitt.
      Von komplexen Themen wie Genetik oder Einflüsse etc. Würde ich mich aber an deiner Stelle fernhalten

    • Gregor Mendel sagt:

      Die Vererbungsgesetze wurden lange nicht verstanden. Und Leute wie du verstehen sie immer noch nicht.

    • MartinBerger sagt:

      Im Osten wurde nach dem 2. Weltkrieg 1/3 oder mehr durch Osteuropäer aufgefüllt, 1950 haben die alle die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.
      Der Genpol ist breit und vielen sieht man auch an dass sie Osteuropäische Wurzeln haben.

  2. Detlef sagt:

    „10 Prozent der Sachsen-Anhalter haben Migrationshintergrund“
    Wenn’s nicht hier wären, wären es 10 Prozent weniger

  3. Fan sagt:

    Eindeutig zuviel

  4. Hazel sagt:

    Wieviel davon leben in Halle?

    • Gerd sagt:

      In Halle wenige. Aber in Neustadt sind es schon zu viele.

    • Steven sagt:

      Theoretisch kommt es darauf an, woher der Migrationshintergrund kommt.

      Da es aber meistens Asylbewerber sind, werden es mehr Menschen mit Migrationshintergrund in Großstädten sein, als in Dörfern.
      Es gibt hier in Halle eine bessere Infrastruktur… Was schon witzig ist, wenn man das so sagt.

  5. Manni sagt:

    Wessis nicht eingerechnet 😉

  6. Prognose sagt:

    Natürlich ist ein großer Genpool gut. Und wenn wir die kriminellen genetischen Kanonen wieder zurückführen würden, wäre dem Rest auch geholfen.

  7. Klaus sagt:

    Wieviel davon, von dem arbeitsfähigen Teil, gehen einer sozialversicherunspflichtigen Beschäftigung nach?

    • Steven sagt:

      Um die 75% haben eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium.
      Und der Rest bringt dir dein Mittag oder deine Post oder dein Paket.

      Also in großen und ganzen nicht schlechter, als bei Deutschen ohne Migrationshintergrund.

    • wasn typ sagt:

      was denkst du denn wie viele überhaupt eine arbeitserlaubnis haben?

  8. blabla sagt:

    „10 % (106 000) aller Frauen und 11 % (112 000) aller Männer hatten einen Migrationshintergrund, die Geschlechter waren damit annähernd gleichverteilt.“

    Aber nur, weil die meisten ukrainischen Geflüchteten keine Männer sind. Wenn der Krieg mal vorbei ist und die meisten Ukrainer wieder in ihrer Heimat, ist das Geschlechterverhältnis wieder sehr ungleich.

  9. Nein sagt:

    Das müssen mehr als 10 Prozent sein.Die sind doch in der Öffentlichkeit mehr als Deutsche zu sehen.

    • Eibacke sagt:

      Natürlich, weil du mit deiner ideologischen Scheuklappe rumläufst.

    • Steven sagt:

      Nein, das liegt daran, will dir die Deutschen nicht exotisch genug sind.
      Sie nimmst du gar nicht wahr.

      Wir sind für dich ebenfalls nur Weißbrot

  10. Löwe73 sagt:

    Das sind eindeutig zuviel. Aber was will man von unseren Politikern schon erwarten. Im Zug gestern nach Berlin hätte man auch denken können, daß dieser nach Beirut fährt. Manchmal ist es einfach nur noch zum kotzen!

  11. PaulusHallenser sagt:

    Migranten spielen im Alltag unser Stadt eine immer wichtigere Rolle, das sollte dementsprechend respektiert werden.

    • Steven sagt:

      Tjo… Stimmt schon. Post, DHL, DPD, Amazon und die Lieferdienste. Es ist selten, dass man da noch Deutsche sieht.

      Der letzte deutsche Hermes Bote hat sich Treppen verweigert.
      Wir sind eben zu faul und arbeitsscheu geworden.

    • Tommi sagt:

      Nur werden dich die muslimischen Jugendlichen nicht respektieren, wenn die mal wieder knapp bei Kasse sind.

  12. Bernd sagt:

    Und wofür ist das denn wichtig?

  13. 10010110 sagt:

    Wer weniger Ausländer will, sollte damit anfangen, keine Waren mehr im Internet zu bestellen.

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,
      warum kommen von Ihnen in letzter Zeit vermehrt rassistische Aussagen? Auch Menschen aus dem Ausland können Bürger unserer Stadt sein. Das Kaufverhalten der Menschen ändert sich in Richtung Internethandel, das sollten Sie einfach mal begreifen. Personen wie Sie versuchen aus Halle ein mittelalterliches Museum zu machen. Warum eigentlich?

      • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

        Wo genau liest du da was von Rassismus?
        Wer sagt, dass das Verweigern von Internetkäufen ins Mittelalter führt?

      • CMS sagt:

        Wo ist denn diese oder andere Aussagen von Nulli rassistisch?
        Und selbst wenn, was wäre dann die Konsequenz, warum ist das so schlimm?

      • 10010110 sagt:

        An der Aussage war nichts rassistisch. Das war einfach nur ein Hinweis an die, die über zu viele Ausländer schimpfen, aber nicht mal über die Ursachen nachdenken.

        Wer nicht B sagen will, darf auch nicht A sagen.

  14. A. Schöniger sagt:

    Dieser, von Zeit zu Zeit rausgekramte Behauptung, daß ja fast alle einen geschichtlichen Einwanderungshintergrund haben, ist einfach nur dumm und hat mit der jetzigen illegalen Migration überhaupt nichts zu tun, ist nicht vergleichbar und deshalb völlig fehl am Platze. In der gesamten Migrations und Völkerwanderungsgeschichte, konnte nicht ein einziger Zuwanderer erwarten, in ein fast perfektes Sozialsystem mit Vollversorgung zu landen, wie es bei uns im Land üblich ist. Immer war Fleiß, die eigene Arbeitskraft, der Einfallsreichtum, einziger Garant für das Überleben und für Erfolg. Der zweite gravierende Unterschied ist, daß sich die ehemals Zugewanderten, auch in unserem Land, zu einer Gesellschaft zusammengefunden haben, mit einer gemeinsamen Sprache, mit gemeinsamen Regeln und Gesetzen. Wie erleben mit der heutigen Zuwanderung fast genau das Gegenteil: Parallelgesellschaften, mit eigenen Regeln, eigener Sprache, oft eigenen Gesetzen und die einzigen Gemeinsamkeiten beziehen sich auf die Ansprüche gegenüber unserem Sozialsystem. Einwanderer, die legal in unser Land kommen, selbst an schneller und reibungsloser Integration interessiert sind, sind eigentlich notwendig und gern gesehen – jedoch leider in der absoluten Minderheit. Wer die illegale Massenmigration von heute mit den früheren geschichtlichen Zuwanderungen vergleicht, führt eine unredliche Diskussion und möchte die heutige Situation nur verharmlosen oder treffender ausgedrückt, die Menschen für dumm verkaufen.