100 Ukraine-Flüchtlinge haben Hammer-Hotel im Südpark bezogen – bislang 2583 Personen in Halle registriert

Rund 100 ukrainische Kriegsgeflüchtete haben am heutigen Montag, 4. April 2022, das Hammer-Hotel in Halle-Neustadt bezogen. Die Stadt Halle (Saale) hat die Einrichtung als Unterkunft angemietet.
Bürgermeister Egbert Geier: „Damit verbessern wir die Qualität der Erstunterbringung der Geflüchteten deutlich. Gleichzeitig entlasten wir die Brandbergehalle, die wir schnellstmöglich wieder den Sportvereinen zur Verfügung stellen wollen.“
Im städtischen Aufnahmezentrum im „Kulturtreff“ in Halle-Neustadt sind am heutigen Montag, 4. April 2022, 83 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt haben damit bislang 2583 Menschen aus der Ukraine in der Stadt Schutz gesucht.
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote hat inzwischen ihren Vermittlungs-Service erweitert. In der vergangenen Woche hat die AWO SPI, unterstützt von der Saalesparkasse, eine digitale Wohnraum-Börse für Halle zur Verfügung gestellt. Mit der neuen Lösung können neben der Vermittlung von privaten Unterbringungsangeboten auch Mietangebote aufgenommen und präsentiert werden. Unterkunftsanbietende können folgendes Online-Formular zur Erfassung ihrer Wohnraumangebote nutzen. Das Formular ist zu erreichen über: www.awo-spi.de/unterkunft-anbieten
Geflüchtete, die Wohnraum suchen, können über www.awo-spi.de/unterkunft-finden alle Angebote einsehen und direkt Kontakt mit den Anbietenden aufnehmen. Angeboten werden bislang private, kostenfreie Unterkünfte. Stadt und AWO SPI weisen darauf hin, dass die App jedoch neben Unterbringungs-Angeboten auch für Vermietungs-Angebote genutzt werden kann und bittet Anbietende, jene Wohnungen, die an Geflüchtete aus der Ukraine vermietet werden können, ebenfalls in die App einzustellen.
Über die App konnten bereits rund 20 Personen in Unterkünfte vermittelt werden. Insgesamt hat die AWO SPI somit bislang mehr als 550 Geflüchtete in eine private Unterbringung vermittelt. Das Portal ist mehrsprachig und kann auch über eine App genutzt werden. Mehr Infos dazu: www.awo-spi.de/ukraine.
Unterdessen treibt die Stadt Halle (Saale) die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. In dieser Woche sind 20 weitere Unterbringungen geplant. Insgesamt konnte die Stadt in Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften bislang 25 möblierte Wohnungen zur Verfügung stellen und mit Familien aus der Notunterkunft beziehen.
Um die Bereitstellung weiterer bezugsfertige Wohnungen nochmals zu beschleunigen, hat die Stadt das Angebot von Wohnungspatenschaften geschaffen: Engagierte aus Vereinen, Firmen und privaten Gruppen können eine Wohnung für geflüchtete Familien möblieren und ausstatten. Dazu stellt die Stadt leere Wohnungen zur Verfügung. Informationen zu diesen Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047.
Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen.
Im Südpark ?????
Gerade jetzt wo sich die arabische Welt darüber aufregt, dass die Ukrainer angeblich so viel mehr Solidarität bekommen als sie selbst. Gerade jetzt wo diese Leute behaupten sie wären Flüchtlinge nicht nur zweiter sondern fünfter Klasse.
Das war heute Mittag bei einem Beitrag von MDR aktuell so zu hören.
Und da steckt man diese Frauen, Kinder und alte Menschen in dieses Viertel?
Ich persönlich empfinde das als fahrlässig und ziemlich gefährlich.
Solang die die sich zu benehmen Wissen und mich in Ruhe lassen ist es mir egal.
Müssen die Flüchtlinge ab einem gewissen Zeitpunkt dann auch für ihre Unterkunft Miete zahlen oder können die da so lange kostenlos wohnen wie sie wollen?! So finanziell mittellos sind die ja nun auch nicht. Viele haben Geld auf ihrem Konto im Ausland und können auch entsprechend hier Geld abheben oder haben auch Geld bei sich.
Für eine normale Antwort wäre ich dankbar und nicht dass man wieder von eseppelt als
— Ausländerfeindlich
– Covidiot
– Pro Putin
– Antisemitismus
— Nazi
bezeichnet wird.
Es ist davon auszugehen, dass die besser betuchten Flüchtlinge, welche über eine Kreditkarte verfügen, nicht in den Sammelunterkünften landen sondern auch Beziehungen in Deutsch(oder wo auch immer)land haben und sich privat durchschlagen. Die in den Notunterkünften werden schon bedürftig genug sein. Und die wenigsten wollen hier kostenlos so lange wie möglich wohnen sondern sind gezwungen worden, ihre Heimeat, ihr Hab und Gut und ihre Angehörigen zu verlassen. Sie sind geflohen! Vor Krieg, Angst, Tod.
Danke für die Unterkunft
Nichtsnutzige Araber sofort zurück gen Heimat
Und wo ich gerade eben hier mal am sortieren bin, Alle Osteuropäischen Sozial-Schmatotzer raus aus D!!!!!
Wir brauchen hier keine angeblichen Mieter, Clans, die organisieren, klauen, wegschaffen und die Sozialkassen strapazieren
Und was ist mit dir und einen Sozialschmarotzer-Freunden?
Wir brauchen keine rechtextremistischen Covidioten wie dich, doch ihr ganzes Leben darauf ausgerichtet haben, abr Menschen zu schikanieren und ihnen Gewalt anzudrohen, den Straßenbahnverkehr lahmzulegen…
Wenn FFF samt ihren Antifa-Freunden den Straßenbahnverkehr lahmlegen, hast du aber kein Problem damit, stimmt’s?
Diese „Sozialschmarotzer“ sind aber Europäer genau wie die deutschen Schmarotzer. Warum sollen die denn durchgefüttert werden? Weil es „Deutsche“ sind? Für wen sprichst du eigentlich? Wer ist „Wir“? Du und deine paar Hansel am Stammtisch bzw. beim S.L.? Peinlich….