12,5 Millionen Euro für die Flüchtlings-Unterbringung in Halle (Saale)

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21 Antworten

  1. Die Ölv 11 sagt:

    Na AfD.
    Zeigt mal was ihr könnt und zwingt die Stadtverwaltung zur offenlegung der Personalkosten. Dürften ja unsere Steuergelder sein.

    • "unsere Steuergelder" sagt:

      Und dann? Was machst du mit der Info über das Gehalt eines MA der Ausländerbehörde? Dich bewerben?

    • Sunset sagt:

      🤦‍♂️Paragraph 102 (2)KVG LSA „Mit der öffentlichen Bekanntmachung der Haushaltssatzung ist der Haushaltsplan mit seinen Anlagen an sieben Tagen öffentlich auszulegen…..“
      Das kann man ganz allein schaffen.

    • : sagt:

      Was kostet es dem Steuerzahler*in, dass z. B. das FA die Kirchensteuer für die Maifa Kirche eintreibt? Es gibt soviele Sachen die richtig Geld kosten und nicht nur ein paar Peanuts. Aber das ist den dummen Proletariat egal. Hauptsache gegen Minderheiten hetzten und nach unten treten denen es schlechter geht.

  2. Diana sagt:

    „Halle (Saale) hat mit 554 Mio. € auch die höchste Gesamtverschuldung der Kommunen in Sachsen–Anhalt. Diese stieg im Vergleich zum Vorjahr sogar noch einmal um 64 Mio. € an.“ (Stand 2022) ….ohne Worte.

  3. Mensch sagt:

    Frau Brederlow , natürlich bezahlt auch jeder Hallenser mit seinen Steuern die Unterbringung von Flüchtlingen. Woher hat das Land und der Bund ansonsten das Geld . Also Frau Brederlow denken bevor man Redet.

  4. Bürger sagt:

    2021, also mitten in Corona, wo kaum jemand gekommen ist. Inzwischen dürfte das ein Vielfaches sein. Weiter so.

  5. Prognose sagt:

    Natürlich entstehen Kosten für die Kommunen!! Es müssen Grundstücke, sporthallen, städtische Gebäude zur Verfügung gestellt werden. Andere Ressourcen, wie Schulplätze, Kindergartenplätze, Soziale Hilfen kommen dazu.
    Die Kosten die vom land getragen werden, werden in der nä Runde wieder bei der Bildung gekürzt!!!!
    Die wollen uns verarschen.

    • Diagnose sagt:

      Verstehendes Lesen ist der Schlüssel. Frau Brederlow bezieht sich auf die „Kosten der Unterbringung“, die sehr wohl aus nichtkommunalen Mitteln gestellt werden.

      • Fehldiagnose sagt:

        Vielleicht sollte man die Teddybär-Werfer und Bahnhofsklatscher einfach insgesamt steuerlich mehr an den Unterkunftskosten beteiligen…Selbst wenn für die Unterbringung angeblich keine Kosten für die Kommunen entstehen sind es letztendlich doch Steuergelder von denen die Steuern zahlen.So einen Teddybär zum Werfen krieg ich in jeder Ramschkiste für wenig Geld.

        • hmm sagt:

          Dann zahl‘ doch einfach Steuern und verschleudere dein bisschen Geld nicht an der „Ramschkiste“.

        • Arbeiterstandpunkt sagt:

          Wenn man denkt es geht kaum dümmer, lässt „Fehldiagnose“ noch seinen Mist hier ab. Also ab jetzt Gesinnungsprüfung mit Punktesystem und dann gibts einfach „Gutmenschen“- und „Schlechtmenschen“-Steuersätze statt blöder Genfer Flüchtlingskonvention und anderem Kladderadatsch.
          Du machst deinem Nutzernamen alle Ehre.

  6. JEB sagt:

    Die üblichen Nebelbomben.

  7. Rene Meinhardt sagt:

    “Der Stadt Halle (Saale) entstehen keine Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten.” Aber ihren steuerzahlenden Bürgern, die die Zeche (nicht nur) für die Unterbringung der Migranten zahlen müssen.

  8. Laba sagt:

    Wir schaffen das! 😉