230 Euro für die Tafel Halle-Neustadt dank Pauls Sommerfest

Die Tafel Halle freut sich über eine Spende der GWG Halle-Neustadt mbH. Die soziale Einrichtung in Halle-Neustadt erhält von dem kommunalen Wohnungsunternehmen Unterstützung in Form von Sachspenden und einer Finanzspritze in Höhe von 230 Euro für ihre wertvolle Arbeit. Mitarbeitende der GWG sowie Besucherinnen und Besucher des „Pauls Sommerfestes“ haben gemeinsam für die Tafel gesammelt.
„Die Spende hilft uns, die stetig wachsenden Bedarfe zu bedienen“, betont Christian Ronneberger, Geschäftsführer der Evangelischen Stadtmission Halle Eingliederungshilfe gGmbH. „Aktuell versorgen wir ca. 3.000 Menschen mit unseren Lebensmitteln. Leider erleben wir immer mehr, dass nicht genügend Lebensmittel durch abgebende Einzelhändler zur Verfügung stehen. Wir sind daher auf ein zunehmendes Spendenaufkommen an Lebensmitteln angewiesen. Finanziell stehen wir momentan vor der Herausforderung, neue Kühlregale anzuschaffen, damit wir die gültigen Standards des Einzelhandels, welche auch für uns gelten, erfüllen.“
Die Hallesche Tafel setzt sich dafür ein, überschüssige Lebensmittel zu retten und sie an bedürftige Menschen zu verteilen. Die Ausgabestelle der Tafel Halle ist in der Tangermünder Straße 14, 06124 Halle-Neustadt. Als Unternehmen, das ebenfalls in diesem Stadtteil verwurzelt ist, hat sich die GWG Halle-Neustadt entschieden eine Organisation zu unterstützen, die sich direkt vor Ort für die Nachbarschaft engagiert. Durch die Spenden werden Materialien und Ressourcen finanziert, die den Menschen in Halle direkt zugutekommen.
Die Tafel Halle lädt weitere Unternehmen und Privatpersonen ein, sich zu engagieren. Spendenaktionen am Arbeitsplatz ermöglichen es allen Mitarbeitenden, sich mit kleinen Beiträgen einzubringen, die zusammen eine große Wirkung entfalten. Das Team der Halleschen Tafel freut sich außerdem über Menschen, die einmal wöchentlich helfen, die für die Tafel angelieferten Lebensmittel wie Obst und Gemüse oder Brötchen und Milchprodukte zu sortieren, umzupacken und auszugeben.
Foto GWG Halle-Neustadt mbH
3000 Tafel-Kunden!
Sicher paar Aufstocker dabei , bei denen der Verdienst nicht zum Lebensunterhalt reicht, paar Rentner und paar Behinderte. Die meisten aber wohl Arbeitssuchende.
Und sind keine drunter, „die einmal wöchentlich helfen, die für die Tafel angelieferten Lebensmittel wie Obst und Gemüse oder Brötchen und Milchprodukte zu sortieren, umzupacken und auszugeben“??????
„Aktuell versorgen wir ca. 3.000 Menschen mit unseren Lebensmitteln.“
Das Bürgergeld enthält einen entsprechenden Beitrag für die Verköstigung arbeitsloser Personen. Von daher sind die Tafeln und Co eigentlich nicht notwendig.
„Als Unternehmen, das ebenfalls in diesem Stadtteil verwurzelt ist, hat sich die GWG Halle-Neustadt entschieden eine Organisation zu unterstützen“
Wer hat eigentlich die Mieter gefragt, ob sie die Tafeln subventionieren wollen?
„Das Team der Halleschen Tafel freut sich außerdem über Menschen, die einmal wöchentlich helfen, die für die Tafel angelieferten Lebensmittel wie Obst und Gemüse oder Brötchen und Milchprodukte zu sortieren, umzupacken und auszugeben.“
Warum sind dazu die Leistungsempfänger der Tafel nicht selbst in der Lage?
Und wer hat Dich SchwafelPaulus um deine Meinung gebeten ? Es kommt nur Dünnschiß aus Deiner Rübe.
Na, mal wieder eine Gruppe von Menschen gefunden, über die man herziehen und die man beleidigen kann? Wenn du mal so kritisch mit der Politik deiner Partei wärest…. Aber gut, die hat sich auch ohne dein Geschwafel erledigt. Von daher…. 🙂 🙂 🙂
Bei den Tafeln gibt es mittlerweile Wartelisten. So viel zur Bedürftigkeit. Immer mehr „neue“ Rentner welche bis Mitte 60 und länger gearbeitet haben kommen dazu. So lang gearbeitet und es reicht trotzdem nicht. Eine Schande und großes Armutszeugnis.