30,8 Millionen Euro für Sanierung des seit 13 Jahren leerstehenden Julius-Kühn-Hauses in der Ludwig-Wucherer-Straße

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. BESORGTER sagt:

    Es ist gut wenn wieder ein Schandfleck in Halle an einer Hauptstraße verschwindet, wäre auch gut in der Magdeburger Str.ehem.BMK Chemie.

  2. . sagt:

    Wird auch der Bauernclub wieder aufgebaut?

  3. Landei sagt:

    ….das durch seine Architektur aus den 1950er Jahren besticht….
    …..dieses architektonisch wertvolle Gebäude….

    Stalinbau! Hässlich wie die Nacht!
    ENDE!

  4. Das kannst du dir nicht ausmalen. sagt:

    „Mit dieser Entscheidung setzen wir ein starkes Zeichen für die Stärkung des Wissenschaftsstandortes Halle“, erklärt Andreas Schmidt, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion“

    13 Jahre Leerstand, um sich dann auf die Schulter zu klopfen? Die DDR hat ihre universitärn Liegenschaften besser geplegt.

  5. PaulusHallenser sagt:

    Das ist wirklich eine gute Nachricht, denn dieses Gebäude verfällt schon seit Jahren. Ich hätte aus diesem Gebäude lieber ein Haus mit Apartment-Wohnungen gemacht, aber so ist es auch in Ordnung.

    • 10010110 sagt:

      Apartment-Wohnungen

      also Wohnung-Wohnungen? 🤦‍♀️

      • Bitte um Nachsicht. sagt:

        Hab doch mal Verständnis, er kann nicht anders.

        A) Er ist FDP-Mitglied.
        B) Er ist Anhänger von Privatschulen.
        C) Er ist ein geistiger Verwandter von Farbspektrum.
        D) Es ist heute sehr heiß.

        • Jesus sagt:

          @Bitte…, sorry. Weder FDP, noch Privatschule. Es tut nur so, um Stimmung gegen diese Partei zu machen.

  6. 10010110 sagt:

    Doch es fanden sich kein Investor und kein Betreiber.

    Na sowas? Woran das wohl liegt? Das wäre doch deine Gelegenheit, PaulusHeuchler, mit einem Unternehmen Mordskohle zu verdienen. Oder lohnt es sich etwa nicht? 😮

    […] das durch seine Architektur aus den 1950er Jahren besticht […]

    Kein Gebäude auf der Welt aus den 1950er – außer vielleicht das Guggenheim-Museum in New York – besticht durch seine Architektur. Nach dem 2. Weltkrieg gingen die Bausünden erst los.

    • F. sagt:

      was ist denn mit Ihnen passiert ? Sie waren doch früher nicht so ungebildet.

    • tja sagt:

      Die ersten Bausünden begannen mit dem Bauhausstil.

      • auch keine Ahnung sagt:

        Abwärts ging es mit der Erfindung von gebranntem Ton. Ein paar Zweige, etwas Lehm und der unbedingte Glaube an die Götter hat tausende Jahre genügt.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Na sowas? Woran das wohl liegt? Das wäre doch deine Gelegenheit, PaulusHeuchler, mit einem Unternehmen Mordskohle zu verdienen. Oder lohnt es sich etwa nicht?“

      10010110,

      seit dem Bau der Gudrun-Goeseke-Straße lohnt sich ein solches Projekt in der Tat nicht mehr, da dadurch die bebaubare Fläche stark verringert wurde. Ansonsten hätte ich hätte ich durchaus versucht, dort ein Parkhaus zu errichten.

      Ich hatte allerdings schon den alternativen Gedanken, in der Hollystraße direkt gegenüber der Dittenbergerstraße ein Parkhaus zu errichten, aber da wollten weder die Grundstückseigentümer noch die Anwohner mitspielen.

      Aber ich gebe den Gedanken nicht auf, hier irgendwann mal ein Parkhaus zu errichten. 🙂

    • Tommi sagt:

      Nach dem Krieg wurde in Berlin die Stalinallee gebaut. Ein Traum in Stein. Zumindest architektonisch.

    • Faktenprinz sagt:

      Lesestoff für Griesgram 10010110

      https://de.wikipedia.org/wiki/Nachkriegsmoderne

  7. Laufrad sagt:

    Es ist in der heutigen Zeit immer gut, wenn vorhandene Bausubstanz erhalten wird. Es ist ein Beitrag zum Klimaschutz. Der Hörsaalanbau auf der Rückseite musste ja dem Bau der G.-Goeseke-Str. weichen.

  8. Harald sagt:

    Die Finanzierung erfolgt unter anderem aus Mitteln des Corona-Sondervermögens.
    Stark!

  9. Alt-Dölauer sagt:

    Sprachzentrum aus Pandemiesondermitteln? Die Sprache der Viren entschlüsseln doch wohl eher Biochemiker, und die sind am Weinberg. Na ja, wenn das Land mit der Zweckentfremdung durchkommt gerne, es nützt Halle, der Uni und dem Viertel.

  10. JEB sagt:

    Positiv!

  11. Rastur.o.t. sagt:

    So grob 8.600€ pro qm, echtes Schnäppchen.

  12. Irre Geldveschwendung sagt:

    Kann man das nicht abreisen und neu billiger bauen? 30 Mio ist schon ganz schöh heftig.

  13. Tabarco sagt:

    An der Stelle wäre ein Laufhaus günstiger, attraktiver und wirtschaftlich rentabel schon wegen der hervorragenden Verkehrsanbindung

  14. Hellseher sagt:

    Die halbe Stadt ist von Schlaglöchern und sanierungsbedürftigen Straßen geprägt, während hier 8.500 Euro pro qm ausgegeben werden. Es liegt noch nicht einmal ein durchdachtes Konzept vor. Statt die Bauruine abzureißen und die Verkehrssituation an dieser Stelle zu verbessern, wird eine erhebliche Summe in ein fragwürdiges Bauprojekt investiert. Es wird interessant sein zu sehen, wer diesen Auftrag erhalten hat und welche Personen hinter der Entscheidung stehen, solche Projekte abzusegnen.

    • 😇 sagt:

      Lehre und Forschung sind wichtig.

      Zeigt unter anderem dein Kommentar.

      • Luft nach oben sagt:

        Schon, aber ohne Konzept auch sinnlos. Und Neubauen wäre vermutlich nicht nur günstiger sondern auch funktionaler.

    • Umgeschaut sagt:

      Das Land, als Bauherr kümmern halleswche Straßen eher nicht. Auch wird das land gemäß den Ausschreibungsbedingungen eine potentente Baufirma aussuchen. Alles also nix, was die Stadt betrifft. Du brauchst dringend eine Auffrischung in Sozialkunde, Bereich Förderalismus und Zuständigkeiten . Mach dich schlau, du wirst das auch begreifen…

  15. Maik Gold sagt:

    Wenn die Bauarbeiten im August 2028 abgeschlossen sein sollen, warum sollen dann „Bereits“ im Oktober 2028 die Gebäude an Universitäten übergeben werden?

    Das wäre doch ein völlig normaler Zeitrahmen. Warum demnach das sinnfreie Wort „Bereits“ ?