35 Tonnen Impfstoffe vom Flughafen Leipzig-Halle aus nach Turkmenistan verschickt

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9 Antworten

  1. Weltgeltungswahn sagt:

    „Head of Business Development Cargo/Logistics“ – schöner englisch-grusliger Titel für karrieregeile Sklaventreiberei

  2. He sagt:

    Wenigstens können die ihn wertschätzen

  3. Spottnik sagt:

    Turkmenistan, eine autokratische Diktatur islamischer Prägung – und trotzdem fortschrittlicher in Sachen Wissenschaft als so manch ein deutscher „Impfkritiker“.

    • Dümmer gehts immer! sagt:

      Die turkestanischen Melonenbauern und Feigenzüchter sind sicher ein dankbares Publikum für diesen gentechnischen Feldversuch! Wenn diese Leutchen aber dann erstmal sehen, dass sich ihre Kamele in zweiköpfige Einhörner verwandeln und ihre Baumwolle in aktuellen Modefarben wächst, dann werden die sich auch fragen, warum Allah ihnen zürnt … und wenn die dann herausfinden, dass es garnicht der Weltgeist war … ohh-ha!

    • Gruss vom "Turkmenbaschi" sagt:

      „Das […] Gesundheits- und Sozialsystem in Turkmenistan wurde während der Präsidentschaft Nyýazows […] geschwächt, was für die turkmenische Landbevölkerung verstärkte Armut und eine reduzierte Lebenserwartung zur Folge hatte.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Saparmyrat_Ny%C3%BDazow

      Die wissen doch garnicht, was ihnen da „geschenkt“ wird!

    • Robert sagt:

      Nur weil es Impfkritiker gibt konnte Turkmenistan gerettet werden.
      Das nennt man Solidarität !

  4. BR sagt:

    Ein Hoch auf diesen Flugplatz!!
    Und jetzt dürfen tatsächlich Impfstoffe abgegeben werden???