410.000 Euro stehen bereit: Tourismusminister gibt Startschuss für Tourismusoffensive Halle
Sachsen-Anhalts Tourismusminister Sven Schulze hat heute im Beisein von Halles Bürgermeister Egbert Geier und Stadtmarketing-Chef Mark Lange den offiziellen Startschuss für die „Tourismusoffensive Halle (Saale)“ gegeben. Das Projekt umfasst unter anderem eine Tourismuskampagne und die Entwicklung von digitalen touristischen Angeboten. Die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH investiert dafür rund 410.000 Euro. Das Land fördert die Vorhaben mit 90 Prozent.
Tourismusminister Sven Schulze: „Mit der Tourismuskampagne werden wir die Wettbewerbsfähigkeit Halles und Sachsen-Anhalts national und international stärken. Mit der Ausweitung digitaler touristischer und barrierefreier Angebote werden künftig noch mehr Besucherinnen und Besucher angesprochen. Ziel ist es, die Resilienz der Tourismuswirtschaft in der Region zu stärken. Ich freue mich, dass das Land Sachsen-Anhalt die Vorhaben unterstützt.
Stadtmarketing-Chef Mark Lange: „Mit Blick auf unser künftiges ,Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation‘ in Halle (Saale) ist die Tourismusoffensive der nächste logische Schritt. Unsere vier Teilprojekte sind auf die wachsenden Anforderungen an zukunftsgerichtete touristische Serviceangebote ausgerichtet. Mit der Landesunterstützung wird es uns nun ermöglicht, in den kommenden zwei Jahren internationale, digitalisierte Angebote barrierefrei und für Familien zu entwickeln.“
Hintergrund: Sachsen-Anhalt unterstützt die „Tourismusoffensive Halle (Saale)“ mit Mitteln aus dem Corona-Sondervermögen Maßnahme 31 „Förderung der Tourismuswirtschaft“.
Das Gesamtprojekt beinhaltet vier Teilprojekte:
Teilprojekt A: Entwicklung einer Tourismuskampagne. Ziel ist es unter anderem, den internationalen Bekanntheitsgrad der Stadt Halle (Saale) zu stärken und die Ankunfts- und Übernachtungszahlen zu steigern. Dafür sollen Bild-, Video-, Drohnenaufnahmen und Audiotexte für touristische Attraktionen der Stadt entstehen. Außerdem wird eine englische Landingpage erstellt.
Teilprojekte B/C: Digitale Erlebnisstadtführung für Familien mittels Audioführung und Podcast
Teilprojekt D: Eine Erweiterung von digitalen Angeboten und die Schaffung eines barrierefreien touristischen Angebotes für Hörgeschädigte. Unter anderem sollen touristische Highlights der Stadt für Hörgeschädigte in Gebärdensprache digital aufbereitet werden.
dies ist eine sehr gute Entscheidung
Warum ist DU denn dann nicht auf deiner Homepage??? nicht für Halle?
Oder bist du zu doof dafür?
Welche Sprache ist das?
Kümmert euch erstmal um die öffentliche Sicherheit. Ansonsten meiden die Touris die Ganoven Stadt!
An wen nur ist dieser Schwall gerichtet.
Ich meine, dass in 1.Linie die Ganoven von Halle dingfest gemacht werden sollten.So einfach ist das!
Die auswärtigen nicht? Na gut.
Aber Moment! Ist das Torusimusministerium überhaupt für das Dingfestmachen von Ganoven von Halle zuständig? Also in der Realität meine ich.
Das Torusimusministerium 🤣 gibt es nicht.
Endlich mal Substanz!
Die Bildungsarmut zieht durch alle Schichten in Halle Saale.
Erst für eine Bettensteuer sein, 2 Euro pro Übernachtung und nun doch Touristen anlocken wollen?
Einfach auf die 2 Euro verzichten, aber sonst würde denen ja langweilig werden, denn Probleme kennt die Stadt Halle an der Saale nicht!
Wieder wird sinnlos Geld verbraten und die Deppen freuen sich auch noch dabei, klatschen und jubeln.
Es ist das Recht der Dummen, denn Glück darf jeder empfinden.
Hab bei reuters.com gelesen, dass Bhutan die tägliche Eintrittsgebühr halbiert, damit mehr Touris kommen
Und ein klein wenig mehr als 2€
Finde es gut wie wie sie wieder einen Schritt vor dem anderen gehen ,Sarkasmus aus
Was wird getan, um die Stadt wirklich attraktiv zu machen und sie nicht nur virtuell attraktiv erscheinen zu lassen?
Es wohnen nicht alle hier. Manche tun zum Glück nur so. 😉
Ich freu mich. 410.000 Euro Steuern damit ein paar Marketing Minderleister sich einen schönen Tag davon machen.
Können wir das Steuergeld nicht einfach denen lassen, die es erarbeiten?
Das macht der Geier gern, sich in Wohlfühlrunden weitab der wirklichen Probleme ablichten zu lassen. Wiegand hingegen hat den Konflikt nicht gescheut, das muss man ihm lassen.
Kommen doch jeden Tag immer wieder neue Touristen in Stadt und Land, die dann auch bleiben wollen
Weniger digital, mehr real tun!
Ich glaube nicht, dass Camping- und vor allem Wohnmobilstellplätze virtuell entstehen. Ist die Freibadsaison vom Nordbad vorbei (nur vier Monate), ist Halle wieder Campingwüste. Außer den mageren vier Stellplätzen an der Fährstraße ist nix Brauchbares vorhanden. Und das in einer Stadt mit fast einer viertel Million Einwohner.
Unterirdisch.
Dem kann man nur zustimmen!
Und solche Zustände über 30 Jahre nach der Wende.
„umfasst unter anderem eine Tourismuskampagne und die Entwicklung von digitalen touristischen Angeboten.“
Wiedereinmal ein Beweis dafür, wie dumm unserer Politische-Führung ist.
Die Kriminalität hat in den letzten Jahren gefühlt zugenommen.
Dauernd brennt es irgendwo, Autos werden beschädigt, Diebstahl, Raub und Einbrüche finden statt, ganz zu schweigen von den vielen Körperverletzungen.
Lärmbelästigung und verschmutzte Parks sowie Spielplätze, gehören auch zum Stadtbild.
Unsere Ordnungsamt hat Personal Mangel und kennt noch nicht einmal richtig, die Verordnung (Tegeln) der Stadt Halle, welche eingehalten werden soll.
Es gibt so viele Baustellen, welche erstmal erledigt werden müssen, bevor ich um Touristen werben sollte.
Richtig, Tegeln müssen eingehalten werden
„Die Kriminalität hat in den letzten Jahren gefühlt zugenommen.
Dauernd brennt es irgendwo, Autos werden beschädigt, Diebstahl, Raub und Einbrüche finden statt, ganz zu schweigen von den vielen Körperverletzungen.
Lärmbelästigung und verschmutzte Parks sowie Spielplätze, gehören auch zum Stadtbild.“
Das trifft aber auf jede deutsche Großstadt zu.
Und das weißt du auch, Daniela.
Und du weißt auch woran das liegt.
Davon abgesehen sind diese paar Kröten und die Phrasen dazu nicht der richtige Weg.
Halle wurde in den letzten 30 Jahren in Sachsen-Anhalt immenser Schaden durch eine magdeburger Verzerrungs- und Behinderungspolitik zugefügt.
Halle würde unter normalen Umständen Magdeburg wirtschaftlich, kulturell und touristisch abhängen.
Halle muß weg von Magdeburg!