5.- 9.-Klässler in Halle bekommen Besuch von den Profifußballern: HFC setzt sein Schulprojekt fort
Der Hallesche FC setzt sein erfolgreiches Schulprojekt nach Pandemie bedingter Pause fort und hat mit der WG FREIHEIT eG, der KKH Kaufmännischen Krankenkasse sowie der Saalesparkasse drei starke Partner für dieses soziale Engagement mit jährlich bis zu 30 Veranstaltungen gewonnen.
Bereits vor Beginn der Pandemie haben zahlreiche Projekttage stattgefunden, der Hallesche FC trug mit der Weiterführung der Maßnahme nunmehr der Flut an Bewerbungen Rechnung. Mit Niklas Landgraf übernahm zudem ein aktiver Fußball-Profi des Drittligateams die Schirmherrschaft. „Es ist mir eine Ehre, jungen Menschen als Ansprechpartner und Kontaktperson zur Verfügung zu stehen. Mit dem Schulprojekt bieten wir als HFC samt seinen Kooperationspartnern einen interessanten Tag mit echtem Mehrwert für Schüler der 5. bis 9. Klasse“, erklärt der 150-malige Drittliga-Spieler, der zuvor seinen Vertrag beim Halleschen FC bis 2025 verlängert hat.
Mit dem HFC-Schulprojekt wird der HFC seiner sozialen Verantwortung gerecht und widmet sich gesellschaftsrelevanten Themen wie Gesundheitsvorsorge, Suchtprävention, Sport und Ernährung. Mit der Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT eG, der KKH Kaufmännischen Krankenkasse sowie der Saalesparkasse weiß der Verein ab sofort drei zuverlässige Partner an seiner Seite, die im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ähnliche Intentionen und Interessen haben.
Sebastian Schulz, KKH-Regionalleiter in Halle: „Sport und Bewegung sind für uns als Krankenkasse ein wichtiges Element in der Prävention. Deshalb freut es uns, dass wir den Halleschen Fußballclub als Kooperationspartner unterstützen werden. Wir wollen dem HFC als Experte ein starker Partner sein und mit unserer Erfahrung und vielen Gesundheitsangeboten zur Seite stehen.“
„Uns ist das Projekt enorm wichtig, deshalb freuen wir uns über die Unterstützung der KKH, der WG Freiheit und der Saalesparkasse“, ergänzt Carsten Voigt, Geschäftsstellenleiter und Marketingverantwortlicher beim Halleschen FC. Für den HFC sind Pädagoge Andreas Herrmann und Ronny Mecke als Fanbeauftragter federführend für die Umsetzung von bis zu 30 Veranstaltungen pro Jahr verantwortlich. In enger Zusammenarbeit mit Fachleuten erleben die Schulklassen am Projekttag ein gesundes Frühstück samt Erklärung und Tipps, sind sportlich aktiv und kommen nach wissenswerter Stadionführung mit verschiedenen Protagonisten vom HFC ins Gespräch. „Die Rückmeldungen sind durchweg positiv und wir laden alle teilnehmenden Schüler samt Eltern im Anschluss an den Projekttag zu einem Heimspiel ins LEUNA-CHEMIE-STADION ein“, verrät Carsten Voigt.
„Du, Niklas Landgraf, warum kotzen, kacken und pissen eure Fans immer in den Zug?“
Sind halt nicht stubenrein 🙂
Die Frage dürfen natürlich auch gern Carsten Voigt, Geschäftsstellenleiter und Marketingverantwortlicher beim Halleschen FC, Pädagoge Andreas Herrmann und Ronny Mecke als Fanbeauftragter beantworten.
Vlt kann Enrico das mal in der Geschäftsstelle journalistisch anfragen…
Und – meiner meckert hier wieder über überflüssige Idiotenvereine?
Oft genug in der Vergangenheit hier gelesen. Was diese Meckerchaoten vergessen:
Fussball ist nicht nur Rasenball, sondern Sport ist generell ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft.
So können junge Leute von der Straße abgehalten werden, können sich austesten, probieren, sich beweisen und verwirklichen.
Schon vor diesem Hintergrund ist das Engagement des HFC und seiner Fans aller Ehren wert.
In diesen Sinne:
#nurzusammen
🇮🇩✌️😎✌️🇮🇩
Undwidersprochen, aber auch ergänzend ist das auch zu Kultur zu sagen: Wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. So können junge Leute von der Straße abgehalten werden, können sich austesten, probieren, sich beweisen und verwirklichen. Schon vor diesem Hintergrund ist das Engagements des Halleschen Konservatoriums und seines Fördervereins aller ehren wert
Was lernt man von den „Profis“? versagen und trotzdem Geld bekommen? Unfallfrei Bengalos zünden? Sich wie Säue benehmen? Wie man sich mit ach und krach in der 3. Liga hält und als „Fan“ einfach nur unterirdisch sein muss? Wie man polizisten beleidigt? wie man effektiv die Fans der gegnerischne Mannschaft verprügelt, nur weil die eigene Mannschaft mal wieder die Arbeit verweigert hat? Man, man, die „Spieler“ und Verantwortlichen vom HFC sollten sich lieber um die Chaoten und Baustellen in den eigenen Reihen bemühen.
Eine Sportart, in der man andere als „Gegner“ betrachtet, die man „besiegen“ muss, wo es nur darum geht, besser, stärker, schneller zu sein als der Gegner und wo man sich selbst und seine Mannschaft bzw. Gleichgesinnte moralisch überhöht – sowas unter dem Deckmantel des „sozialen Engagements“ und der Gesundheitsvorsorge zu heucheln, finde ich irgendwie zwiespältig. 🤔
Einfach keine Tore/Punkte zählen oder „Sieger“ küren. Sonst wachsen die Kleinen mit dem Gefühl auf, im Leben gäbe es etwas zu erreichen, wenn man sich nur bemüht, besser zu sein.
Dabei sieht man doch – z.B. am Beispiel von nulli -, dass man auch ganz ohne Erfolge einfach vor sich hin leben kann. Sozialstaat sei Dank!
🤣
Ach komm, nun übertreibe mal nicht. Und nein, im höheren Liga-/Leistungssegment geht es nicht nur um besser, schneller, stärker, da hängt Einiges mehr dran. Beispiel: Das neue NLZ vor Augen, Kommen da jetzt die Abstiege der U15 (?),17 und 19 zur absoluten Unzeit. Und natürlich will man mit solchen Aktionen auch bisher Nichtinteressierte ins Stadion locken.
Naja, wenn das Klientel dort nicht kulturell besser wird, sehe ich da mal ganz rabenschwarz. Bei diesen Ultras und anderen Fans kann man niemandem guten Gewissens einen Stadionbesuch empfehlen. Das wäre ja dann Beihilfe zum Suizid
Fußball war schon immer Kriegsersatz.
Bist du Weinibert Weinartß
Da lernen unsere Jugendlichen wie man es nicht machen sollte, oder wie war das jetzt mit dem Klassenerhalt (Wortwitz) noch.