5.- 9.-Klässler in Halle bekommen Besuch von den Profifußballern: HFC setzt sein Schulprojekt fort

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Keine Antworten

  1. Jimmy sagt:

    „Du, Niklas Landgraf, warum kotzen, kacken und pissen eure Fans immer in den Zug?“

    • HALLunke sagt:

      Sind halt nicht stubenrein 🙂

    • Pressesprecher sagt:

      Die Frage dürfen natürlich auch gern Carsten Voigt, Geschäftsstellenleiter und Marketingverantwortlicher beim Halleschen FC, Pädagoge Andreas Herrmann und Ronny Mecke als Fanbeauftragter beantworten.
      Vlt kann Enrico das mal in der Geschäftsstelle journalistisch anfragen…

  2. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Und – meiner meckert hier wieder über überflüssige Idiotenvereine?
    Oft genug in der Vergangenheit hier gelesen. Was diese Meckerchaoten vergessen:
    Fussball ist nicht nur Rasenball, sondern Sport ist generell ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft.
    So können junge Leute von der Straße abgehalten werden, können sich austesten, probieren, sich beweisen und verwirklichen.
    Schon vor diesem Hintergrund ist das Engagement des HFC und seiner Fans aller Ehren wert.
    In diesen Sinne:
    #nurzusammen
    🇮🇩✌️😎✌️🇮🇩

    • Umgeschaut sagt:

      Undwidersprochen, aber auch ergänzend ist das auch zu Kultur zu sagen: Wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. So können junge Leute von der Straße abgehalten werden, können sich austesten, probieren, sich beweisen und verwirklichen. Schon vor diesem Hintergrund ist das Engagements des Halleschen Konservatoriums und seines Fördervereins aller ehren wert

  3. Facepalm sagt:

    Was lernt man von den „Profis“? versagen und trotzdem Geld bekommen? Unfallfrei Bengalos zünden? Sich wie Säue benehmen? Wie man sich mit ach und krach in der 3. Liga hält und als „Fan“ einfach nur unterirdisch sein muss? Wie man polizisten beleidigt? wie man effektiv die Fans der gegnerischne Mannschaft verprügelt, nur weil die eigene Mannschaft mal wieder die Arbeit verweigert hat? Man, man, die „Spieler“ und Verantwortlichen vom HFC sollten sich lieber um die Chaoten und Baustellen in den eigenen Reihen bemühen.

  4. 10010110 sagt:

    Eine Sportart, in der man andere als „Gegner“ betrachtet, die man „besiegen“ muss, wo es nur darum geht, besser, stärker, schneller zu sein als der Gegner und wo man sich selbst und seine Mannschaft bzw. Gleichgesinnte moralisch überhöht – sowas unter dem Deckmantel des „sozialen Engagements“ und der Gesundheitsvorsorge zu heucheln, finde ich irgendwie zwiespältig. 🤔

    • wer bezahlt das eigentlich? sagt:

      Einfach keine Tore/Punkte zählen oder „Sieger“ küren. Sonst wachsen die Kleinen mit dem Gefühl auf, im Leben gäbe es etwas zu erreichen, wenn man sich nur bemüht, besser zu sein.

      Dabei sieht man doch – z.B. am Beispiel von nulli -, dass man auch ganz ohne Erfolge einfach vor sich hin leben kann. Sozialstaat sei Dank!
      🤣

    • Ebbe04Sand sagt:

      Ach komm, nun übertreibe mal nicht. Und nein, im höheren Liga-/Leistungssegment geht es nicht nur um besser, schneller, stärker, da hängt Einiges mehr dran. Beispiel: Das neue NLZ vor Augen, Kommen da jetzt die Abstiege der U15 (?),17 und 19 zur absoluten Unzeit. Und natürlich will man mit solchen Aktionen auch bisher Nichtinteressierte ins Stadion locken.

      • Malte sagt:

        Naja, wenn das Klientel dort nicht kulturell besser wird, sehe ich da mal ganz rabenschwarz. Bei diesen Ultras und anderen Fans kann man niemandem guten Gewissens einen Stadionbesuch empfehlen. Das wäre ja dann Beihilfe zum Suizid

    • Reacheck sagt:

      Fußball war schon immer Kriegsersatz.

    • Rüdiger Ollmann sagt:

      Bist du Weinibert Weinartß

  5. Zu_Hause_in_Halle sagt:

    Da lernen unsere Jugendlichen wie man es nicht machen sollte, oder wie war das jetzt mit dem Klassenerhalt (Wortwitz) noch.