50.000 Euro Schaden bei Einbruch in Lagerhalle in Halle-Lettin

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  1. Lettiner sagt:

    Als ehemaliger Kfz-Mechatroniker kann ich sagen, dass an diesen Diebstahl nur möglich war, weil mindestens 1 Insider sich beteiligte.

    Ich habe in Halle schon in vielen Autohäusern und Werkstätten gearbeitet und kann aus Erfahrung sagen, dass kein einziges, neu Felgen mit Bereifung, im Wert von 50 000Euro, auf Lager hat.

    Gebrauchte Felgen mit Bereifung hat jedes Autohaus / Werkstatt, nämlich die von Kunden.
    Die Autohäuser / Werkstätten wo ich gearbeitet habe, hatten alle mindestens eine Alarmanlage und manche auch eine Kameraüberwachung.

    Weil ich davon ausgehe, dass der Betreiber genau weiß, was für ein Wert in seiner Werkstatt liegt, ist das Anbringen von nur Überwachungskameras sehr fahrlässig.

    Jeder Dieb, der wirklich etwas erbeuten will, bricht nicht auf gut Glück ein, sondern informiert sich vorher über die Gegebenheiten.

    • Derrick sagt:

      Da könntest du Recht haben. Wahrscheinlich war der Insider sogar beim Einbruch dabei und wusste, wo genau die Kameras hängen und wie man an sie rankommt.

      Täterprofil:

      – noch nicht so lange in der Firma
      – vorbestraft
      – für die Nacht kein Alibi

    • Norman sagt:

      Ich habe den Artikel jetzt 5 mal gelesen und kann leider nichts finden, dass die Felgen und die Bereifung 50.000€ gekostet haben. Ich lese hier nur, der gesamte Schaden wird auf diese Summe geschätzt und das beinhaltet Reifen, Felgen, Tor, Kameras, usw.

      Der Ansatz deiner fast schon kriminologischen Stellungnahme war nicht schlecht. Durch das „vermutlich“ fahrlässige verdrehen wichtiger Tatsachen ist deine Ansicht leider nichts mehr wert.

  2. genialer Trick sagt:

    Wahrscheinlich haben die Täter zu viele Platzverweise erhalten und sich dann gedacht, jetzt probieren wir mal was grösseres. 👍