Parteivorsitzende sind entsetzt über Angriff auf Wahlhelfer der Linken
Wie berichtet kam es in der Nacht zu Samstag auf einen Angriff auf einen Wahlkampfstand der Partei DIE LINKE am Moritzburgring. Die Angreifer skandierten dabei ‚Halle bleibt deutsch‘ und ‚Scheiß Zecken‘. Mehrere Personen wurden leicht verletzt.
„Ich bin entsetzt über diesen massiven Angriff auf unsere Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer, Aufgrund der dabei gerufenen Parolen gehen wir von einem möglicherweise rechts motivierten Angriff aus“, sagt die Vorsitzende des Stadtverbandes DIE LINKE Halle, Marianne Böttcher. „Wir fordern, dass die Polizei nun umgehend alle notwendigen Schritte unternimmt, um die Angreifer zu ermitteln. Fakt ist, dass sich DIE LINKE Halle von derartigen Übergriffen nicht einschüchtern lässt. Wir solidarisieren uns mit den von dem Angriff Betroffenen.“
Sofort ARD und ZDF dazurufen. Sondersendung und ARD Brennpunkt sind das Mindeste bei so einem schweren Übergriff. Da ist ein „AFD Politiker schubsen“ gar nix.
Ich nehme doch an, sie sind in gleichem Maße entsetzt über die Angriffe auf die AfD. Haben sie bestimmt nur in dem verständlichen Schockzustand vergessen zu erwähnen.
Keine Frage, Gewalt ist inakzeptabel und die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden, aber dass es Frau Böttcher nicht peinlich ist, immer wieder die gleichen abgedroschenen Phrasen von Solidarisierung etc. abzulassen? 🙄
@Mirror: Du merkst schon, noch was Du schreibst? Da wird ein Infostand von Nazis angegriffen und DIE LINKE soll sich mit der AfD solidarisieren? Merkste selber, wa? Eibacke
Sie lesen auch nur die Artikel, die in Ihr Weltbild passen. Bei Ihnen gibt es wohl gute und böse Deppen, wa? Eibacke
„Bedrohung: Teilnehmer der AfD-Kundgebung flüchteten vor Angreifern“
Eibacke, woher diese Insiderinformation? Im Artikel steht nichts von Nazis. Übrigens sind die gewalttätigen Übergriffe am Mittwoch da deutlich besser zu verorten.
Ich lese mir jeden Tag den Mist von Junge Freiheit, Deutschland Kurier etc. durch. Bei dir scheint es ja, über die Lokalpresse hinaus nichts mehr zu geben.