Für besseren Verkehrsfluß: Software soll Ampeln schalten
Im Jahr 2021 startet in Halle ein Pilotprojekt zu einer besseren Verkehrssteuerung. Dafür werden die Verkehrsrechner von Havag und Stadt zusammengeführt.
Die Software soll dann anhand des Verkehrsaufkommens, beispielsweise durch Staus und Unfälle bedingt, die Ampeln im Stadtgebiet steuern und kann die Anlagen auch bei Bedarf abschalten. Zudem kann bei Bedarf auch ein Ingenieur per Hand eingreifen. Parallel werden diese Daten an Anbieter von Navigationssystemen wie Google Maps weitergegeben. Durch die Havag werden Infomonitore mit Verkehrshinweisen installiert.
„Ab 2021 wird es für den Bürger sichtbar“, sagt Baudezernent René Rebenstorf. Begonnen wird zunächst mit der Dölauer Straße und Kröllwitzer Straße, um Erfahrungen zu sammeln. Dieses Projekt läuft bis Ende 2022. Danach soll das System auf weitere Routen in der Stadt ausgeweitet werden.
Das wie vielte Mal versucht Halle eine zentrale Verkehrssteuerung für die Stadt zu installieren? Das viele Geld welches dafür schon in den Sand gesetzt wurde.
„Fluss“ wird übrigens neuerdings mit Doppel-S geschrieben. ß wird nur noch bei historisch bedingten Eigennamen und bei langen Vokalen vor dem ß verwendet (vgl. „Maße“ und „Masse“).
das hört sich gut an; lernende Verkehrssysteme tragen zum optimierten Verkehrsfluss und damit auch ganz erheblich zum Umweltschutz bei. Google verfügt auf dem Gebiet lernender Systeme bereits über viel Erfahrung ?
nütz blos weniig, wenn dank der modernen Verkehrsführung die Straßenbahn hinten anstellen muß wie auf der Giebichensteinbrücke. Kaum genutzte überbreite Fußwege, dafür auf der Fahrbahn abgeteilte Radwege und der Kolonnenstau auf den Straßenbahnschienen. Das Verkehraufkommen würde es hergebne, daß sich Fußgänger und Radfahrer die Fußwege teilen. Es gab mal eine Zeit, da waren die Straßenbahngleise dort für den Autoverkehr gesperrt.
Oder wiid der Stau bewußt provziert um den Weiterbau der Autobahn zu erzwingen ?