Mangel an Schutzausrüstung und Blutkonserven
Zwar gibt es in Halle schon fast 30 Coronea-Fälle. Doch verglichen mit einigen Schwerpunkt-Regionen in Deutschland ist die Zahl der Erkrankungen in Halle noch gering. Trotzdem gibt es jetzt schon Probleme in den Krankenhäusern.
Es mangele laut Stadt an Schutzausrichtungen für das medizinische Personal mit Brillen, Masken und Kittel. In den Krankenhäusern sei die medizinische Versorgung auf dringende Fälle beschränkt worden. Die medizinische Versorgung sei erheblich beeinträchtigt, so Oberbürgermeister Bernd Wiegand. Es gebe auch einen Mangel an Blutkonserven und die Bereitschaft zur Blutspende sei zurückgegangen. Diese mache eine Fortführung von Behandlungen konservativ und operativ immer schwieriger. Der drohende Ausfall von Blutprodukten hätte erhebliche Konsequenzen für Leib und Leben.













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