“Feminismus ist für alle gut” – Demonstration durch Halle am Frauenkampftag am 8. März

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Keine Antworten

  1. Alice S. sagt:

    Wichtiges Signal – mittlerweile gefällt es ja nicht mehr allen, dass es auch biologische Frauen gibt.

  2. *innen sagt:

    Wäsche ist fertig!

  3. Enk sagt:

    Was ist denn das für ein Scheiß text? Frauen sind zum lieben da und nicht zum Kämpfen und wir achten unsere Frauen von Geburt an und zum Frauentag am 8. März wird gefeiert wie immer. Und war immer noch um die Gleichberechtigung kämpft, kommt garantiert nicht aus dem Osten

  4. Koslowski sagt:

    Und was wollen die nun wirklich?

    “Feminismus ist für alle gut, weil ein Leben ohne Ausgrenzung, Diskriminierung, Gewalt und struktureller Unterdrückung ALLEN gut tut! Nur gemeinsam und solidarisch können wir eine Veränderung des Systems bewirken!“

    „… dass vor allem Frauen, inter*, nicht-binäre, trans* und a_gender Personen im kapitalistischen und patriarchalen System ausgebeutet werden.“

    „Alle Diskrimierungserfahrungen von Sexismus, Rassismus, Queer- und Trans*feindlichkeit bis hin zu Klassismus, Ableismus und Adultismus müssen besonders auch in feministischen Kämpfen zusammengedacht werden. Denn Menschen haben vielfältige Identitäten und erleben Ausschlüsse, Gewalt und Unterdrückung auf verschiedenen Ebenen. Feminismus muss intersektional sein!“

    Ist dieses dümmliche Phrasengelaber auch in „verständlich“ übersetzbar?

    Und gibt es Erkenntnisse, was die Protestantinnen beruflich so machen und was sie da für Erfahrungen haben, um derartige Wortgebilde abzusondern?

  5. aka electric sagt:

    „beruflich so machen“ – sie studieren Geisteswissenschaften. Da muss frau so reden, sonst ist sie nicht echt.
    Klassismus, Ableismus und Adultismus – man muss ihn lieben, den Feminismus. Seines Unterhaltungswertes wegen.

  6. Fernsehkoch sagt:

    Frauen! Kämpft an den Kochtöpfen!

  7. Luise sagt:

    Da möchte man keine Frau mehr sein.

  8. Frauen: sagt:

    Warum ist auf dem Spruchband ein `*´ hinter dem Schriftzug ´Frauen´ ? Ich vermisse die Fussnote dazu.
    Oder kommt hinter dem *-chen noch die Bemerkung dass man nur gegen Frauendiskriminierung ist wenn diese geimpft sind und nicht in Pflege-oder Gesundheitsberufen tätig sind?

    • Harald sagt:

      Du musst aufpassen dass in deinem kopf nicht alles zusammen läuft….zu einer komischen masse.

      • Frauen: sagt:

        Aus komischer Masse kann auch kritische Masse werden.Wenn du schon sehr schlaue Kommentare schreibst,dann kannst du auch sicher und kompetent meine Fragen aus meinem Kommentar beantworten-die Spannung steigt…

  9. aka electric sagt:

    Wenn man sich die Schreibweise vornimmt, wird’s was. Aber das muss dann auch erklärt werden.
    Klaas-Sismus, Aab-Leismus und Ad-Ultismus
    Klaas wäre was Norddeutsches.
    Leis könnte sein: Jetzt sei doch mal leise!
    Ultismus kommt bestimmt von Ultimatum.
    Alles beieinander tatsächlich eine komische Masse, wie weiter oben gesagt.
    Gesund soll das sein?

  10. west sagt:

    am 8. also ruhig mal eine rose im wischwasser…

  11. Greta Essig sagt:

    Wenn Machos saufen, lügen, hassen und schlussendlich kämpfen. Dann will ich das als Männin unbedingt auch. Gerne wäre ich schon als biologischer Macho geboren. Der bessere Mensch wollte ich nie sein, dass wäre zu anstrengend. So bin ich nur eine gewöhnliche Matcho*istin im Pennergewand und mein heiliger Glaube ist der Feminismus. Was Besseres fällt uns nicht ein, deshalb diese billige Kopie der Matchowelt. Es gibt halt noch nicht genug … *ismus auf der Welt. Make Kampf great again.

  12. 10010110 sagt:

    […] inter*, nicht-binäre, trans* und a_gender […]
    […] Klassismus, Ableismus und Adultismus […]

    Alter! Fallen denen vielleicht noch ein paar Sonderzeichen, Wortklaubereien und -ismen ein? 🤦‍♀️ In der Sache haben sie ja nicht ganz unrecht, aber die Form ist einfach unter aller Sau und absolut nicht hilfreich.

  13. Tolstoi sagt:

    Ich persönlich lese erst garnicht solchen Schwachsinn.Goethe und Schiller würden sich übergeben.

  14. BR sagt:

    🤦‍♂️🤦‍♀️🤦‍♂️Es ist einfach nicht mehr aufzuhalten, die allgemeine Massenverblödung.

  15. Ha sagt:

    Die Frauen, die dort demonstrierten haben nich nicht gemerkt, dass die Frauen im Osten gleichberechtigt sind und geliebt werden. Die haben das noch nicht mitbekommen

    • he sagt:

      Diskriminierung heißt nicht nur, nicht das gleiche Gehalt zu verdienen, oder zu Hause zu bleiben, während der Partner arbeiten geht. Glücklicherweise haben wir hier in den letzten Jahren schon viele Fortschritte gemacht, es bleibt aber auch noch enorm viel zu tun. Wie oft werden Männer beispielsweise einfach auf der Straße belästigt oder ohne ihr Einverständnis angefasst? Ich bin eine Frau aus Ostdeutschland (22) und habe schon sehr oft solche Erfahrungen gemacht. Das geht von Kommentaren, ob man denn keinen Mann zum Tragen hätte wenn man schwere Einkäufe nach Hause trägt über Männer, die einem abwertende Dinge wie „Mieze“ hinterherrufen bis hin zu Männern, die einen beim Kellnern in einem ganz normalen Restaurant auf den Po hauen(!) Und so etwas sind leider nicht nur meine Erfahrungen und sie passieren nicht selten. Ich kenne kaum eine Frau in meinem Alter, der nicht schon mehrmals solche Dinge passiert sind. Wenn du eine Statistik dazu lesen möchtest: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1254543/umfrage/erlebte-formen-sexueller-belaestigung-nach-geschlecht/. Die Häufigkeit solcher Vorfälle zeigt, dass auch hier die Gleichberechtigung noch nicht abgeschlossen ist und dass eben nicht alle Männer Frauen respektvoll behandeln, insbesondere, wenn es Frauen sind, die nicht aus ihrem Umfeld sind.

  16. friedrich sagt:

    Hoffentlich können sie auch die vielen unterdrückten arabischen Frauen aktivieren. Denn die Arab*innen wurden nicht erwähnt.