Stadtverwaltung war in Schließung der Burger King-Filiale in Halle-Neustadt nicht eingebunden – bei Kontrollen wurden aber Hinweise zur Verbesserung gegeben 

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  1. Hallore sagt:

    Das ist mal wieder so typisch von der Stadt.

    Da muss der gewinnorientierte Frenchaisegeber den Laden schließen, bevor die Stadt Halle auf die Idee kommt, die Bevölkerung zu schützen.

    Was ist denn das für ein Sauhaufen in dieser Stadt?

    Bei sowas sieht das Ordnungsamt bzw. das Gesundheitsamt keine Rechtfertigung für eine Betriebsschließung? Seid ihr noch ganz Sauber??????

    Fleisch und Brötchen waren abgelaufen, Mäuse und Maden wurden gesichtet.

    • ... sagt:

      Es ist doch gar nicht gesagt, dass dieser Fall in Halle-Neustadt aufgetreten ist!

    • MK sagt:

      Bevor du Schnappatmung bekommst, solltest du dich mit genauem Lesen beschäftigen…..

    • Realität sagt:

      „Fleisch und Brötchen waren abgelaufen, Mäuse und Maden wurden gesichtet.“
      Während der ganzen Reportage, nicht unbedingt in dieser Filiale.
      Außerdem erfolgen Kontrollen nunmal nicht täglich, sollen die Hellsehen?

    • Knorkator sagt:

      Soo, einmal tief durchatmen bitte. Wenn du lesen kannst, dürftest du wissen, dass es um insgesamt >5< Filialen geht. Was genau in Neustadt das Problem war, weiß man aktuell noch nicht. Von der Hygiene wurden Tipps gegeben, hinsichtlich fehlender Insektengitter, den Reinigungseinläufen und fehlenden Belehrungsnachweisen. Also ein Blatt Papier, wo steht, dass der Arbeitgeber die Belehrung zu Hygiene usw. durchgeführt hat und du dann mit Datum unterschrieben hast. Zu kleineren baulichen Mängeln gehören übrigens auch schon nicht verfüllte Bohrlöcher. Und auch eine Spinne in einem Raum wo Lebensmittel gelagert werden, kann schon zu einem Bußgeld führen. Vor 10 Jahren betrug es noch 50€.

  2. Omun sagt:

    Betriebsschließungen wegen Hygieneverstößen (Lebensmittelrecht) in der Gastronomie ist Angelegenheit der Landesämter für Verbraucherschutz und keine Angelegenheit der Kommunen. In Sachsen-Anhalt sitzt das Landesamt in der Freiimfelder Straße.

  3. Sanjona sagt:

    Bah einfach widerlich! Da kann man nur froh sein das man kein Burger King isst! Obwohl bei Mc Donalds wird es nicht besser sein…

  4. 10010110 sagt:

    Nennt diese Buden nicht „Restaurant“. 🙄

    • Realität sagt:

      Es ist zumeist ordentliches Essen mit zumeist durchaus hochwertigen Zutaten, also warum nicht „Restaurant“? Warst du überhaupt schon mal in so einem Restaurant oder plapperst du nur Vorurteile aus den 70ern nach?

    • Knorkator sagt:

      Genau, korrekter Weise heißen sie nämlich Schnellrestaurant und gehören zur Systemgastronomie.

  5. 🍔🤡👍 sagt:

    McDonald’s freut’s. Ein Konkurrent weniger