Ammendorf, Südpark, Neustadt – Vorfälle bei Fußballspielen in Halle (Saale): Schiedsrichter verprügelt, Spieler bedroht

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53 Antworten

  1. Geht gar nicht sagt:

    Unterirdisch.

  2. Robert sagt:

    Lebenslanges Spiel- und Stadionverbot in ganz Deutschland für die Beteiligten Schläger. Ganz einfach.

  3. Emmi sagt:

    Gute Besserung an die Verletzten.
    Schlägereien sind kein Sport mehr.
    Schiedsrichter in diesen unteren Klassen sind schon Mangelware.

  4. : sagt:

    Fußball ist zum reinsten Assisport verkommen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Genau genommen ist Fußball schon seit jeher ein Proletensport, der vor allem die Unterschicht anzieht. Das wird derzeit nur wieder deutlich sichtbar.

      Dennoch bin ich der Meinung, dass die prügelnden Straftäter von den Gerichten hart bestraft werden sollten. Gewalt hat im Sport ohne wenn und aber nichts verloren.

      • Prolet sagt:

        Genau genommen ist das Internet mit seinen sozialen Netzwerken … so gar kein Sport.
        Ein paar Trittbrettpfarrer, die ausreden und manchmal hier auflaufen dürfen.

      • Hallo sagt:

        Sie sind ja scheinbar etwas Besseres.
        Der Ursprung liegt im Unsiversitätssport. Ist bei Ihnen aber egal. Reiht sich ein in Ihre pseudoelitären Kommentare in der Vergangenheit.
        Jedem sein Sport, ohne Beleidigungen.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Sie sind ja scheinbar etwas Besseres.“

          Hallo,
          nein, nicht „scheinbar“, sondern anscheinend. 🙂

          „Der Ursprung liegt im Unsiversitätssport.“

          Das ist richtig und wird von mir auch nicht bestritten. Nur wurde der frühere Universitätssport schon kurze Zeit später von Proleten benutzt und durch asoziale Personen beschmutzt. Die Konsequenzen zeigen sich heute leider sehr deutlich.

          • Der wahre Exilhallenser sagt:

            Ich denke – pauschal tausende Menschen zu verunglimpfen ohne sie zu kennen ist hochgradig asozial. Solch gesellschaftsschädigendes Verhalten ist eine der Saaten für die Verrohung der Stadtgemeinschaft.

  5. Schwarzkopf sagt:

    „Das was Kine em Halle geschaffen hat, darf man getrost als einzigartig bezeichnen. Aus dem Nichts bauten die Sportkameraden einen Verein auf, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, Kindern und Jugendlichen über den Sport soziale Kompetenzen zu vermitteln und sie sind dabei sehr erfolgreich genau so wie im sportlichen bereich.“

    • Kopfballungeheuer sagt:

      Aber gleichzeitig machen sie es sich durch (bereits in Halle bekannte) Unsportlichkeiten alles wieder kaputt!
      Mittlerweile weiß jeder Spielgegner, dass er ein Risikospiel vor sich hat!
      Integration: ja
      Unsportlichkeit/Gewalt: NEIN!

      • favorit1906 sagt:

        Integrieren kann man nur die, die sich integrieren wollen. Abschiebung sofort. Dort kann diese Meute weiter prügeln.

    • Privat sagt:

      Das ich nicht lache das ist der reinste kanackenverein die keine Toleranz haben gegenüber anderen Menschen. Verbieten zu spielen und raus aus diesem Land

      • marie sagt:

        wenn deine wortwahl den leuten von kine em regelmäßig entgegentritt, wundert einen aber auch gar nichts. sowas trägt nicht zur deeskalation bei. danke für nichts, „privat“!

    • Karli sagt:

      … sehr witzig….

  6. Anonym sagt:

    Man muss sich nur die Namen anschauen die bei Halle – Neustadt und Kine em auf dem Spielerformular stehen, den Rest kann man sich denken. Nachzusehen ist dies auch auf Fupa.net

    Wo sind wir denn, dass man zu einem Fußballspiel ein Messer mitbringt.

    Solche Situationen sind früher aber auch im Saalekreis bekannt gewesen mit LSG Kütten und Spielern die über’s Mittelmeer zu uns gestoßen sind.

    Das gehört sich nicht so ein Verhalten. Man spielt aus Spaß an der Freude Fußball. In diesen Liegen geht es um nichts, das verschreckt alle Menschen die dort spielen und vielleicht sogar den Entschluss ziehen, Fußballspielen zu wollen.

    • Spieler sagt:

      Und dazu verschreckt man noch die Schiedsrichter, die eh schon Respekt ohne Ende verdient haben, sich da hinzustellen.

    • Anonymer sagt:

      Warum immer gleich die Rassismuskeule schwingen? Traurig.

    • leider zutreffend sagt:

      „…Solche Situationen sind früher aber auch im Saalekreis bekannt gewesen mit LSG Kütten und Spielern die über’s Mittelmeer zu uns gestoßen sind…“

      Leider bei allen Spielen gegen LSG Kütten selbst erlebt.
      Ganz traurig was da ständig abging.
      Ohne Morddrohungen gegen Spieler oder Publikum ging es bei der Truppe nie.

      Wenn man sich dann überlegt, was dort an Fördermitteln versenkt wurde, wächst das Unverständnis dann enorm.

  7. Konsequenzen! sagt:

    Unfassbar. Das mitzuerleben war heftig. Um den Schiedsrichter insbesondere, aber auch um alle die dazwischen gegangen sind, um ihn und die Spieler zu beschützen, hatte man richtig Angst.
    Nicht zu vergessen, dass das Spiel im letzten Jahr schon u.a. wegen Schiedsrichterbeleidigung abgebrochen werden musste, der Stadtverband hat Konsequenzen zu ziehen.

  8. Toni Petzold sagt:

    Dem „Verein“ kine sofort die Teilnahme an allen Spielen in jeder Klasse für immer verbieten. Die Mitglieder und ihre gesamten „Fans“ sollen dort spielen wo sie bereits im Kindesalter solch ein Verhalten beigebracht bekommen haben. Respekt muss man sich verdienen. Kine, seine Mitglieder und deren Fußvolk kann man nicht respektieren. Der Sport ist nur ein Spielfeld dieser Leute. Ich hoffe zeitnahe hier zu lesen, das der „Verein“ Kine gesperrt ist und somit normale Menschen geschützt werden. Sport frei

  9. Mensch sagt:

    Die sind halt traumatisiert .

  10. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Komisch, hier wo es wirklich was zu kritisieren gibt kein Mucks vom angeblichen PaulusHallenser.

    Fakt ist doch, wenn über Sport unter anderem auch Sozialkompetenzen vermittelt werden sollen, dann ist hier wohl einiges schief gelaufen.
    Sport und Gewalt schließt sich meiner Meinung nach aus, daher hoffe ich, daß es drastische Konsequenzen für die Akteure gibt.
    Gute Besserung den Opfern 😇

    • 🇮🇩✌️😎✌️🇮🇩 sagt:

      „Sport und Gewalt schließt sich meiner Meinung nach aus, daher hoffe ich, daß es drastische Konsequenzen für die Akteure gibt.“

      🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

      Nur der HFC

    • Nördlich vom Paulusviertel sagt:

      Was soll er auch dazu schreiben? Ist doch alles gesagt. Natürlich sind nur die „Ausländer“ Schuld. Es war insgesamt unsportlich usw. gelernt von den Großen des „HFC“, das traut sich aber keiner zu sagen. Ja irgendwas ist da völlig falsch gelaufen und der Verein sollte seine Arbeit überprüfen oder sich auch von einigen Subjekten trennen. Und ein Messer gehört nicht auf die Zuschauerränge. Das stimmt. Ein ordentlicher Hool wirft mit Sterni 🙂

    • PaulusHallenser sagt:

      Der wahre Exilhallenser,

      ich habe mich zu den Vorkommnissen bereits geäußert. Im Gegensatz zu Ihnen neige ich nicht zu Relativierungen.

      „Sport und Gewalt schließt sich meiner Meinung nach aus“

      Mit diesem Statement haben Sie wohl beim HFC für lange Zeit ein Haus- und Stadionverbot. 🙂

      • Exi Dein bester Freund sagt:

        „Im Gegensatz zu Ihnen neige ich nicht zu Relativierungen.“ <— Herr P.H. hat sich selber der Lüge überführt, denn bei Meldungen zum Thema des von ihm verhassten HFC schert er regelmäßig tausende friedliche Besucher über den Kamm bezüglich einer kleinen Minderheit von unbelehrbaren Hools.
        Soviel zum Thema Relativierungen.
        "Mit diesem Statement haben Sie wohl beim HFC für lange Zeit ein Haus- und Stadionverbot." <– die nächste öffensichtliche Fehlmeldung, denn ich stehe weiterhin frisch froh und munter im Stadion und stelle fest, daß es über Sie allgemeines Kopfschütteln und Gelächter gibt, denn die Halbwertszeit ihrer Behauptungen und Prophezeiungen wird zunehmend kürzer.
        Zuviel Oettinger geschlürft? 😀

    • 10010110 sagt:

      Sport und Gewalt schließt sich meiner Meinung nach aus […]

      Ganz falsch. Sport wurde nur als Ersatz für Krieg und Machtkämpfe erfunden, als Ventil, seine Aggressionen abzulassen, wo körperliche Arbeit immer weniger diese Funktion übernimmt. Sport und Gewalt sind somit im Grundsatz ganz eng verbunden, weil es nur um Ego-Gehabe geht. Dieses ganze Gequatsche von „Toleranz, Respekt und Integration“ ist nur heuchlerisches Getue, um dem ganzen einen sozialen Anstrich zu geben. Im Grunde geht es immer nur um „wir gegen die“. Kriegsspiel im Kleinen auf dem Sportplatz.

  11. Brigitte sagt:

    Diese Personen des sogenannten „Vereins“ haben noch nie Anstand besessen. Sie müssen und können dies nicht schreiben, aber doch bitte in ihrem Gastland erlernen. Ihr schafft das. Das wird sonst in 100 Jahren nix mit Integration. Schlimm was sie ihren willigen Landsleuten antun. Ganz schön dumm!!

    • Anwesender sagt:

      Absolute Zustimmung. Einige Offizielle und auch der Kapitän von Kine haben sich mit Reideburg gemeinsam schützend vor den Schiedsrichter gestellt.
      Die wissen ganz genau wer da zu Gewalt neigt und hätten schon viel früher Konsequenzen ziehen müssen.
      Haben sie aber nicht und von daher muss es (strafrechtliche) Folgen nach sich ziehen! Der Verein gehört ausgeschlossen, die vernünftigen Spieler können sich gerne in einen Verein integrieren.

  12. Rene Meinhardt sagt:

    Werden die signifikanten Informationen über die Täter noch nachgeliefert?

  13. Die Ölv 11 sagt:

    Man sollte sich mit allen zusammen setzen und präventive Maßnahmen ergreifen.
    Auch deutsche Fußballer sind sehr oft nicht fair zum Gegner und Schiri.
    Schlimmer sind sogenannte Fans die Pyro zünden und Bierbecher auf Schiris werfen.
    Aber mal wieder Typisch, daß man bei ausländischen Spielern sofort lospoltert.
    PaulusHallenser wird mir Recht geben, wenn er das hier liest, nachdem er gegen 12 Uhr aufgestanden ist und eine Bionade zum Frühstück getrunken hat.

    • erwartbar sagt:

      Ein Verein, der in 6 Spielen 10 Rote Karten kassiert, mehrere Spielabbrüche provoziert, wenn man mal hinten liegt und offensichtlich gewaltbereite Mitglieder in den eigenen Reihen zu lange toleriert hat, muss bestraft werden.
      Es sind nunmal alles Ausländern bei Kine, das ist sicherlich ein wesentlicher Grund für das Problem. Einige wollen nur Fußball spielen – aber eben nicht alle. Der Kapitän von Kine meinte zu mir, er versteht nicht warum das bei ihnen jedes Mal passiert. Das Problem ist also bekannt.
      Ein Integrationsprojekt ohne Integration, das zum Scheitern verurteilt ist.

  14. IchParkAus sagt:

    Kann man nur hoffen, dass das Sportgericht den Verein aus dem Verkehr zieht, wie beim „Musterbeispiel der Integration“ Alzamalek und entsprechende Täter oder Agressoren sich vor dem Amtsgericht verantworten müssen…

  15. Baslers Erbe sagt:

    Am Ende ist es auch kein „trauriger Einzelfall“ mehr.
    Spiele mit Beteiligung von Kine em wurden schon mehrfach abgebrochen und immer wieder wenn der Verein in Rückstand lag und die Emotionen nicht unter Kontrolle hatte.

    Zur Erinnerung und Info:
    Bereits im letzten Jahr wurde das Hinspiel bei Reideburg beim Stand von 3:0 für Reideburg abgebrochen. Damals auch weil der Schiedsrichter bedrängt, beleidigt und verfolgt wurde.

    Die Reaktion vom Stadtfachverband??? Augen zu und durch. Man kann halt nichts machen. Die Spieler sind eben sehr emotional…Dafür einen Daumen hoch, wirklich starkes Statement.
    Aber dann im Rückspiel einen Post absetzen, als Rosen an die Spieler von Reideburg verteilt wurden?! https://sfv-halle.de/?p=6044

    Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn damals das Spiel noch gedreht wurden wäre und Kine nicht mit 3:2 gewonnen hätte…übrigens auch hier, laut Fupa.net zwei Platzverweise gegen Spieler von Kine.

    Kurzum: Vereine, Spieler und Schiedsrichter müssen hier jetzt eine Grenze ziehen und sich klar und deutlich positionieren. Das heißt, dass anstehende Spiele gegen diesen Verein boykottiert werden müssen und der Verein in seiner Existenz so nicht mehr auftreten sollte. Die beteiligten Spieler sollten zudem für den halleschen Fußballsport gesperrt werden – und zwar LEBENSLANG.

    Der Saalekreis hat es damals richtig gemacht und einen Verein, der sich Alzmalek oder so nannte, aus dem Verband geworfen, weil eben genau das Gleiche passiert ist wie bei uns jetzt.
    Funfact: Spieler des damaligen Vereins sollen jetzt wohl bei Kine spielen (So sagt man sich in Halle und Saalekreis).

    Kein Fußballer in der Stadt hat darauf Bock am Wochenende mit Todesangst irgendwo hinzufahren und zu hoffen, dass man ohne Schläge, Tritte oder Messerstiche wieder nach Hause an Kaffeetisch kommt.

    Ganz ehrlich: Emotionen gehören zum Fußball dazu. Es gehört auch mal dazu, dass es eine Rudelbildung gibt und man sich nicht so nette Worte an den Kopf wirft. Aber Schlägereien, Verfolgungen oder gar Waffen haben in diesem Sport nichts zu suchen!!

    FSA und SFA Halle – HANDELT. JETZT.

  16. 🤔🤔🤔 sagt:

    Diesen Verein verbieten.

    • Rooney sagt:

      Dann könnte die stadtobeliga gleich zu machen .Es gibt bei vielen mannschaften klare Menschenfeindliche und Ausländerfeindliche Fans ,Spieler und mitwirkende.

  17. 🤔🤔🤔🤔 sagt:

    Erst Azamalek und jetzt Kine , das wird evtl nicht nur über’s Sportgericht sondern noch über’s Gericht gehen , Kine hat nicht wirklich Erfahrung mit dem regeln woher auch , hab schon öfters gesehen wie Kine sich beschwert hat und nicht wirklich verstanden hat , was verboten ist beim Fußball

    • Hmmm sagt:

      Na hallo… wer keinen Plan von den Regeln hat, darf gar nicht erst spielen!!! Mir ist das echt ein Rätsel. Ich kann mich doch nicht Fußballspieler nennen und in einem Verein spielen dürfen, wenn ich keine Ahnung von den Regeln habe? Da könnte ich ja auch gleich mitspielen 🙂 Ich weiß, dass in einer Mannschaft 11 Spieler sind. Reicht das? Borrr… ich krieg ja grade Puls… „Nicht wirklich Erfahrung mit den Regeln, woher auch“ Dann darf so eine Mannschaft gar nicht zugelassen werden! Wer legt denn das fest? Also ich würde mich künftig weigern, gegen diese Mannschaft anzutreten. Einfach boykottieren.

      • Hmmm sagt:

        Ich ergänze:
        „Bei Kine em Halle e.V. wird großer wert auf die proffesionelle Betreuung der Sportler gelegt. Unter der anleitung unseres lizensierten Cheftrainers, agieren in unserem Verein außschlieslich Übungsleiter Teams die ständig und stetig an Weiterbildungsmasnahmen teilnehmen.“ Zu lesen auf deren Internetseite… Der „Cheftrainer“ sollte vielleicht mal seine „Lizenz“ zurück geben? Oder hat der die im Lotto gewonnen?

      • Hallunke sagt:

        Natürlich kann man das. In Deutschland kann man auch Verkehrsmittel fahren, ohne Ahnung von allen Regeln zu haben.

        Deinen Vorschlag fortzuführen würde übrigens bedeuten, dass die Bambinis erstmal einen Regelkunde-Test bestehen müssen, bevor sie einem Ball hinterher rennen dürfen. Ist doch Quatsch. Und natürlich darfst du dich Fußballer nennen. Das machen auch Freizeit-Kicker. Es gibt einfach Mal hunderte Regeln im Fußball, von denen man nur einen Teil regelmäßig braucht. Aber ich behaupte nicht Mal 10% der Spieler könnten richtig aussagen, wann es indirekten und wann direkten Freistoß gibt.

        Das Spiel bietet viel Diskussionsstoff, aber komplett Themenfremde sollten sich dann vielleicht die Meinung für sich selbst bilden und nicht öffentlich kundtun. Es steht natürlich jedem frei. Aber damit würde ich nicht Haustieren gehen.

  18. m.h. sagt:

    Für Schiri und den Sportfreunden des RSV alles Gute sowie den Verletzten gute Genesung.
    Dem anderen Verein eine ordentliche Geldstrafe verpassen sowie Ausschluss beim Fußballverband. Wer sich nicht sportlich fair verhalten kann, hat auf dem Platz nichts zu suchen. Die ganz aggressiven Spieler einsammeln und abschieben.

  19. Hallunke sagt:

    Spiele von kine em wurden ausgesetzt. Quelle: Rasenballsportsender

  20. Daniel M. sagt:

    Wenn auch hier die Integration versagt, obwohl man eigentlich positive Entwicklungen erwarten kann, müssen Migranten von derartigen Wettkämpfen ausgeschlossen werden. Punkt. Es ist doch Wahnsinn, dass man überall Gewalt erwarten muss, wo Migranten in irgendeiner Art beteiligt sind. Die sind hier Gäste. Nicht mehr. Es ist wirklich schade, denn meine Erfahrungen waren sehr oft positiv mit Migranten im Bezug auf Sportvereine. Westdeutsche Verhältnisse kann hier keiner wollen. Unsere Kinder können nicht auf die Straße, nicht mehr in den Sportverein und auch nicht sicher den Schulweg absolvieren. Das geht nicht!

    • Hallunke sagt:

      Und doch gehen jeden Tag hunderttausende Kinder ihren Schulweg, in Sportvereine und auf die Straße und das allein. Mein Gott, kann man nicht Mal beim Thema bleiben, statt hier einen gesamtgesellschaftlichen Kontext draußzu machen.

  21. hallenser sagt:

    BOYKOTT
    Niemand kann einen Verein zwingen gegen die zu spielen!!!!!
    kein Schieri kann gezwungen werden Spiele von denen zu übernehmen!!!!!
    Die Stadt sollte denen den Platz wegnehmen !!!!!!!
    BOYKOTT

  22. Obst sagt:

    Alles Birnen.

  23. ? sagt:

    @ Hallunke. Nein das kann man eben nicht. Man muss eine gesellschaftliche Diskussion offen führen können, wir haben gerade gesellschaftliche Probleme und die sollten wir gewaltfrei lösen. Mir fehlt immer wieder das Statement oder Meldungen von Migrationsvereinen, wie das Problem angegangen wird. Nur Geld bekommen aber keine aktive Arbeit leisten, ist doch doof. Es gab vor Wochen mal ein Statement…mir einer fragwürdigen Statistik. Und das wars. Was wird denn tatsächlich getan? Das sind auch Steuergelder. Und mich würde immer wieder interessieren, wie der Imam in Halle dazu Stellung bezieht. Das wäre mal sehr interessant…wie er die Integration beeinflusst.