Lkw-Reifen brannte: Hochstraße für eine halbe Stunde gesperrt

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  1. Mobilitätskonzept , rotrotgrün sagt:

    Gleich für immer sperren , begrünen u. das Löschwasser zum Gießen nehmen.

  2. Radfahrer sagt:

    Die Hochstraßenbrücken brauchen ganz offensichtlich dringend noch eine dritte Spur, damit sowas wie heute nicht noch mal passiert.

    • Peter sagt:

      Stimmt, denn wie wir ja alle wissen nimmt die Anzahl technischer Defekte proportional mit der Zahl der verfügbarer Fahrspuren ab … quasi ein Grundgesetz moderner Verkehrsplanung.

    • Emmi sagt:

      Dann wäre auch die dritte Spur gesperrt du neunmalkluger Radfahrer

      • Oberlehrer sagt:

        Der „neunmalkluge Radfahrer“ hat dich vermutlich auf die Schippe genommen. Es liegt der Verdacht nahe, dass das eine Replik auf einem Kommentar zu einem kürzlich passierten anderen Unfall war, wo – zufällig – die zweite Spur nicht betroffen war.

  3. Ste sagt:

    Ihr wollt gar nicht wissen was passiert, wenn die Hochstraßen völlig sinnfrei wirklich abgerissen werden und Unfälle und Reifenbrände in der Innenstadt passieren. Ihr Besserwisser. Dann nämlich gute Nacht Halle.

    • Radfahrer sagt:

      Völlig sinnfrei abgerissen haben die DDR-Bonzen ein halbes Stadtviertel, um diese Autobahn mitten durch die Stadt zu prügeln.

      • tja... sagt:

        Und heute sind wir froh, dass wird diese Verbindung haben.

        • Allwetterradler sagt:

          „…Und heute sind wir froh, dass wird diese Verbindung haben….“

          Du vielleicht. Andere finden es völlig dämlich, so eine Autobahnbrücke direkt vor ein Krankenhaus und ein historisch wertvolles Gebäudeensemble zu zimmern und sämtlichen Verkehr gebündelt da drüberzujagen, anstatt Fernverkehr um die Stadt herumzuführen.

          • . sagt:

            Damals hat man eben die großen Straßen noch durch Ortschaften geführt, übrigens genauso im Westen Deutschlands. Nun ist es halt so.
            Autobahnbrücken sind übrigens nichts, wo man mit 50 langtuckern darf. Mit solchen Übertreibungen macht man sich nur lächerlich.

        • Leitplanken überall sagt:

          Für mindestens eine halbe Stunde waren eine Menge Leute überhaupt nicht froh.

      • t-haas sagt:

        Na aber, Bonzen hab ich dort damals auf der baustelle nicht gesehen, nur eben Bauarbeiter. Udn über den Erhaltungszustand dieser „Bauten“ waren selbst Baufachleute sehr geteilter Meinung…

        • Allwetterradler sagt:

          t-haas, bist du ein Altkommunist, der immer noch glaubt, dass im Arbeiter- und Bauernstaat die Arbeiter solche Entscheidungen getroffen haben?

      • Nur Grütze sagt:

        Na sicher doch. 😤
        Völlig sinnfrei ist Dein Kommentar , wie immer.

    • DarkLara sagt:

      genau so isses!!

    • 10010110 sagt:

      Wenn Hochstraßen so alt sind, dass keine Standsicherheit mehr gewährleistet werden kann, dann ist ein Abriss nicht sinnfrei, sondern notwendig.

      • @Bürokratenhirn sagt:

        Wenn sie abgerissen werden müssen, kann man sie wieder neu bauen. Wird übrigens anderswo auch so gemacht.

      • Ste sagt:

        Die beiden Hochstraßen wurden vor 4 oder 5 Jahren mit schweine Aufwand saniert – da is nix mit „abbruchgefährdet“!

        Und dem/der anderen: Ob es oben vorm Elisabeth brennt oder unten direkt vor der Tür – hmm was wäre schlimmer?

        • Radfahrer sagt:

          Saniert bedeutet aber nicht, dass die Brücken nun „wie neu“ sind. Spannbetonbrücken haben eine begrenzte Lebensdauer. Das größte Risiko besteht darin, dass sich ein Versagen nicht ankündigt. Die Sanierungsmaßnahmen zögern den Totalausfall hinaus, aber auch nur für eine begrenzte Zeit.
          In Halle hat man es bisher versäumt, sich auf den „Ernstfall“ vorzubereiten. Dadurch war man gezwungen, die Brücken mit riesigem Aufwand zu sanieren, den man vielleicht lieber in alternative Lösungen gesteckt hätte. Damit ist das Problem nur aufgeschoben. Nun starrt man wie das Kaninchen auf die Schlange und hofft, das Problem würde sich durch die Fertigstellung der A143 irgendwie von selber lösen.