Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung in Sachsen-Anhalt bei 47 Prozent

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9 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Die magere Erwerbsquote von 47% ließe sich erheblich steigern, wenn man die eigentlich völlig überflüssigen Sozialleistungen endlich streichen würde.

    • Hallenser sagt:

      Willst du das Grundgesetz ändern?
      Einfach mal ein bißchen informieren bevor merkwürdige Kommentare herauskommen!!!

      • PaulusHallenser sagt:

        „Willst du das Grundgesetz ändern?“

        Hallenser,

        nein, das Grundgesetz ist gut so, wie es ist.

        Es existierte mal eine Zeit, in der es völlig grundgesetzkonform kein Wohngeld, keinen Unterhaltsvorschuss, keinen Kinderzuschlag und keine Steuergeldsubventionen für die gesetzliche Rentenversicherung gab.

        Die Streichung überflüssiger Sozialleistungen ist auf Basis des Grundgesetzes jederzeit möglich.

    • hehe sagt:

      Vor allem die Rente

    • hallenser65 sagt:

      Paulus, du bist echt so ein erbärmlicher Nichtsnutz. Die Überschrift des Artikels ist vielleicht unglücklich gewählt, aber hier auch kein neues Symptom; muss man eben den ganzen Text lesen und verstehen:
      „Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung“
      Und Gesamtbevölkerung schließt nunmal alle ein; inklusive Rentnern, Kindern, Arbeitslosen, Pflegebedürftigen und FDP-Mitgliedern, und, und, und… Und da liegt der Anteil nunmal offenbar bei 47%.

      Aber weiter im Text steht eindeutig:
      „Mehr als 3/4 der Sachsen-Anhalterinnen und Sachsen-Anhalter im erwerbsfähigen Alter (von 15 bis unter 65 Jahre)“
      „Wie das Statistische Landesamt mitteilt, lag nach ersten Ergebnissen des Mikrozensus der Anteil der Erwerbstätigen in dieser Altersgruppe bei 76 %.“
      Hier sind dann nur noch die wirklich Erwerbsfähigen und Erwerbstätigen ins Verhältnis gesetzt. Und das sind 76%. Ich gebe zu, ich weiß nicht, wie das in anderen Bundesländern aussieht und habe auch keine Zeit, das für dich zu googeln, aber dein permanetes sinnloses und völlig asoziales Rumgemecker geht schon ziemlich auf den Sack!

      • Luft nach oben sagt:

        Na ja, auch 1/4 im erwerbsfähigen Alter lebt von den Anderen. Wenn das der Partner ist, oder jemand ist Privatier, dann ist das o.k. Aber die Meisten leben wohl auf Last der Steuerzahler. Das trifft dann zusätzlich auf die Rentner zu, die nie oder unzureichend ins Sozialsystem eingezahlt haben. Insofern hat Paulushallenser durchaus recht, auch wenn er die Zahlen falsch interpretiert hat: von den 25% kann man locker 80% aus der sozialen Hängematte werfen. Die Folgen wären –
        undramatisch! Denn diese Leute würden dann arbeiten oder in andere Länder weiterziehen. Auch Rente mit 63 gehört abgeschafft ( und wer körperlich nicht weiterarbeiten kann, kann eh früher in Rente – aber jetzt nutzen es meist Leute aus Bürojobs). Auch Kindergeld und Co sollte man ab 3. Kind massiv kürzen. Aber auch Subventionen für HFC, Oper etc. gehören weg. Es gibt viel Sparpotential in Deutschland und Halle.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „wenn man die eigentlich völlig überflüssigen Sozialleistungen endlich streichen würde.“

      Die sorgen u.a. dafür, dass nicht jede zweite oder fünfte Nacht bei dir eingebrochen wird und du dich mit deiner Familie frei bewegen kannst, ohne gleich überfallen zu werden.
      Leute, die nichts zu verlieren haben, sind nämlich gefährlich.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Die sorgen u.a. dafür, dass nicht jede zweite oder fünfte Nacht bei dir eingebrochen wird und du dich mit deiner Familie frei bewegen kannst, ohne gleich überfallen zu werden.“

        Also sind diese Sozialleistungen so eine Art Schutzgeld, damit die hart arbeitenden Menschen nicht überfallen werden? Auf so etwas muss man erst einmal kommen. 🙂

        „Leute, die nichts zu verlieren haben, sind nämlich gefährlich.“

        Gefährlich faul sind sie in der Tat. Statt Bewerbungen zu schreiben und sich einen von den vielen offenen Stellen zu suchen, begehen sie Straftaten, für die sie lange in Gefängnis gehen können.

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