Handwerkskammer Halle: schlechte Aussichten für das Bauhandwerk

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5 Antworten

  1. Bob sagt:

    Also am Besten wieder billige Bretterbuden bauen und als topmoderne Immobilien verkaufen. Super, wird jeden Interessenten freuen. Auch wird sich jeder Bauherr freuen, wenn sein zukünftiges Häuschen KEINEN modernen Standards entspricht.

  2. Der krasse Fachkräftemangel zum 12465432. mal sagt:

    „Zudem fehlen personelle Kapazitäten in den Baufirmen.“

    Es fehlen personelle Kapazitäten, um die nicht vorhandenen Aufträge auszuführen?

    Geheimtipp, nicht weitersagen!

    Einfach ein paar von den zigtausend arbeitslosen Maurern, Zimmerleuten und Betonbauern einstellen, dann sind die Kapazitäten da.

    • Kräftemangel sagt:

      Ja, das möge Herr Keindorf (zufällig CDU und zufällig kurz vor dem Wahltermin) bitte mal erklären, wie man gleichzeitig Auftrags- und Fachkräftemangel haben kann.

  3. 10010110 sagt:

    Die können doch ein paar Brandmauern bauen, sowas ist doch zur Zeit gerade voll im Trend. 😉

  4. Kritiker sagt:

    Jetzt hoffen wir mal, dass sich die Preise im Bauhandwerk wieder normalisieren.

    Über Jahre, eigentlich seit Corona, konnten die Firmen verlangen was sie sich wünschten und gebaut wurde zu horrenden Preisen.

    Private und öffentliche Bauprojekte mussten wegen diesen Kosten verschoben werden.

    Das ist Marktwirtschaft, jetzt regulieren sich die Preise nach unten, die bauaufträge werden wieder steigen und irgendwann steigen dann wieder die Baukosten.

    Eine Unverschämtheit, dass das Handwerk auf den Staat setzen, wenn es um Subventionierung geht aber bei Löhnen sich über staatlichen Mindestlohn aufregen.

    Wer mit öffentlichen Geldern seine Auftragsbücher füllt, muss auch Tariflohn akzeptieren!