CDU Sachsen-Anhalt begrüßt Aus vom Verbrennerverbot, Grüne beklagen Verbrennerfetisch, der Wettbewerbsfähigkeit gefährdet

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28 Antworten

  1. Harald sagt:

    So geht Lobbyarbeit! Aber dass sich ein AFD naher Fahrlehrer daür nicht zu schade ist, wundert mich kaum.

  2. J sagt:

    Dieser Schlingerkurs ist für die Wirtschaft absolutes Gift. Wie soll man langfristige Investitionen planen, wenn andauernd an der Strategie geändert wird. Dazu kommt, dass das Festhalten am Verbrenner den technologischen Abstand zum Marktführer China nur noch größer werden lässt. Das im Elektroauto die Zukunft liegt, bestreitet keiner mehr. Aber anstatt alle Anstrengungen zu unternehmen, auch Deutschland in diese Richtung zu fördern und auf lange Sicht wieder konkurrenzfähig zu machen, schadet man dem Standort Deutschland weiter. Danke CDU! Wie immer nur rückwärtsgewandt und wirtschaftsfeindlich.

  3. V8 sagt:

    Wurde Zeit , dass dieser ideologische Blödsinn von den Grünen gestoppt wurde. Nach und werden die 90% auch gekippt. So muss es sein. Keine grünen Repressalien mehr gegen die Autoindustrie!

  4. Bürger sagt:

    Welch Verarsche durch die Union. Statt um 100% sollen die Flottenemissionswerte „nur“ noch um 90% sinken. Hat in der Realität für Normalverbraucher keinerlei Auswirkungen haben. Das erlaubt maximal die Fertigung einiger Verbrenner-Supersportwagen zu exorbitanten Preisen.

    Bezeichnend ist auch der totale Meltdown der LinksGrünen auf diese Meldung. Auch diese sind nicht in der Lage, die Änderung wirklich zu verstehen. Oder sie wollen es einfach nicht verstehen.

  5. Wien 3000 sagt:

    „Deutschland hat sich durchgesetzt.“ Äh, nein. Bisher handelt es sich nur um einen noch nicht offiziell bestätigten Vorschlag der EU-Kommission. Das Aus vom Verbrenner-Aus muss noch durch Rat und Parlament abgesegnet werden. Außerdem ist das sog. Verbrenner-Aus gar kein echtes Verbrenner-Aus, da laut aktueller Regelung auch nach 2035 Autos mit Verbrennungsmotor zugelassen werden können, wenn sie mit E-Fuels betrieben werden.

  6. Frage sagt:

    Mir ist völlig unklar, wie die CDU die klima- und unweltpolitische Ziele erreichen könnte. Sind die ihr überhaupt noch wichtig? Genauso unklar ist mir, welchen ökonomischen Sinn es haben soll, jetzt den Umstieg auf Elektroautos auszubremsen. Ist das nicht „ideologisch motiviert“?

  7. Turbo sagt:

    Ein Schlag gegen die grüne Lobby! Herrlich!

    • JoKo sagt:

      Vielleicht erinnerst du dich an die „grüne Lobby“ wenn du mit Krebs im Krankenhaus liegst und der Arzt dir deine Restlebenszeit mitteilt.
      Spätestens dann wird dir bewusst dass es keine Ideologie ist, Meschen vor giftigen und Krebserregenden Abgasen zu schützen. Der Siegeszug der E-Mobilität ist weltweit nicht mehr aufzuhalten. Alles jammert über sterbende Industrie in Deutschland und möchte (wieder) mehr Innovation. Niemand von euch kauft aber diese Innovationen und lehnt alles ab, was nicht schon 1970 auf dem Markt war. Nicht die Politik ist das Problem, sondern die Menschen in diesem Land. Schön zu sehen ist aber, dass der Anteil der neu zugelassenen E-Fahrzeuge (22%) inzwischen fast den Benziner mit 24% eingeholt hat. Diesel spielt fast keine Rolle mehr mit 11% und die sonstigen ( Wasserstoff) mit 02% er Recht keine. Wer sich jetzt einen Hybriden kauft, wird schnell feststellen, dass es quatsch war und ein reines E-Auto die bessere Wahl gegwesen wär.

      • V8 sagt:

        Jeder geht mal zum Teufel !
        Der Sieg von EMobilität ist nicht mehr aufzuhalten? Wo lebst du? Wer hat dir das eingetrichtert? Solche Müllkisten, die bei 180 abgeriegelt werden, kauft kein normaler Autofahrer. Nur Deppen.

    • olli sagt:

      Darum geht es schließlich. Nicht etwa um sinnvolle Politik. 😉

    • hgp sagt:

      Nennt man Schlag ins Wasser. Null Langzeiteffekt. Ein paar kleine Wellen, dann Ende.

  8. 10010110 sagt:

    Zur gleichen Zeit, wie die CDU ihren Blödsinn in die Welt schwurbelt, sehen Ökonomen eine Abkehr vom Verbrenner-Aus kritisch. Wer ist hier jetzt ideologisch motiviert?

    • Sagi sagt:

      Tja Meiner, frag zwei Ex.Perten und Du hast drei Meinungen. Gut so!
      Am Rande: Etwas kritisch zu sehen, heißt nicht, daß der Kritiker schlauer, besser, erfolgreicher usw. ist als der Kritisierte.
      Fass das als Hinweis und nicht als Kritik auf!

      Und nun: Ich warte auf das weltbwegende revolutionäre Statement von der/die/das Bürger für Halle. Auf gehts!

    • lulu sagt:

      000er du Autohasser, musst du dein negativ. Gedankengut verbreiten

  9. Henk sagt:

    Beginn der Rückkehr zur Vernunft.

  10. Bürger für Halle sagt:

    Typisch CDU, Sie haben nicht einmal den Kapitalismus verstanden. Sie setzen ihre rückwärtsgewandte Ideologie vor Vernunft und Wohlergehen der Bevölkerung. Wirtschasftlich und ökologisch führt dieses Agieren unser Land ins Abseits. Selbst ein Großteil der Autoindustrie ist für ein berechenbares Verbrenner-Aus, denn in 10 Jahren weg von den stinkenden Co2- Schleudern zu kommen, dürfte kein Problem sein.

    • Leider verwechselt sagt:

      Natürlich. Weil das Wesen des Kapitalismus ja aus planwirtschaftlichen Verordnungen und Verboten von Technologien besteht.
      Du verwechselt da Kapitalismus und Sozialismus.

    • Kurt Hager Politbüro sagt:

      Blechpanzer und nicht Co2 Schleudern!

    • friedrich sagt:

      @Bürger für Halle
      Unser Land ins Abseits hat die vorherige Regierung gestellt. Wenn man voll auf Elektromobilität setzt, sollte man vorher auch die Grundvoraussetzungen schaffen (flächendeckende Ladepunkte, stabile Energieversorgung). Das hat der geniale Wirtschaftsminister wohl nicht geschafft. „ein Betrieb ist nicht pleite er hat nur aufgehört zu produzieren“

  11. Unsinn sagt:

    Es gibt kein Aus des Verbrennerverbotes. Das ist doch alles Schwachsinn und so eine typische CDU Nebelkerze.
    Autos müssen nun nicht mehr ab 2035 zu 100% „CO2 frei“ fahren, sondern nur zu 90%.
    Da das technisch nicht geht, ist dieses Aus vom Aus totaler Bullshit.

  12. SagJaNur sagt:

    Wie schlecht das Verbrenneraus für Deutschland ist, hat man sogar in der CSU begriffen. Abzulesen am schlechten Wahlergebnis von Insta-Söder.

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