Erhebliche Verspätung: Straßenbahnlinien 9 und 10 werden umgeleitet und lassen Bereich Berliner Brücke aus

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6 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Wie das denn? Liegt das am neuen Fahrplan oder gibt es heute besondere Umstände? Die 9 und 10 kommen doch kaum mit irgendwelchen Staus in Berührung?

    • Wien 3000 sagt:

      Interessant ist vor allem, dass die HAVAG dazu anscheinend keine Begründung mitteilt. Verspätungen können durchaus mal vorkommen, aber dann sollte das einen vernünftigen Grund haben.

  2. Die Ölv 11 sagt:

    Tja. Vielleicht sollte man ein oder zwei Bahnen mehr auf den Linien einsetzen oder die Ampeln so programmieren, daß die Bahnen ohne ständig zu stoppen fahren können. Am falschen Fleck sparen kann nach hinten losgehen. Das ist wie mit dem Bauern der seinem Esel das fressen abgewöhnen will und ihm täglich weniger Heu gibt. Eines Tages geht er in den Stall und der Esel liegt tot da. Er ist verhungert!
    Scheinen ja „Spezialisten“ in der HAVAG das sagen zu haben, die unseren ÖPNV ruinieren. Hier sollten echte Fachkräfte der Stadt mal mit der Faust auf den Tisch hauen. Die Fahrkgäste können einem nur Leid tun.

  3. SN sagt:

    Vollkommen verständlich, höhere Preise, weniger Leistungen, genau wie die Truppe in Berlin.

  4. Bahnfahrende sagt:

    Die Ölv 11: —-> Theorie und Praxis sind immer zwei verschiedene Schuhe. Da gibt es viele Störmöglichkeiten, Stau, Ampel, Unfall, Falschparker etc., sowas kann man nicht vorhersehen. Und man muss nicht immer gleich „Schuldige“ suchen, sondern auf das schauen, was täglich in der Stadt abgeht. Die Straßenbahnfahrer/-innen tun mir manchmal wirklich leid. Ich finde die Lösung mit der „Ringlinie“ seeeeeehr gut. Die Linie 10 kommt aus Halle-Neustadt, das ist eine lange Strecke. An der Hst. Friesenstraße z.B. kommt die nie pünktlich an. Von daher, gute Alternative. Warum nicht.

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