Ab März entsteht der “Geburtenwald” in der Dölauer Heide in Halle (Saale)

Für jede Geburt ein Bäumchen: am 4. März wird der erste Baum für den neuen Geburtenwald des Elisabeth-Krankenhaus gepflanzt. So soll eine Fläche unweit der Heidestraße zwischen Dölau und Nietleben aufgeforstet werden.
Für jedes am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Elisabeth und St. Barbara geborene Kind will die Klinik einen Baum pflanzen. Einmal pro Jahr werden die Familien, die im zurückliegenden Jahr ein Kind bekommen haben, sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem Krankenhaus, zu einer gemeinsamen Pflanzaktion eingeladen. Etwa 2.000 Bäume können so pro Jahr gepflanzt werden. Das Krankenhaus und Sponsoren übernehmen die Kosten.
Nach der Pflanzung ist die Stadt Halle (Saale) für die weitere Pflege zuständig. Natürlich kommt der Stadt die Pflanzaktion finanziell zugegen. Denn der Waldbeirat hatte erst kürzlich Kritik an der Stadt geübt, dass nur 3,9 Hektar der eigentlich jährlich notwendigen 17 Hektar Walderneuerung erfolgt sind.
Schöne Sache!
Ja, ansich ist das eine schöne Idee. Hoffentlich wachsen da dann auch mehr einheimische Gehölze und nicht überwiegend Dattelpalmen.
Ja, diese Dattelpalmenforste in der Heide gingen mir schon auf den Keks.
„..nur 3,9 Hektar der eigentlich jährlich notwendigen 17 Hektar..“
Schäm Dich Halle!
Und im Stadtrat wird über Dienstwagen diskutiert.
…und sich selber immer unverschämt „grüne Stadt“ nennen und von Klimaschutz faseln…
So ein Käse!
Und alles wie immer… meckern, meckern, meckern!
PS. Übrigens kein Käse sonder Baumsetzlinge (Quercus robur)
Kann man sich auf die draufsetzen?
Tolle Idee, das kann ja dauern
Das umweltfreundlichste wäre, erst gar keine Kinder in die Welt zu setzen! Ein gepflanzter Baum nützt da im Vergleich zur CO2-Bilanz des Menschen recht wenig. Das größe Umweltproblem ist die Überbevölkerung!
Wie wahr! Wer heute noch Kinder in die Welt setzt, handelt total egoistisch.
Na dann bum…… mal was das Zeug hergibt, wir brauchen Bäume.