Abberufener Alexander Vogt bleibt wegen Fristen noch bis nächsten Monat Vorsitzender des Planungsausschusses

Die CDU-Stadtratsfraktion hat sich am Montag von Dr. Alexander Vogt getrennt, will ihn zudem vom Vorsitz des Planungsausschusses abberufen. Doch wegen der Fristen müssen die Christdemokraten noch warten. Aus diesem Grund wird Vogt auch kommenden Monat dem Ausschuss vorstehen.

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Unterdessen wirft der CDU-Fraktionsvorsitzende Christoph Bernstiel Vogt vor, die Öffentlichkeit zu täuschen, “um sich selbst als Opfer einer Intrige zu inszenieren, die es nicht gibt.” Vogt hatte erklärt, er habe durch den Rauswurf aus der Fraktion über die Tatsache erfahren, dass er aus der WhatsApp-Gruppe entfernt wurde. 

Vogt sei über die Entscheidungen der Fraktion schriftlich per E-Mail informiert, noch bevor die Medien davon Kenntnis hatten, meint Bernstiel. “Es ist unter anderem dieses Verhalten, welches eine Zusammenarbeit mit Dr. Vogt unmöglich macht.”

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Keine Antworten

  1. Emmi sagt:

    Per E-Mail? Nicht einmal ein persönlicher Anruf möglich, Herr Bernstiel. Das sagt auch sehr viel aus über sie.

  2. Halu sagt:

    Solche Zeiten kenne ich noch. Ist aber schon lange her. Dachte ich😝

  3. Elfriede sagt:

    Sehe ich da nicht durch? Fehlen da nicht die Buchchstaben a und b beim Wort „berufen“ und es müsste abberufen heißen?

  4. Elfriede sagt:

    Und- wäre es richttiger, die Medien wüssten zuerst etwas darüber als der Betroffene selbst?
    Ich verstehe die Welt nicht mehr!