Abschiedsspiel von Toni Lindenhahn: 35 ehemalige HFC-Spieler wie Mario Basler und Darius Wosz laufen auf, Bernd Heynemann leitet als Schiedsrichter

Am Freitag findet im Leuna-Chemie-Stadion in Halle (Saale) das Abschiedsspiel von Toni Lindenhahn statt. Das HFC-Urgestein setzt sich als Profi zur Ruhe.
Und zum Abschiedsspiel gibt es ein waren Aufgebot an Fußball-Promis. 35 ehemalige HFC-Spieler laufen auf. Die haben zusammen mehr als 3300 Mal das rot-weiße Trikot getragen. Mit dabei sind zum Beispiel auch Ex-Nationalspieler Mario Basler, Jörg Heinrich und Dariusz Wosz, Darko Horvath wird im Tor stehen.
Die Club-Legenden Klaus Urbanczyk und Wolfgang Schmidt werden beim Einlauf mit am Start sein.
Der ehemalige WM-, EM- und Bundesliga-Schiedsrichter Bernd Heynemann wird das Abschiedsspiel als Referee leiten.
„…3300 Mal das rot-weiße Trikot getragen. …sind zum Beispiel Mario Basler und Jörg Heinrich,… .“ Sollte das kein Formulierungsfehler sein, die Beiden haben nie dieses Trikot getragen! Gut Basler, jedoch in München.
Heinrich ist ja eigentlich derzeit mit dem BVB in Asien, schickt wohl seinen Zwillingsbruder.
https://www.bvb.de/News/Uebersicht/Kader-der-BVB-Legenden-in-Indonesien
Das wird wohl das einzige Spiel sein, dass die HFC-Gurkentruppe in diesem Jahr mal nicht verliert. 🙂
Paulushallenserchen ist nicht auf dem Laufenden.
PaulusHeini ist nie auf dem laufenden
4:1?
Ach so, sehr gut informiert „PaulusHallenser“, wie immer. Sandhausen ist Ihnen unbekannt, oder?
Weiter so Ihren Frust ablassen, armes Leben haben Sie.
Warum ist das Lesen und verstehen immer so schwer. Da steht …..35 ehemalige HFC Spieler laufen auf .Die haben zusammen mehr als 3300 Mal das rot-weiße Trikot getragen. Die Betonung liegt ,,auf 35 ehemalige HFC Spieler“ jetzt verstanden oder immer noch Sand im Getriebe.
„… auf 35 ehemaligen… .“ Es folgt: „Mit dabei sind zum Beispiel… .“ Für jemanden welcher sich mit der Materie nicht auskennt haben demnach Basler und Heinrich in Halle gespielt, zumal nach denen noch 2 Namen aufgeführt sind. Jetzt verstanden? Das ist einfach missverständlich formuliert.
Fakt ist – ein Urgestein mit Anstand, Charakter, Treue und Vorbildfunktion beendet seine aktive Fußballerzeit, und es wird ein wahres Fußballfest.
Was gibt’s da zu kritisieren?
Selbst wenn der Papst in Rom nur ein weißes Trikot trägt, auch er wäre herzlich willkommen.
Sport ist nicht politisch oder religiös, schon dieser Umstand ist selten heutzutage.
Fußballsport überwindet im Optimalfall alle Grenzen und verbindet Menschen, dafür steht die Karriere von Legende Toni.
Ich habe in Jahrzehnten auf den Rängen jung, alt, groß, klein, arm, reich, schwarz, weiß, Männlein und Weiblein gesehen, die alle eins vereint: ihr HFC, und diese Menschen sind beileibe nicht Säufer und Assis, wie niederträchtige Charaktere gern meinen.
Toni steht für das positive im Sport, und dafür wird er verdient von Menschen gefeiert, denen seine Werte etwas bedeuten.
#nurzusammen
🇮🇩✌️😎✌️🇮🇩
paulus ist ein bauer
Sollte dieser fragwürdige Hallenser damit gemeint sein: Beleidigt mir die Bauern nicht😏