Achtung vor den Liebich-Demos: er überhäuft Passanten mit Strafanzeigen
In der abgelaufenen Woche hat Sven Liebich an sechs Tagen den Marktplatz beschallt. Mal in Ruhe ein Eis essen oder Kaffee trinken ist damit nicht möglich.
In den vergangenen Wochen hatten sich mehrere Café-Besucher über den Lärm beschwert. Doch Liebich beruft sich ja auf das Versammlungsrecht.
Mittlerweile ist der ehemalige Blood&Honour-Kader zu einer neuen Strategie übergangen. Passanten, die vor Ort ihren Unmut gegenüber Liebich äußern, überzieht er mit Strafanzeigen. Er fühle sich beleidigt, brüllt er von seinem Autodach – und fordert unter dem Getöse seiner 20 Anhänger die Polizei zum Eingreifen auf.
Namen und Adressen der Liebich-Gegner gelangen damit an ihn (und seine Gefolgschaft? Er selbst erklärt ja, sowas nicht zu tun. Doch in der Vergangenheit hat er in seinen Videos und Demos Privatadressen verraten).










Welche Verletzung der DSGVO wäre das?