ADFC fordert Tempo 20 auf der Giebichensteinbrücke und Bedarfsampel

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106 Antworten

  1. ICH sagt:

    Dieses Beispiel zeigt einfach nur die völlige Realitätsferne dieser lächerlichen militanten Fahrradfahrervereine. Die Giebichensteinbrücke hat längst eine Fahrbahnteilung dergestalt, dass Fahrradfahrer einen breiten eigenen Bereich haben, so dass sich Autofahrer und Straßenbahn sogar den Rest der Fahrbahn teilen müssen. Und trotzdem wieder Geheule und Aufschrei? Solche Spinner wie der ADFC wollen die Welt einfach nur brennen sehen. 😀

    • 10010110 sagt:

      „Breit“ ist relativ. Mich hat mal eine Frau auf dem Fahrrad mit Kinderanhänger und zwei Kindern drin auf dem Gehweg auf der Kröllwitzbrücke zur Seite genötigt, weil sie es nicht verantworten konnte, den Radweg zu benutzen. So lange sowas vorkommt, sind die Radwege noch nicht breit und sicher genug.

      • Radfahrer 2.0 sagt:

        Ach, ich fahre da oft mit dem Fahrrad. Das ist auf der Brücke gar kein Problem. Das Problem ist vorher, den Berg runter an der Bergschenke, wo kaum Platz ist. Da nerven aber auch die Straßenbahnschienen und die Straßenbahn mehr als die Autos, die sind zu 99% rücksichtsvoll.

        • Quappe sagt:

          Ja, finde ich auch.. die rechte Seite, also bergab sollte für Radfahrer sein, links für die Fußgänger. Zum Haltebereich per Ampel und alles wird gut. Sozusagen „Einbahnstraße für Radfahrer und Fußgänger. Rechts Radweg, links Fußweg.. oder umgekehrt, so könnte ich es mir in allen engen Straßen, bzw. gefährdeten Radzonen vorstellen.

    • Tempo10 sagt:

      Genau so ist es. Radfahrer machen doch sowieso was die wollen. Wenn Radwege da sind … Wo fahren die? Auf der Straße! Und Verkehrsregeln gelten nur für Autofahrer und vielleicht noch für Fußgänger, aber nicht doch für Radfahrer. Aber Tempo 20 verlangen.

      • Peter Lustig sagt:

        Bedankt euch bei jedem Radfahrer, dass er gerade kein Auto nutzt. Sonst steht ihr noch länger im Stau und verpasst euer Leben!
        P.S.: Radfahren geht deutlich schneller und hält fit🚴🏿!

    • Genussradler69 sagt:

      Dass du als vermutlicher Autofahrer Radfahrern Realitätsferne vorwirfst, wundert mich nicht, als Radfahrer wird man vom Auto sowieso nicht als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer angesehen. Dieser Radweg auf der Brücke ist zwar schön, und im Gegensatz zu vorherigen Zuständen wirklich eine starke Verbesserung, allerdings ist der Abstand von 1,5m dennoch einzuhalten. Selbst das bekommen die meisten Autofahrer nicht auf die Reihe. Also nächstes Mal nicht so aufregen Kollege.

      • ich sagt:

        Ich bin zu 90% Radfahrer, nur ganz selten nutze ich das Auto. Bin nur nicht so ein dauerempörter, hyperventilierender Rumheuler, der die Schuld für eigene Unzulänglichkeiten dauernd bei wem anders sucht. Ich war auch schon vor 10 Jahren fähig, unfallfrei durch die Stadt zu kommen. Zur Abwechslung einfach mal aufmerksam und proaktiv fahren und sich nicht einbilden, man wäre ähnlich unverletztlich wie ein PKW-Fahrer. Die Radfahrer, die am lautesten heulen, sind idR irgendwelche fahrunfähigen (jungen) Frauen, gern mit Kopfhörern im Ohr und Handy in der Hand.

      • olti sagt:

        Und wenn ein Auto auf der Strasse fährt dürften Radfahrer trotz Radweges die Autos auch nicht rechts überholen-oder sie weichen auf den fussweg aus um die 1,50m einzuhalten.Der Abstand gilt nämlich auch für Radfahrer.

    • joerg sagt:

      Auch wenn der ADFC vieles Überzieht mit seinen Forderungen hat er in diesem Bereich recht. Auch als Fußgänger Ist es problematisch. Das sage ich als Autofahrer (Schwerbehindert). Bin deswegen auch für manche Straßenquerungen zu langsam als Fußgänger.

  2. PF sagt:

    Ampel: macht sogar Sinn.
    Aber Tempo 20: wozu? Dort ist ein völlig normaler Radweg an einer normalen Straße. Keine Chance, schon gar nicht mit „fordern“.
    Poolnudelaktion: bestimmt mindestens eine Ordnungswidrigkeit, aber die Autos fahren dort zumeist tatsächlich zu weit rechts, statt einfach mittig auf den Schienen meist halb auf dem Radweg – versteh ich auch nicht…
    Donnernde Autos habe ich dort jedoch noch nie bemerkt, nicht mal die BILD überzieht die Beschreibung so…

  3. Auto sagt:

    Solln se fordern.

  4. Reacheck sagt:

    Tempo 20 zu fordern ist wie Ostern in den Frühling zu verlegen.

  5. Radler sagt:

    Ich als Radler fahre im Schnitt 25 – 30 km/h über die Brücke, von Nord nach Süd meist schneller!

    Der Radweg sollte besser abgegrenzt sein! Eine richtige Kante ist erforderlich! Gefährlich ist der Übergang bei den Gleisen bergab.

    Wenn mal alle Radfahrer so rücksichtsvoll wären, wie man dies von Autofahrern erwaertet, gerade gegenüber Fußgängern. Wenn dort eine Bedarfsampel steht, sind die Radler die Ersten, welche sich nicht daran halten.

    • Blubb sagt:

      Dazu kommt, dass ca. jeder 2. Radler auf dem Fußweg fährt, der gerade im Sommer ziemlich voll ist. Für eine Abgrenzung ist auch einfach kein Platz mehr.

      Die geforderten Ampeln gibt es auch in direkter Nähe. Mal davon abgesehen, dass man auf der Kröllwitzseite nicht einmal eine braucht. Gerade bergab aus Kröllwitz kommend gilt die rote Lampe eher nicht für Fahrradfahrer – man kann ja ausweichen.

      Im üblichen Berufsverkehr ist auch der Fußgänger schneller als ein Auto.

      • Tio sagt:

        Wo gibts es denn an der fährstraße eine ampel? Die gibts nur an der Ecke Burgstraße und wenn du über die wahrscheinlich schlimmste Kreuzung Halles auch noch den Ausweichverkehr der Peißnitz schicken willst, gute Nacht

  6. Alois sagt:

    Ich fordere als Fußgänger das die Radfahrer den Gehweg nicht mehr befahren auf dieser Brücke. Das ist eine Zumutung. Wo bleibt der Aufschrei der Fußgängervereinigung. Ach ja, Fußgänger haben ja keine Lobby. Geht immer nur um die militanten Radfahrer.

    • BR sagt:

      Warum gründest du nicht eine? Zu dumm? Zu faul?

    • Fußgänger sagt:

      Die Fußgängerlobby in Deutschland heißt Fuss e.V.

      Bin heute über die Brücke gelaufen und es waren viele Radfahrer auf der falschen Seite und auf dem Gehweg unterwegs.
      Ich versteh es aber auch, weil man bei dem Kfz Verkehr keine Chance hat von der Fährstraße auf den richtigen Radweg zu kommen. Viele fahren deshalb auf dem Gehweg, weil sie sich nicht sicher genug fühlen kleine Lücken zu nutzen und die Autos dort auch nicht gerade langsam unterwegs sind oder es sich staut und man natürlich keine Lücke zum abbiegen lässt. Ausbaden müssen es am Ende die Fußgänger.
      Deshalb trägt der Fuss e.V. Halle meines Wissens nach die Forderungen vom ADFC auch mit, um die Situation für die Fußgänger zu verbessern.

      • Blubb sagt:

        Man kann auch das Fahrrad schieben, wenn man schon den Fußgängerweg benutzen will. Dann entfällt das Slalomfahren für die Fahrräder und die Fußgänger werden nicht zu Seite gedrängt bzw. werden nicht überrascht, dass gerade mit 10 cm Abstand ein Fahrrad mit 20 km/h an einen vorbei gefahren ist. Selbstverständlich ohne die Klingel zu benutzen um eine Gefahren anzuzeigen. Aber für die 2 Minuten Mehraufwand gefährdet man lieber sich (gerne auch ohne Helm) und andere Verkehrsteilnehmer.
        Auf dem Gehweg fährt aber nicht nur der Radverkehr von der Fährstraße. Persönlich am liebsten sind mir ja die mit Vollspeed den Berg runter von der Kröllwitzer kommen und dann direkt auf den Fußweg fahren, nachdem man die Fußgänger an der Ampel davor geschnitten hat. Die Brücke ist einfach zu klein um für alle Gruppen einen eigenen Raum zu schaffen.

        • Blindschleiche sagt:

          Wenn die Stadt eine der für den Fuß- und Radverkehr wichtigsten Saalequerungen sperrt, dann hat sie die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, die Umleitungen entsprechend herzurichten. Schon die Bausituation Riveufer ist eine Zumutung. Ein abgesicherter Seitenwechsel eingangs der Giebichensteinbrücke gehört aber schon dazu. Die Alternative, Unterquerung der Brücke über steile Treppenrampe ist unverschämt hoch 3.

          • Beamtenmikado sagt:

            „Die Alternative, Unterquerung der Brücke über steile Treppenrampe ist unverschämt hoch 3.“

            Sowas können sich nur autofahrende Sesselfurzer einfallen lassen.

  7. Genussradler69 sagt:

    Giebichensteinbrücke autofrei und schon ist das Problem gelöst.

    • joerg sagt:

      Wieder einmal der Farbenblinde Genußradler der fast jedes Rotlicht missachtet und das noch vor Kindern

    • dada sagt:

      „Giebichensteinbrücke autofrei und schon ist das Problem gelöst.“

      Nicht gleich übertreiben! Eine Einbahnstraßenregelung ist für Halles Stadtverwaltung immer die optimale Lösung!

  8. radfahrer sagt:

    Gerade dort merkt man, daß die radwegplaner keine radfahrer oder fußgänger sind. Die Fußwege auf der Brücke sind so breit, daß ein gemeinsamer Rad- und Fußweg möglch wäre und das Fußgängeraufkommen ließe das auch zu
    wobei viele radfahrer auch den Fußweg nutzen, mich eingeschlossen.
    Der vorteil wäre ja auch, die Straße würde wieder den Autfahrern gehören und dies brauchten dann auch nicht mehr bei starkem Verkehrsaufkommen die Straßenbahn behindern.

    • Denkfehler sagt:

      „Der Vorteil wäre ja auch, die Straße würde wieder den Autfahrern gehören und dies brauchten dann auch nicht mehr bei starkem Verkehrsaufkommen die Straßenbahn behindern.“

      Nein, du hast einen Denkfehler. In einem solchen Fall besteht gerade keine Benutzungspflicht für Radfahrer und du kannst nur auf Freiwilligkeit hoffe.

      Ich tue mir das nicht an, Slalom um Fußgänger zu fahren.

    • ZooBastler sagt:

      Das hat leider schon früher nicht wirklich gut Funktioniert, sobald „schönes Wetter war“oder Veranstaltungen gab es genug Rücksichtlose die den Bereich des anderen genutzt haben usw. Da sind mit oft genug Leute beinah vor das Rad gelaufen, weil sie den Radweg als solchen nicht wahrgenommen haben oder Radfahrer die dann doch mal „gucken wollten“ und einfach mal stehen geblieben sind.

  9. Manfred H. sagt:

    Ist es eigentlich möglich, zur gleichen Zeit Fahrradfahrer und kein Arschloch zu sein?

    • unlustig geimpfter sagt:

      natürlich … einfach die Verkehrsregeln beachten. das reicht völlig aus.

      Die Bewunderung der Autofahrer und Fußgänger ist dir damit gewiss…

    • Steff sagt:

      Fährst du kein Rad? Kannst du dir kein Fahrrad leisten oder rät dir dein Arzt von Bewegung ab, damit deine Fettleibigkeit nicht gefährdet wird?

  10. Inge sagt:

    Die Mehrheit der Radfahrer fahren doch eh nur aufm Gehweg!
    Radwege werden gefühlt nur selten genutzt

    • Lügen-Inge sagt:

      Lügen haben kurze Beine…

    • fthread sagt:

      Gefühlt leben in Sachsen-Anhalt auch mittlerweile 60% Ausländer und gefühlt wirst du täglich von blutrünstigen Radlern umgefahren, oder?

  11. ZooBastler sagt:

    Für was eine weitere Ampel? Man hat einmal im Bereich Gasthof Zum Mohr eine Ampel und dann eben so weiter oben in Richtung der Straßenbahnhaltestelle Talstraße.

    • eseppelt sagt:

      Sprich: nach Deiner Logik musst der Radfahrer aus Richtung Peißnitz erst einmal bis zur Burgstraße vor, dort die Ampel nutzen, um dann zurück zu können? Aber wehen, die sesselfurzenden Autorambo stehen mal eine Minute an einer Ampel, dann ist bei den Verkehrsgefährdern die Hölle los….

      Eine Lösung wäre: so lange die Peißnitzbrücke für Radler und Fußgänger gesperrt ist und die Giebichensteinbrücke als Umleitung angegeben ist, diese für den Autoverkehr sperren.

      • Kampfradler9 sagt:

        Ein sehr guter Vorschlag.

      • Hans G. sagt:

        Die 3 Radfahrer die sich an die StVO halten können da ja einfach abbiegen wie jedes andere Fahrzeug.

        • rellah2 sagt:

          Wie Autofahrer sich an die StVO halten, wird doch an der Prof.-Hoffmann-Straße sichtbar! Da werden Verkehrseinrichtungen beseitigt,…
          Das ist ungefähr so, wenn Radfahrer die Kennzeichen einer Autobahn beseitigten und anschließend Radwegschilder hinstellen würden. Da möchte ich den Aufschrei erleben!

          • Quappe sagt:

            Lächerlicher Vergleich. Oder auch gefährlich, stell dir vor, es kommt jemand auf die Idee und macht das, wird anschl mit 200kmh überrollt, oder von mir aus 130.. Den Aufschrei willst du sicher nicht.

      • is klar sagt:

        total realitätsfremd.

      • ZooBastler sagt:

        Da ich das selber mache, weil dort unter anderem ein Tierarzt von uns ist und auch diverse Verwandtschaft sehe ich nicht als Problem, klar ist ein Umweg aber geht mir um meine eigene sichert da ist mir das nun mal wert, weil wenn etwas passiert bin ich die leidtragen Person und da ist es egal ob nen E-Roller mein mal wieder den Radweg zu nutzen oder nen Fußgänger, weil alle Autos stehen sich hindurchschlängeln und die Radfahrstreifen nicht beachte oder Radfahrer die auf der falschen Seite fahren.

        Mir wäre es lieber, wenn alle Radweg wirklich abgegrenzt wäre und nicht nur durch nen einfachen Strich auf dem Boden sowohl auf der Straße wie auf Geh-und Radwegkombinationen.

      • Fußgänger sagt:

        Vielleicht sollten die Radnoobs etwas weiter rechts auf dem Radweg fahren anstatt genau in der Mitte wie auf dem Bild zu sehen. Dann würden sie sich selber besser gegen Autorambos absichern.

        • Quappe sagt:

          Auch wenn sie die Mitte des Radweges benutzen, hat niemand das Recht in 10cm vorbeizu donnern.. Ebenso hat der Radfahrer, als Verkehrsteilnehmer, die Pflicht, sich an Verkehrsregeln zu halten. Da heißt es auch: rechts überholen in der Stadt ist verboten ( grob wiedergegeben). Also rechts innen am Stau vordrangeln, in 2cm Abstand, ist ja wohl auch nicht in Ordnung. Auch wenn man es eilig hat.

  12. Moinsen sagt:

    Solange Fahrrad Fahrer sich nicht an die StVO halten, ist das sinnlos. Wenn dort eine Ampel steht wird einer von hundert dort halten. Ja Autos sind auch nicht besser, aber Radler sind definitiv die Mehrheit der skrupellosen im Verkehr. Und ja ich muss mehrfach täglich für Räder mehr gefahren Bremsung einleiten als für Autos. Dann lieber auf der Seite Richtung Talstraße ein weg für Radfahrer machen der runter zur Saale führt. Wenn dort noch keiner ist, das weiss ich leider nicht.

    • Ansichtssache sagt:

      Nun rate mal, ob Radfahrer öfter wegen Rädern bremsen müssen oder wegen Autos …

      • Moinsen sagt:

        Da gefühlt jeder zweite Radfahrer nicht nach StVO fährt, werden die sich nur selten begegnen. Da müssen mehr Fußgänger ausweichen auf deren Route. Nur weil der Großteil Angst vorm Gleis hat bzw nicht fahren kann wie es sich gehört.

        • eseppelt sagt:

          Also in der Rudolf-Breitscheid-Straße fuhren heute fast alle Autofahrer nicht nach Verkehrsordnung. In einer halben Stunde ließ sich gerade einmal ein Autofahrer vom Verbotsschild abschrecken und drehte um.

  13. Kladderadatsch sagt:

    Die Fahrradfahrer können doch vor der Brücke absteigen, dann ihr Fahrrad über die Brücke schieben und allen ist geholfen. Steuern zahlen die doch sowieso nicht. Eine andere Möglichkeit wäre, dass man für Fahrradfahrer eine Fähre über die Saale einrichtet.

    • Robert sagt:

      Ich muss als Fahrradfahrer keine Steuern zahlen? Geil. Das muss ich nur noch dem Finanzamt verklickern. Denn die ziehen mir immer den Spitzensteuersatz ab. Und für mein Fahrrad musste ich auch MwSt. zahlen. Im Supermarkt wissen die das wohl auch noch nicht. Da muss ich immer für einen 6-Personen-Haushalt ordentlich MwSt. berappen. Das Kfz-Bundesamt bucht auch immer fleißig Kfz-Steuern ab.
      Ich wäre an deiner Stelle etwas zurückhaltender, wenn ich wie du bei Einführung einer Meritokratie das schwächste Glied wäre. Und unser Steuersystem hast du auch nicht verstanden.

      • Essigtopf sagt:

        Du fährst ein Blechpanzer und das als heiliger Radfahrer.
        Schäm dich, Du Verräter. Ab in die Ecke.

        Und kauf dir gefälligst ein 6-Personen Tandem.

  14. Jo sagt:

    Ich habe mir gerade die Giebichensteinbrücke per Webcam angesehen. Ich verstehe die Diskussion ganz und gar nicht. Beideitig ist ein schön markierter Radweg vorhanden. Also ausreichend. Brücke ist völlig leer. Na gut, 3 Autos fahren da schon. Trotzdem fährt ein Radler auf dem Gehweg 🙁

  15. Leben lernen ohne Auto sagt:

    Völlig degenerierte Ecke, eine elende Blechpanzer Einflugschneise, Eichendorff würde sich im Grabe umdrehen, andere Städte hätten aus dieser Stelle einen beschaulichen Bereich zum Flanieren und Restaurieren gemacht. Dieser Fahrradweg ist ein Witz, eine bauliche Trennung wäre das Mindeste gewesen!

    Das Hauptproblem sind aber frustrierte Blechpanzer Fahrer, die den Kreislauf ihrer Frustration nicht erkennen wollen und also auch nicht durchbrechen können.

    • Turboditti sagt:

      13:03 Uhr
      Hättest du ein ordentliches Einkommen würdest du nicht so rumjammern.🤣

  16. Auto sagt:

    Und auch mal wieder schön den ÖPNV behindert. Ihr paar Hanseln bekommt immer mehr Sympathie von den Hallensern.
    Egal ob Autofahrer, ÖPNV Nutzer oder Fußgänger.
    Mal sehen wie sich das so in der Stadt entwickelt. Ein Kumpel von mir ahnt da so etwas.

  17. Essigtopf sagt:

    Elend, Hunger, Mord und Totschlag auf diese Erde und dann diese …

    Und dann gibt es eine Menschengruppe, die mit Schwimmnudeln durch die Stadt fahren. Sinnlos ohne Ziel zum schlechten Schauspiel ihrer Opferrolle.

    Wenn für diese Menschen das Leben so unerträglich ist, dann ist der Freitod eine Option.

    Andere Menschen auf dieser Erde würden ihren Körper verkaufen (ach ne ist ja zu real), um in Deutschland zu leben. Diese Menschen würden sich sogar an StVO halten.
    Aber egal, ihr Radler seit Opfer. Opfer eurer selbst.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Essigtopf“ Diese Ansicht ist natürlich sehr eigenartig. Nach dem Motto: Weil es anderen noch schlechter geht, lassen wir uns alles gefallen und finden uns mit der schlechten Verkehrssituation ab. Nein, das ist keine Option, zumal Fahrradfahren, neben ÖPNV und Zufußgehen die umweltfreundlichste Fortbewegungsart ist. Und: Fahrradfahren macht großen Spaß. Probieren sie es ruhig einmal aus, dann denken sie garantiert anders.

      • Bück dich Bürger sagt:

        Du wolltest die Erde retten! Wie hast Du da Zeit für Spaß? Oder ist deine Errettung schon wieder nur Selbstdarstellung?

  18. Gunner sagt:

    Die Radfahrer schreien nach Abstand und drängeln sich an der Ampel neben das Auto. Wenn man jetzt losfährt hat der böse Autofahrer den Abstand nicht eingehalten. Ich halte immer Abstand und fahre auch selber Fahrrad und warte in der Schlange und erlaube mir nicht sowas freches.

    • Auto sagt:

      Ich fahre vor Ampeln prinzipiell äußerst rechts ran. Da kommt kein Radfahrer dran vorbei.
      Und das ist gut so.

      • Turboditti sagt:

        @Auto
        Genau.Mach ich immer so. Und dann glotze ich in den rechten Spiegel und amüsiere mich über die grimmigen Larven.

  19. Susanne Jung sagt:

    Ja, das Fahradfahrer nicht mehr als 20 Kmh fahren sollen, wird von mir voll und ganz unterstützt!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Auto sagt:

      Stell dich mal an die Haltestelle Riebeckplatz Richtung Ammendorf. Da kommen die Radfahrer wie die Bekloppten runtergebrettert. Scheiß egal ob da Leute stehen. Und dann müssen sie oft auf die Eisen gehen wenn eine Strassenbahn vom Bahnhof kommt.
      Ich freue mich schon auf den nächsten Winter wenn zum Teil bei etwas Glatteis diese Figuren im Minutentakt dort auf die Fres… fliegen.
      Natürlich sind dann die Steine im Boden Schuld und der Winterdienst.

    • rellah2 sagt:

      SUSANNE Jung, DU kannst nicht mal richtig die deutsche Rechtschreibung. Und die lernt man mindestens 9 Jahre in der Schule. Wie willst DU dann die StVO beherrschen?

      • Susanne Jung sagt:

        Danke!
        Durch den Einbau von Fehlern kann man prüfen ob, wie und von wem Beiträge gelesen werden.

  20. Entropie sagt:

    Ich fordere Weltfrieden und Freibier. Ich schätze da gehen alle Seiten leer aus. Ungerecht!

  21. Bürger für Halle sagt:

    In den Kommentarspalten zeigt sich wieder einmal das AGGRESSIONSPOTENZIAL vieler Autofahrer. Beide Forderungen des ADFC sind natürlich richtig aber viel zu zaghaft und auf Dauer nicht ausreichend. Sollte die Autobahn A143 fertig gebaut werden, droht der Stadt eine weitere Zunahme des Autoverkehrs. Auch hier muss schnell gegengesteuert werden. Die Verkehrsplaner müssen sich endlich eingestehen, dass die Verkehrspolitik der letzten 30- 40 Jahre in die völlig falsche Richtung ging. Sich Fehler einzugestehen ist nie einfach, würde aber bei vielen Bürgern Sympatien wecken (freilich auch den Hass einiger Unbelehrbarer) und neue Möglichkeiten hin zu einer lebenswerten Stadt mit Zukunftsperspektiven eröffnen. Kurzfristig natürlich: Bedarfs-Ampel und Tempo runter.

    • Auto sagt:

      Spätesten 2027 fahre ich Freitags nach der Arbeit auf der A 143 übers Wochenende zur Ostsee. Und das Größtenteils ohne Geschwindigkeitsbeschränkung. Also maximal drei Stunden.
      Findet ihr Verlierer und Berufsverklager euch schon mal damit ab. Gab ja heute ein nettes Urteil eines anständigen deutschen Gericht zum Weiterbau der A143.
      Und nun könnt ihr heulend und fluchend ne Runde ums Reileck fahren.

      • eseppelt sagt:

        Als Arbeitsloser? Wie geht das?

      • Faktenprinz sagt:

        Du meinst das Urteil zum Weiterbau der A14. In 10 bis 15 Jahren kannst du dann heulend und fluchend in den nächsten Dauerbaustellen stehen, wenn die A14 und die parallel verlaufende Bundesstraße gleichzeitig sanierungsbedürftig sind.

      • Ostküstenkind sagt:

        Ach, laber nicht blöd rum. Am Ende stehst du doch nur im Stau und fährst schlussendlich nach Boltenhagen, um bei Mäcces zu essen. Zum Glück kennen die Jammer-Ossis aus LSA nicht die schönen Ecken, die behalten wir für uns.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Auto“ Wie nennt man so ein Verhalten? Ich erspare es uns, denn sie merken es nicht mal. Mitleid habe ich trotzdem nicht.

    • bin gespannt sagt:

      Wie kann der Verkehr in Halle zu nehmen wenn die Autos auf der A143 fahren?

      Denkst du das momentan einige/viele nicht nach Halle fahren weil die A143 noch nicht fertig ausgebaut ist?

      • Bürger für Halle sagt:

        „Auto“ Wie nennt man so ein Verhalten? Ich erspare es uns, denn sie merken es nicht mal. Mitleid habe ich trotzdem nicht.

      • Bürger für Halle sagt:

        Mehr Straßen ziehen immer mehr Verkehr nach sich. Das ist tausendfach bewiesen, u.a. in Studien und Langzeitzählungen. In diesem Fall ist es sogar eine Autobahn mit ihren Zubringern, die die Situation verschärfen wird. (Sorry, der andere Kommentar war doppelt getippt) Wie oft wurde das Märchen von der Verkehrsberuhigung durch noch mehr Straßen, ob Umgehungsstraßen oder Autobahnen schon erzählt? Immer trat genau das Gegenteil ein.

        • Merkwürdig sagt:

          Wo liegt denn der Fehler in den Verkehrszählungen ist schon logisch das innerhalb von 10 oder 20 Jahren überall der Verkehr zunimmt.

          Und dort wo Umgehungstrassen gebaut wurden, auch stärker zunimmt las dort wo keine gebaut wurden.

          Denn in Halle gibt es nun mal mehr Einwohner, als in Salzmünde wo es keine Umgehungstrasse gibt.

          Diese Verkehrszählungen sind absolut sinnlos und nicht aussagekräftig wegen dem langen Zeitraum der dazwischen liegt.

          Man konnte es vor ein paar Monaten sehr gut beobachten als ein Teilstück der B80 saniert wurde.

          In diesem Zeitraum gab es faktisch keine nutzbare Umgehungstrasse aber der Verkehr in Neustadt war um ein vielfachen höher, wie kann das sein wo doch nur mehr Verkehr ist wo Umgehungstrassen sind????

  22. Cybertroll sagt:

    Schön zu sehen: gestern (!) noch regt sich die Mehrheit über ein zu lasches Urteil gegen einen Totraser auf und heute haben hier viele Schaum vor dem Mund, weil ein Verband eine Reduktion der Geschwindigkeit auf 20km/h auf einer Länge von knapp 200 Metern fordert! Man lasse sich das auf der Zunge zergehen. Hier wird nur etwas gefordert. Denkste dir nicht aus. Typisch Halle
    #Drecksnest

  23. Blindschleiche sagt:

    In genau diesem Forum wird vielfach Verständnis für die Autofahrer in der abgesperrten Rudolf-Breitscheid-Straße gezeigt, die nicht bereit oder nicht in der Lage sind, einige hundert Meter Umweg zu fahren und stattdessen regelwidrig über Fußwege oder Gegenfahrbahn um die Absperrung herumkurven.
    Hier nun hat mancher hingegen gar kein Verständnis für Radfahrer, die wegen der gesperrten Peißnitzbrücke eh schon 3km Umweg radeln müssen, durch die Baustelle am Riveufer und dann noch auf abenteuerlichen Umwegen über die Giebichensteinbrücke fahren müssen.

    • Augen auf! sagt:

      3km Umweg ist ja nun Quatsch

      • Steff sagt:

        Nachgemessen gestern. 2,8km Umweg

        • Vermessenheit sagt:

          Auf welcher Strecke?

          • Steff sagt:

            Bei der Peissnitzbrücke nach rechts, am Riveufer lang, Giebichensteinbrücke, gegenüberliegendes Ufer zum Weinbergcampus. Macht nach Adam Riese für uns einen Kitaweg von 5,5 anstatt 2,7km.

          • Plausibumm sagt:

            Du startest an der Peißnitzbrücke? Kann ich kaum glauben.

          • Steff sagt:

            @Plausibumm: 🤦🏻‍♂️ Warum sollte ich hier den Weg schildern, der gleich geblieben ist. Dummkopf.

          • darum sagt:

            Weil dann dein Lügenmärchen auffliegen würde. 😉

        • Machdebursche sagt:

          Kannst dir wohl kein Auto leisten 😉
          Und gleich schreist du, nein, das braucht dich kein Mensch in Halle der Superstadt. Finanzen muss man sich schöndenken, macht der Stadtrat doch auch! Weiter so 🙂

          • Steff sagt:

            Wieso? Mein Auto steht fröhlich unten vor der Tür. Aber morgens in Richtung Giebichensteinbrücke im Stau stehen? Da wäre ich mit dem Rollstuhl schneller.

  24. Oddo sagt:

    Hmm, stelle ich mich eine halbe Stunde am Leipziger Turm, Richtung Curie Platz, an die Ampel, halten wieviel Radfahrer bei Rot an und wieviel Ignorieren sie, und schlängeln sich durch die Fußgänger? Stelle ich mich in der Magdeburger Straße, Richtung Steintor, Höhe Uniklinik an die Ampel, wieviel Radfahrer halten bei Rot an und wieviel fahren auf der anderen Seite entgegen der Fahrtrichtung? Stelle ich mich in der Bernburger Straße/Hermannstraße an die Ampel, wieviel Radfahrer halten bei Rot und wieviel fahren fix auf den Bürgersteig, weil die Fußgängerampel Grün ist, um dann wieder auf die Fahrbahn zu wechseln und blöd zu schauen, weil da plötzlich eine Straßenbahn ist und frecherweise auch noch klingelt? Das Ganze könnte ich jetzt mit Autofahrern fortsetzen. Z.B am Riebeckplatz, an der Waisenhaus Apotheke, Dessauer Platz usw. Es liegt also immer am Auge des jeweiligen Betrachters. Man sieht immer nur das Fehlverhalten der anderen, dabei wird das eigene Fehlverhalten ausgeblendet. Ich fahre beruflich viel mit dem Auto, dafür Privat viel mit dem Fahrrad. Ja, der Radverkehr muss sicherer werden, aber dazu gehört nun einmal auch die Einhaltung simpler Verkehrsregeln ALLER Verkehrsteilnehmer.

    • Robert sagt:

      Klar. Ist eine Binsenweisheit. Aber: es gibt einen klitzekleinen Unterschied im Gefährdungspotenzial der jeweiligen Verkehrsteilnehmer bei Missachtung der Regeln. Just sayin…Oder wurdest du schonmal von einem laufenden alten Opa mit einem Gewicht von 1,3 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 40km/h geschnitten, weil dieser sich kurzfristig überlegt hat, noch schnell nach rechts zu ziehen (trotz Benutzung des Radstreifens in der Merseburger Straße kurz hinter dem Riebeckplatz in Richtung Merseburg)?

  25. Turboditti sagt:

    Die sollen ihre beschissenen Räder in die Saale schmeißen und verschwinden!

    • Autofriedhof sagt:

      @Turboditti. Du solltest mit Autofahrern mehr Nachsicht üben. Nicht jeder weiß, mit seinen Winterreifen wohin. Und hab ein Nachsehen mit @Auto.

  26. Troll sagt:

    Ich fordere erstmal Kennzeichnungspflicht für Radfahrer und eine finanzielle Abgabe für Radfahrer denn Radwege müssen auch finanziert werden. Hinzu kommt diese ständigen Fahrräder die irgendwo angeschlossen werden und nie wieder geholt werden ( müssen ja auch entsorgt werden ) .
    Ach und natürlich für die, die ständig bei Rot über die Ampel fahren und dann Jammern weil sie von der straba oder nem Lkw / Pkw umgefahren werden .

    • frida sagt:

      Die radfahrenden Berufspendler bezahlen – genauso wie die Autofahrer – mit ihrer Einkommenssteuer einen Teil der Radwege.und Autobahnen. Und jetzt kommts, der Radfahrer und Autofahrer kann in seiner Freihzeit ebenso beide Wege nutzen. Ach Menschi, ihr macht Euch doch nur das Leben schwer, mit plumpen Forderungen und Anschuldigungen.

      Es ist schade, dass ein Forum immer gleichggesetzt gesehen wird, wie mit einem Meckerkasten. Wollt ihr nicht auch mal schöne Sachen lesen oder berichten? Loss, versucht es mal. 🙂 Tut nicht weh.

  27. Tim Buktu sagt:

    Tempo 20? Da müssen die Rennradfahrer ja auf die Bremse treten…😂😂😂