Nach Raubversuch mit Messer: Frau schlägt Afrikaner nieder
Eine 32-jährige Frau bemerkte gestern Abend in der Willy-Brandt-Straße, dass sie von einer unbekannten Person verfolgt wurde. Die Frau drehte sich schlagartig um und nahm wahr, dass der Unbekannte ein Messer in der Hand hielt. Unvermittelt schlug die Frau dem unbekannten Täter mit der Faust ins Gesicht. Dieser ließ daraufhin von der 32-Jährigen ab und flüchtete in Richtung Prof.- Friedrich-Hoffmann-Straße. Der Unbekannte wird folgendermaßen beschrieben: männlich, schwarze Hautfarbe, ca.160 cm groß, sehr dünn bzw. schmächtige Statur, bekleidet mit schwarzer Lederjacke, dunkler Jeans und einem grauen Oberteil mit Kapuze.
gratuliere … klasse Reaktion, bitte flächendeckend einführen
Rassistischer Übergriff mit Körperverletzung…der Mann war sicher nur auf dem Weg zu Freunden. Das Messer war als Gastgeschenk vorgesehen.
Plötzlich wurde er unvermittelt von einer ihm unbekannten Frau attackiert!
Die Täter arbeiten arbeitsteilig: Die eine Hälfte begeht vor Ort die Verbrechen. Die andere Hälfte trollt in sozialen Netzwerken und verbreitet (getarnt als patriotische Deutsche) dort, dass es nichts bringe, die Täter zu schnappen, weil diese eh nicht bestraft werden. Damit wollen die Täter verhindern, dass Zeugen der Taten sofort die 110 wählen und die Täter solange unauffällig verfolgen, bis die Polizei eintrifft. Bisher funktioniert die Taktik.
http://effektivekriminalitaetsbekaempfung.blogspot.com/
Man muss die 110 nicht wählen. So wie diese tolle Frau zu reagieren ist effektiver und nachhaltiger. Also Frauen, weiter so, Courage zeigen.