Aktionstag für Migranten im HFC-Stadion mit 18 Unternehmen – Hier wurde der Job-Turbo gezündet

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Keine Antworten

  1. Robert sagt:

    Beide Seiten freuen sich. Der AG hat billige AK und der AN kann etwas Geld in seine Heimat schicken.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Schonmal drüber nachgedacht, dass „die AN“ meist bereits Arbeiter:inmen in ihrem Land waren, einige Erfahrungen haben und sie die selben Interessen haben wie du. Dazu kommen Gewerkschaften und Kolleg:innen die ihnen bei den ersten Schritten helfen.
      Honzu kommt, dass die meisten Unternehmen dort tarifgebunden sein werden.
      Aber verkriech dich einfach weiter in deinen 4 Eänden und sag „alles ganz schlimm“

      • Ihr sagt:

        Was für Erfahrung bringen die denn mit? Warst du schon mal in diesen Ländern? Die verstehen unter arbeiten was ganz anderes. Ich hab’s mir angesehen.

  2. Rentner sagt:

    Wenn insbesondere die C-Granden 2015 der Kanzlerin klargemacht hätten, dass bei „Wir schaffen das“ das klitzekleine Wörtchen AB fehlt, sähe es heute etwas anders aus. Denn die ‚relativ wenigen‘ Migranten, die damals in Budapest festsaßen, hätten wir schon gut verkraftet. Aber eben nicht den mehr oder weniger ungehinderten Zugang.

    Um Menschen, die unsere Sprache nicht gut sprechen und unsere Kultur nicht kennen, braucht es Anstrengungen beiderseits und der Mensch ist lernfähig.
    Es kamen Menschen, die besser leben wollten und sicher auch dafür arbeiten wollten, denn das mussten sie in ihrem Herkunftsland auch.  Aber erst mal nicht durften sie das nicht. Es ist gut, dass sie das jetzt dürfen.

    Aber was hat das Jobcenter denn bisher getan? Und auch für die Ukrainer?

  3. Mephisto sagt:

    Wieviele Jobs wurden denn nun konkret am Aktionstag vermittelt und wieviele Migranten kamen?

    • was soll's... sagt:

      Fragt nur jemand, der nicht da war. Wer nicht da war, den geht das aber auch nichts an.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Dein Wissen hast du also ausschließlich von Veranstaltungen, bei denen du jedesmal persönlich anwesend warst? Kannst du nicht lesen oder wo klemmt es bei dir?
        Übrigens könnte auch kein Normalo, der zu diesem Aktionstag da war, darüber eine Aussage treffen, wieviele Jobs nun konkret vermittelt wurden oder wieviele Migranten kamen. Das könnten wahrscheinlich nichtmal die einzelnen JC-Mitarbeiter. Dein sogenannter Kommentar ist also – Gülle, wie immer.

  4. Fred sagt:

    Der beste job-Turbo heißt Kenntnis der deutschen Sprache. Nach Skandinavien oder Australien, Kanada geht es gar nicht ohne Kenntnis der Landessprache

    • @Fred sagt:

      @Mods
      Wann wird endlich das Eingabefeld größer gemacht?
      Ich kann zwar verstehen, dass Ihr Klicks, Klicks und nochmal Klicks haben wollt!

      @Fred
      Nach Skandinavien kommt man von D fast nicht auf dem Landweg und den haben die Skandinavier jetzt bestimmt gesichert, nach Australien und Kanada gar nicht.

      Wieviel Fremdsprachen sprichst Du denn?
      Die meisten Asylumseeker können schon etwas mehr als „Asyl“ sagen und verstehen. Eine Fremdsprache lernt man besser durch Kontakt mit Muttersprachlern und der ist bei der Arbeit besser gegeben als nur unter sich!

      • Internet ist hart, aber nicht so hart sagt:

        Du kannst das Eingabefeld so groß machen, wie du es brauchst. Musst du nicht mal viel klicken.

      • bin_gespannt sagt:

        Rechts unten in der Ecke im Eingabefeld sind 2 kleine Striche damit kannst du das Eingabefeld diagonal vergrößern, einfach klicken und ziehen.

  5. JM sagt:

    Warum nicht für alle?

  6. didi sagt:

    Das ist eine sehr gute Idee.

  7. Emmi sagt:

    „Aufgrund des großen Erfolges wird es nicht die letzte Veranstaltung dieser Art bleiben, da sind sich alle Beteiligten sicher.“
    Mich verwundert, wie schon jetzt von einem großen Erfolg gesprochen wird. Nur weil Leute vor Ort waren? Wichtig ist doch die tatsächliche langfristige Arbeitsaufnahme. Dieses ewige sich selbst auf die Schulter klopfen ohne konkrete Ergebnisse ist nicht mehr zu ertragen.

    • Klopfer sagt:

      „Nur weil Leute vor Ort waren?“

      Nicht nur, aber ja, das ist schon mal ein messbarer Erfolg.

      Wann hattest du denn zuletzt eine langfristige Arbeit?

  8. 10010110 sagt:

    Das Zentralkomittee der SED hätte keine bessere Propagandameldung produzieren können. 👍

  9. Diana sagt:

    Man sucht wahrscheinlich billige Arbeitskräfte für Jobs zum Mindestlohn. Leider wird man nie erfahren, wieviel Migranten sich wirklich aus ihrer sozialen Hängematte geschwungen haben.

  10. Realitätscheck sagt:

    Das klingt leider sehr nach Diskriminierung!
    „In einer schnellen Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten liegt die große Chance, dem Personalmangel langfristig zu begegnen.“
    Mir ist auch klar, dass es z.B. die Jobbörse gibt. Die ist aber für alle Menschen und nicht nur für ausgewählte.
    So spielt man nur den dummen Deutschen in die Karten, die der Meinung sind, dass ihnen die Jobs geklaut werden.
    Obwohl man Arbeit bekommen könnte, wenn man nur will!
    Viele Deutsche sollten sich mal bei ihrem Land revanchieren, für all die Jahre der Steuerzahlungen!

    • Umgeschaut sagt:

      Auch wieder so eine oft wiederholte Plattitüde. Alle zahlen Steuern, alle bekommen aus Steuern. Da braucht man sich nicht „zu revanchieren“

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