Aktuelle Umfrage: Second-Hand-Geschenke zu Weihnachten immer beliebter

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22 Antworten

  1. Marx sagt:

    Den unnützen Müll bei den unsympathischen Bekannten abladen. So kann man Wohlstandsverluste auch schön verkaufen.

  2. reiner sagt:

    Sind Second-Hand-Waren nur mit zwei Händen zu bewegen/zu bedienen?

  3. Kranker Mann sagt:

    „Umfragen“

    Sicher! Zwischen den Favelas ist das auch allgemein üblich. Nichts besonderes also.

  4. Der muss sein sagt:

    Ist wie in Beziehungen, Second Hand. Aber gut, auch das ist nachhaltig.

  5. sparen leicht gemacht sagt:

    Einfach sagen „ ääähm…Geschenke gibt’s dieses Jahr nicht, weil der/die Weihnachtsmann*innen nicht kommen kann, da er Corona hat und auch wegen Klimawandel und auch aus Sicherheitsgründen. Seine Security ist auch krank….tja. So ist das momentan.“

    • Bitte zur Nachschulung sagt:

      Wenn schon gendern, dann bitte konsequent. „er“ -》sie, es, they. Security -》Security*innen.

  6. Estermut sagt:

    Kommt drauf an. Bei Klamotten muss das nicht sein.

  7. Klara sagt:

    Ist doch Klasse: in der Gruppe der 35-44 Jährigen bekommen 40 Prozent der Befragten lieber ein Secondhand-Geschenk als ein Neues. Ich denke, das liegt auch mit am Umweltbewusstsein, am Bewusstsein für endliche Ressourcen.

  8. kam schon mal sagt:

    Dies ist ein Second Hand Kommentar.

  9. Meier sagt:

    Was für eine saudummer Kommentar

    • Schwellkopp von Halle sagt:

      Wieso? Das ist preiswert und ökologisch , also wieder verwendbar . Das ist grüne Marktwirtschaft!

  10. Detleg sagt:

    Auch gebrauchtes Klopapier, Tampons, Taschentücher
    Da sparst ne Menge

  11. Tom Koch sagt:

    60 % können sich vorstellen …
    Ich kann es mir auch vorstellen und mache es trotzdem nicht.
    Nannte man bisher Schrottwichteln.
    Autraggeber der Studie -> Ergebnis erwartbar