Alter Chef geht in den Ruhestand: Neuer Geschäftsführer für die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft

Jörg Schulze, langjähriger Geschäftsführer der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), verließ am 31. Dezember 2022 altersbedingt das Unternehmen der Stadtwerke Halle Gruppe und übergab am 1. Januar 2023 den Staffelstab an seinen Nachfolger Peter Günther. Bereits am 20. Oktober 2022 stimmte der Aufsichtsrat der Stadtwerke Halle der Nachfolge in der Geschäftsführung der HWS zu.
Jörg Schulze hat damit genau zehn Jahre die Strategie und Weiterentwicklung der HWS und das Miteinander der Mitarbeiter*innen geprägt. In dieser Zeit realisierte er zahlreiche Projekte und kann auf schöne Erfolgserlebnisse zurückblicken. Aber auch sehr herausfordernde und einschneidende Begebenheiten gehören dazu, die jedoch am Ende immer gemeinsam gemeistert werden konnten. Die Stadtwerke Halle wünschen Jörg Schulze für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute und viel Gesundheit.
Seit dem 1. Januar 2023 ist Peter Günther neuer Geschäftsführer der HWS. Er ist bereits viele Jahre Prokurist und Bereichsleiter Finanzen/Rechnungswesen/Einkauf des Unternehmens. Die berufliche Tätigkeit nahm er in der SWH-Gruppe am 1. April 1998 auf, arbeitete in der ehemaligen Stadtwirtschaft, später der SWH-Holding und der HAVAG. Für die künftige strategische Ausrichtung des Unternehmens, richtungsweisenden Projekte und zu erwartenden Herausforderungen wünschen ihm die Stadtwerke Halle viel Erfolg und gutes Gelingen.
Na hoffentlich schaut der sich mal kritisch die Mondpreise an, welche die SWH für Strom, Wasser und Müllabfuhr nehmen.
Weit über dem Bundesdurchschnitt.
Bürgerabzocke sollte nicht Aufgabe eines kommunalen Versorgers sein.
Die Abfallgebühren in Halle sind überaus günstig. Je nach Betrachtung ist Halle auf Platz 31 bzw. Platz 15 der 100 größten Städte in Deutschland, siehe:
https://www.hausundgrund.de/sites/default/files/downloads/mullgebuhrenranking-20220.pdf
Klar, auch der Strompreis von knapp 60 Cent pro kwh ist unschlagbar günstig. Die Stadtwerke Dresden und viele andere, die ihre Bürger nicht als Melkkuh betrachten kommen mit 37 Cent hin.
Die haben halt nicht auf Erdgas zur Stromerzeugung gesetzt, sondern …?
https://www.drewag.de/wps/portal/drewag/cms/menu_main/privatkunden/die-drewag/energieerzeugung/aktuelle-erzeugung/aktueller-energiemix
Aktueller Strommix: 89% Windkraft
Finanziell muss er sich keine Sorgen um seine Zukunft machen. Pension passt, kein Flaschen sammeln, Nebenjob trotz Arthrose. Passt