Ammendorf wird Halles neue Disco-Hochburg: Schorre zieht in alte Farbenfabrik

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24 Antworten

  1. Anwohner sagt:

    Und was wollen die in Ammendorf ? Die will dort keiner. Sollen klechen jehn…..

  2. Robert sagt:

    Wo ist Ammendorf?

  3. Zappelphilipp sagt:

    Na die dortige tanke wird’s freuen…

  4. Ach verpipsch sagt:

    Großes Gebäute.Da haben zusätzlich Ü30 /Ü40 (Motto)Partys Platz . Das wäre dann ein Mehrgenerationenhaus.

  5. angemerkt sagt:

    Super, da stört es keinen.

  6. Indes sagt:

    War da in der Nähe nicht die giftgasfabrik? Na dann frohes Ferien und kräftig durchatmen.

    • Orgacid sagt:

      Da bist du aber desorientiert! Hinter den Gleisen war diese mal.

    • Ammendorfer sagt:

      direkt dahinter ;D

    • JEB sagt:

      Die war/ ist hinterm Stellwerk.
      Von der „Farben-Schorre“ ins „Kohle-Stellwerk“, und zum Abschluss die volle Dröhnung in den Giftbunkern dahinter. Sollen noch Reststoffe drin sein, und der Zaun sieht nicht besonders sicher aus.

      • lederjacke sagt:

        Wie kommen alle darauf? Alles verbrannt und die Reststoffe der Verbrennungen wurden teilweise verbuddelt. Die bauen sich unter ordentlichen Gestank ab, Gasen in das Erdreich und kommen bei den illegal gebohrten Brunnen in der Siedlung wieder raus.

        Heutzutage werden die Stoffe bei 1000°C eingesprüht.

        Die mobilisieren einen radikalen Rentner, welcher allen erzählen will, wie gefährlich diese Abbauprodukte sind.
        Nicht das die besonders gesund sind, aber es soll auf diesem Gelände keine Landwirtschaft betrieben werden. Die Gase sind im Wesentlichen schweflige Verbindungen, welche gefahrlos abgasen und keinen Schaden anrichten, außer dem gestank im Loch.

        Wer es nicht wüßte, würde es nicht merken.
        Vom verbuddelten Giftgaszug musste sich wohl auch der Rentner verabschieden.
        8 Zisternen gab es mal unter der Erde.
        Und das Lost selbst war eine Flüssigkeit, dessen Gase schädlich waren.

        Das was die jugend im Club gegenüber dann schnüffeln werden, haut mehr rein 🙂

    • As sagt:

      Nein. Direkt im Stellwerk war die Giftgasfabrik. Im Keller davon lagern noch immer die Fässer mit den Zeug. Zu DDR Zeiten hatten wir dort Begehung wegen möglichem Umbau der Räumlichkeiten. Dürfte dann nach Analysen aber nicht durchgeführt werden, da alles verseucht ist. Das Zeug ist in den Boden gesickert und hat sich bis in die Gartenanlagen verbreitet. Wer dort im Boden wühlt oder sich lange im Außenbereich aufhält, bekommt das Orgazid noch immer ab.
      Aber pssssst. Darf ja keiner wissen.
      Wurde nie entsorgt, da zu teuer und technisch aufwändig. Stellwerkspaß im Giftgas!

      • Orgacid sagt:

        Was für ein Unsinn der hier geschrieben wird! Und die Hälfte frei erfunden.
        Alles wurde verbrannt und Teile der Reststoffe in Fässer gepackt und in die unterirdischen Kessel verbracht. Keine Lostflüssigkeit mehr vorhanden.

        Das was da gast, sind die verbuddelten Verbrennungsrückstände der ersten Verbrennung nach dem Krieg und das ist auch im Erdreich!

        Was wolltet ihr den in dem abgesperrten Gelände umbauen? So ein Märchen, die oberirdischen Hallen waren alle leer. Die Kessel lagen aber unter der Erde.
        Die Abfüllanlage wurde schon nach dem Krieg abgebaut an den Gleisen.

        So eine geqirlter Unsinn. Übrigens gibt es über den aktuellen Zustand ein Bericht, bei denen einíge Meßstellen eingerichtet wurden. Sicherlich zu wenig, um über das gesamte Gelände und deren Kontaminierung mit diese schwefelhaltigen Abbauprodukte genauere Aussagen zu machen.

        Lost selbst ist fast geruchslos ( eher Ökogeruch knoblauch) und hätte eine ätzende Wirkung, wenn man in Kontakt kommt. Es ist ein reines Kontaktgift und KEIN Gas!

        Es wurde mit Granaten versprüht, manchmal mit einem Harz, damit es besser klebt.

        Selbst wenn es noch da wäre, nichts würde passieren, wenn man es nicht berührt.

        Die anwohner der Siedlung riechen schweflige Abbauprodukte! Die stinken wie die Pest, sind aber ziemlich ungefährlich in dieser Konzentration.

        • As sagt:

          Nichts erfunden. Aber man versucht zu vertuschen wo es nur geht. Das Orgacid ist nach wie vor existent und eine Bedrohung. Erdarbeiten sind nach wie vor verboten und die Böden um das Stellwerk kontaminiert. Ich weiß aus inoffiziellen Berichten darüber leider Bescheid und auch wie sehr die dortigen Gartenbesitzer gefährdet sind.
          Als Architekt hatte ich im beruflichen Rahmen dort eine Begehung nur mit vollem Schutzanzug und Giftgasschutzmaske. Die Entsorgung würde den kompletten Abbau des Erdreiches im gesamten Gebiet bedeuten. Doch die technischen Voraussetzungen dafür fehlen. Zudem fehlt die genaue Kartierung der Orgacidbestände da diese im zweiten Weltkrieg eingelagert worden sind ohne darüber genaue Auflistungen zu führen.
          Dass im Stellwerk Jugendliche Party feiern ist schon der Hohn. Aber ist ja überall das Gleiche. Schnelles Geld ohne Gewissen.

          • Orgacid sagt:

            Du schreibst ein erfundenen Müll. Niemals sind die Kollegen, welche dort Arbeiten ausführten mit Schutzanzüge gelaufen.
            Und von Geschichte und Chemie hast du Null Ahnung!
            Das Gebiet selbst ist seit Jahrzehnten abgesperrt!
            Schon mal überhaupt mit Eigenschaften von Lost beschäftigt?
            Zudem gibt es reichlich Spezialfirmen, welche das Erdreich abtragen und entsorgen können. Kostet eben ordentlich Geld.
            Hör auf zu schwurbeln, es gibt das Orgacid noch. Das Gelände gehört mehreren Eigentümer.

      • Lachmicheckig sagt:

        Die Gartenanlage muss sofort abgesperrt und ein Betretungsverbot verhängt werden. Die Disco kann kommen, die ist ja weit ab vom Orgacid-Gelände.

  7. Ammendorfer sagt:

    Da kann man jetzt mit dem Zug hinfahren, wie praktisch. Der Bahnhof ist nicht weit entfernt.
    Bratwurst gibt es auch gegenüber.

    Und Randale an diesem Ort geht eher unter.

  8. Marco sagt:

    Das Autohaus kann dann Mietwagen zur Verfügung stellen oder einen „Lieferservice“ für die betrunkenen anbieten.

  9. János sagt:

    Die Schorre war mal ein Kulturhaus mit grandioser Akustik, ist leider umgebaut worden.
    Solche Qualität gibt es nie wieder, jedenfalls nicht in diesem Land, wo alle nur dem schnellen Geld hinterherrennen.